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http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...-von-der-gruenen-ungerecht-sind-a-894413.html
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-04/kretschmann-gruene-parteitag
Ausgelöst durch die Steuerpläne der Grünen, frage ich mich, wieviel Steuern eigentlich verträglich und erträglich sind für ein Land. Auch wenn die Grünen meinen die Steuern beziehen sich nur auf die Großverdiener, wird es im Endeffekt doch hauptsächlich den Mittelstand und folgend auch die Mittelschicht treffen. (Man siehe nur, dass das Ehegattensplitting abgeschafft werden soll und Einkommen ab 60000 € pro Jahr eine Mehrbelastung von 3500 € ca hätten.)
Ich finde generell in Deutschland gibt es zu viele unsinnige Steuern und Abgaben. GEZ und Flugverkehrssteuer sind einige Beispiele. Letztes Jahr hatte der Staat die größten Einnahmen in der Geschichte der BRD erzielt. Da mögen die Grünen zwar den sozialen Ausgleich propagieren, aber wenn man Teile der Bevölkerung enteignet (und nichts anderes ist eine Vermögensabgabe/Vermögenssteuer- Warum soll ich nochmal etwas versteuern, was im Normalfall schon durch die Einkommenssteuer versteuert wurde) ist das nichts anderes Heuchelei und Diebstahl.
Ich persönlich finde, man sollte den deutschen Staat schlanker gestalten. Ich ordne mich selbst eher dem Libertarismus zu und denke, dass ein Basissatz an proportionalen Steuern reicht. Es kann imho nicht sein, dass nahezu 50% des Einkommens in irgendeiner Form an den Staat fließt. Meiner Meinung hat der Staat im Sinne der Bürger zu handeln und nicht in seinem eigenen Sinne. Leider gibt es in Deutschland keine Partei, wie die amerikanischen Republikaner (auch wenn ihre Ideologie und religiösen Überzeugungen ganz klar rückständig sind), die für einen schlankeren Staat und mehr wirtschaftliche Freiheiten für die Bürger plädieren. Daher dreht sich die Steuerspirale immer weiter egal wer an der Macht ist. Merkel hat uns ja in ihrer ersten Kanzleramtsperiode auch erstmal ne Mehrwertsteuererhöhung geschenkt.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-04/kretschmann-gruene-parteitag
Ausgelöst durch die Steuerpläne der Grünen, frage ich mich, wieviel Steuern eigentlich verträglich und erträglich sind für ein Land. Auch wenn die Grünen meinen die Steuern beziehen sich nur auf die Großverdiener, wird es im Endeffekt doch hauptsächlich den Mittelstand und folgend auch die Mittelschicht treffen. (Man siehe nur, dass das Ehegattensplitting abgeschafft werden soll und Einkommen ab 60000 € pro Jahr eine Mehrbelastung von 3500 € ca hätten.)
Ich finde generell in Deutschland gibt es zu viele unsinnige Steuern und Abgaben. GEZ und Flugverkehrssteuer sind einige Beispiele. Letztes Jahr hatte der Staat die größten Einnahmen in der Geschichte der BRD erzielt. Da mögen die Grünen zwar den sozialen Ausgleich propagieren, aber wenn man Teile der Bevölkerung enteignet (und nichts anderes ist eine Vermögensabgabe/Vermögenssteuer- Warum soll ich nochmal etwas versteuern, was im Normalfall schon durch die Einkommenssteuer versteuert wurde) ist das nichts anderes Heuchelei und Diebstahl.
Ich persönlich finde, man sollte den deutschen Staat schlanker gestalten. Ich ordne mich selbst eher dem Libertarismus zu und denke, dass ein Basissatz an proportionalen Steuern reicht. Es kann imho nicht sein, dass nahezu 50% des Einkommens in irgendeiner Form an den Staat fließt. Meiner Meinung hat der Staat im Sinne der Bürger zu handeln und nicht in seinem eigenen Sinne. Leider gibt es in Deutschland keine Partei, wie die amerikanischen Republikaner (auch wenn ihre Ideologie und religiösen Überzeugungen ganz klar rückständig sind), die für einen schlankeren Staat und mehr wirtschaftliche Freiheiten für die Bürger plädieren. Daher dreht sich die Steuerspirale immer weiter egal wer an der Macht ist. Merkel hat uns ja in ihrer ersten Kanzleramtsperiode auch erstmal ne Mehrwertsteuererhöhung geschenkt.