Der Islam in Deutschland

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Hier könnt ihr eure persönlichen Erfahrungen und Meinungen zum Islam in Deutschland/Europa austauschen.

Ist der Islam eine problematische Religion? Gehört er zu Deutschland? Habt ihr in eurem Umfeld eher positive oder negative Erfahrungen mit Muslimen gesammelt?
 
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Ernsthaft, was ist eine "positive religiöse Erfahrung"? Ein schönes Weihnachtsfest oder wie?
 
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ich kenne nicht einen muslim persönlich.

ich hatte bisher aufm dorf hier nicht mal kontakt mit einem.

kontakt in der stadt war der typische alpha-muslim. mit denen kann ich einfach nichts anfangen.

mehr kann ich dazu nicht sagen.
 

Das Schaf

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Ernsthaft, was ist eine "positive religiöse Erfahrung"? Ein schönes Weihnachtsfest oder wie?
Die die ich kenne waren offen für alles andere. Die Katholiken und evangelischen absolut abgrenzend und ausschließen allem Andersartigen. Egal was.
Tattoo ist des Teufels, unverheiratet sein ist Sünde, aus der Kirche austreten ist noch viel schlimmer.
Jedem Muslim ist diese Ausgrenzung Uhr hochnäsigkeit fern.

Aber reduzier das einfach auf Beschneidung.
 
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Zu Deinen Fragen:

Nein, nicht mehr als jede andere auch. Ja, gehört zu Deutschland. Ausschließlich positive Erfahrungen. Thread kann zu.
 

zimms

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Die die ich kenne waren offen für alles andere. Die Katholiken und evangelischen absolut abgrenzend und ausschließen allem Andersartigen. Egal was.
Tattoo ist des Teufels, unverheiratet sein ist Sünde, aus der Kirche austreten ist noch viel schlimmer.
Jedem Muslim ist diese Ausgrenzung Uhr hochnäsigkeit fern.

Aber reduzier das einfach auf Beschneidung.
Das ist doch genauso lächerlich wie das andere Extrem.

Wahrscheinlich sind >90% der Menschen, denen du täglich begegnest zumindest auf dem Papier Christen aber du pickst die paar Spinner raus und schließt auf alle.

Was macht deinen Standpunkt besser, als den jemandes der behauptet alle Muslime sind Terroristen?
 

Das Schaf

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Das ist doch genauso lächerlich wie das andere Extrem.

Wahrscheinlich sind >90% der Menschen, denen du täglich begegnest zumindest auf dem Papier Christen aber du pickst die paar Spinner raus und schließt auf alle.

Was macht deinen Standpunkt besser, als den jemandes der behauptet alle Muslime sind Terroristen?
Yoah und was ist jetzt der Punkt des topics?
 

dARRRRRk lord

Pirat ehrenhalber
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ich kenne nicht einen muslim persönlich.

ich hatte bisher aufm dorf hier nicht mal kontakt mit einem.

kontakt in der stadt war der typische alpha-muslim. mit denen kann ich einfach nichts anfangen.

mehr kann ich dazu nicht sagen.
Welches Dorf? Frage für jemanden der keine Grundschule mit unter 50% Moslems findet
 
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Das ist doch genauso lächerlich wie das andere Extrem.

Wahrscheinlich sind >90% der Menschen, denen du täglich begegnest zumindest auf dem Papier Christen aber du pickst die paar Spinner raus und schließt auf alle.

Was macht deinen Standpunkt besser, als den jemandes der behauptet alle Muslime sind Terroristen?
Es geht doch darum, ob man mit jemandem in Bezug auf religiöse Inhalte Kontakt hat. Ob jemand Muslim oder Christ ist, dem ich beim Einkaufen oder in ner Kneipe begegne spielt dafür keine Rolle.
Ich hab ja meine Erfahrungen schon im anderen Thread geschrieben, die sind was Muslime und ihre Kultur angeht durchweg positiv. Was Erfahrungen mit Christen angeht sind die in der letzten Zeit nicht-existent, aber durch mein ganzes Leben gezogen ziemlich schwankend. Hatte eine coole Religionslehrerin, ansonsten war das schon sehr viel bevormundendes und so Kram. Bin aber auch auf ein christlich-konservatives Gymnasium gegangen.

Naja Thread sollte imo genauso zu wie der zum Judentum, das lädt doch nur zur Diskriminierung ein.
 

dARRRRRk lord

Pirat ehrenhalber
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Ich hab es öfter erlebt das die Kirche Menschen in Not (Obdachlosen, etc) hilft. Auch macht die Kirche viel für Kinder (feste etc) auf denen auch Andersgläubige eingeladen sind. Hab ich so von Moscheen nicht mitbekommen
 
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Gerade die Armenhilfe ist eine der Kernsäulen im Islam. Das findet zu Hauf statt und bleibt in der Regel ohne mediales TammTamm.

Sir Peter Ustinov hat mal ein tolles Buch geschrieben: "Achtung Vorurteil". Sinngemäß: wenn Du in einem Menschen zu erst seine Religion/Sexualität/Ethnie siehst, solltest Du zunächst an Dir selbst arbeiten, bevor Du andere zu belehren versuchst.
 
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Die Angst speist sich aus dem Fremden/Unbekannten. Wenn 3 Türken in einem Kaffee sitzen, schwarze Haare haben und sich auf türkisch unterhalten wirkt das auf Biodeutsche fremd und ggf. bedrohlich. Zusammen mit den Meldungen Springers entsteht dann ein falsches Bild.

Ich lebe seit 16 Jahren in Berlin und hatte an keinem Tag Stress mit irgend einem Muslim. Mein türkischer Bäcker nennt mich Chef und lässt mich Anschreiben wenn das Kartenlesegerät nicht funktioniert, Kadir, mein 20jähriger Palijunge, lebt bei mir im Block und ist mit Willy (Biodeutscher) der höflichste junge Mann im Haus und gibt mir High Fives.

Das einzige "negative" was ich attestieren muss ist, dass eine Durchmischung in der Regel nicht stattfindet - die ethnischen Gruppen bleiben im Groben unter sich und sprechen ihre Muttersprachen - man lebt halt friedlich nebeneinander her.

PS: ich wohn jetzt aber auch nicht im Brennpunkt, ggf. gehts da anders ab
 
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Ich hab es öfter erlebt das die Kirche Menschen in Not (Obdachlosen, etc) hilft. Auch macht die Kirche viel für Kinder (feste etc) auf denen auch Andersgläubige eingeladen sind. Hab ich so von Moscheen nicht mitbekommen
Echt? Hab noch nie gesehen, dass die Kirche Obdachlosen hilft. Bei mir im Geburtskaff gab es damals einen Skandal, der durch die Presse ging, weil der lokale Priester ein paar Obdachlose vermöbelt hat, die vor der Kirche rumgehangen haben. Klar, ist jetzt nicht repräsentativ, aber der Typ hat auch meine Kommunion gemacht und ich konnte ihn nie leiden. :deliver:
Was Feste usw. angeht: Stimmt, das machen die. Wobei mich da schon wieder aufregt, welche Regeln für Angestellte die Kirche über Jahre aufrechterhalten konnte (nicht geschieden, nicht ausgetreten), während sie ca. 5% des Etats gestellt hat - der Rest war staatliches Geld. Aber das stimmt, da arbeiten viele gläubige Christen, die nen guten Job machen.
Was Feste und Einladungen Andersgläuber angeht: Hör dich mal in deiner Stadt um. In jeder größeren gibt es da eigentlich zu jedem Feiertag Aktivitäten, zu denen natürlich auch Andersgläubige eingeladen sind. Zum Bayram gab es dieses Jahr bei mir in der Nähe auch wieder was, aber ich konnte nicht.
 
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Die Angst speist sich aus dem Fremden/Unbekannten. Wenn 3 Türken in einem Kaffee sitzen, schwarze Haare haben und sich auf türkisch unterhalten wirkt das auf Biodeutsche fremd und ggf. bedrohlich. Zusammen mit den Meldungen Springers entsteht dann ein falsches Bild.
Sorry aber gerade bei 3 Türken sollte das in 2024 nicht mehr fremd oder bedrohlich wirken - wir haben schon die 3. bzw. eigentlich schon bald die 4. Generation an türkischstämmigen Menschen hier in Deutschland. Wenn das noch für jemanden bedrohlich wirkt, dann hat derjenige ein Problem. Bei Syrern oder Afghanen mag das noch anders sein, da gibt es noch nicht so lange so viele Menschen in Deutschland. Generell gilt: je länger die Menschen hier sind und je mehr es sind, desto geringer werden die Alltagsprobleme.

Ist der Islam eine problematische Religion? Ja, so wie alle anderen Religionen auch, sobald sie woanders stattfinden als in den Personen die daran glauben.
Meine Erfahrungen mit Muslimen? Keine Ahnung, ich sehe immer eher den Menschen und habe noch nie jemanden getroffen der seine Religion mehr vor sich her trägt als seine unreligiöse Persönlichkeit. Ehemaliger Arbeitskollege ist türkischstämmig. Ganz normaler Typ, mag lieber Whiskey und Vodka als Bier - das ist so das einzige Manko was mir spontan einfallen würde. Gut wenn man Kurde zu ihm sagt oder "Völkermord an Armeniern" dann wird er fuchsig :rofl2: aber das ist eher lustig als sonstwas.
 
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Ich hab es öfter erlebt das die Kirche Menschen in Not (Obdachlosen, etc) hilft. Auch macht die Kirche viel für Kinder (feste etc) auf denen auch Andersgläubige eingeladen sind. Hab ich so von Moscheen nicht mitbekommen
letztens erst zum Ramadan-Ende gab es ein öffentliches (kostenfreies) Fastenbrechen, zu dem kommen durfte wer wollte. wurde im radio laut angepriesen
 

zimms

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Sorry aber gerade bei 3 Türken sollte das in 2024 nicht mehr fremd oder bedrohlich wirken - wir haben schon die 3. bzw. eigentlich schon bald die 4. Generation an türkischstämmigen Menschen hier in Deutschland. [...]
Da stellt sich halt schon die Frage, in wie weit ein Mensch der 4. Generation dann noch ein "Türke" ist. Wahrscheinlich in etwa so wie manche Amerikaner, die heute noch stolz sagen sie seien Italian oder Irish.
 

Gustavo

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Hier könnt ihr eure persönlichen Erfahrungen und Meinungen zum Islam in Deutschland/Europa austauschen.

Meine persönliche Erfahrung mit dem Islam ist natürlich, dass es keinen Gott außer Gott gibt und der Prophet sein Gesandter ist. Spürt ihr das etwa nicht, wenn ihr Nachmittags durch die Fußgängerzone flaniert?
 
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Meine persönliche Erfahrung mit dem Islam ist natürlich, dass es keinen Gott außer Gott gibt und der Prophet sein Gesandter ist. Spürt ihr das etwa nicht, wenn ihr Nachmittags durch die Fußgängerzone flaniert?
Alhamdulillah Habibi! :mond:
 

Gustavo

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Alhamdulillah Habibi! :mond:

*Im öffentlichen Diskussionsforum* "Ich schätze alle Menschen gleich unabhängig ihrer Religion, Inschallah mögen sie alle in Frieden ihren eigenen Weg beschreiten"
*Im Broodwar-Intifada Gruppenchat* "Möge Allah den Kāfir @Schl3mIL dafür strafen, in der geheiligten Stadt برلين beim Türken zu kaufen, obwohl er die letzten 29.000 Rakats versäumt hat."
 
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Dabei liebe ich den Islam. Ich schau mir regelmäßig die Licht des Islam Videos an und habe mich erst gestern gefragt wer mich aus al-djehennem holt wenn ich so vor mich hin leide.
 

Celetuiw

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Ist der Islam eine problematische Religion? Gehört er zu Deutschland? Habt ihr in eurem Umfeld eher positive oder negative Erfahrungen mit Muslimen gesammelt?
-Nein
-Nein, "Religionen" gehören für mich nicht zu Deutschland. Menschen: Muslime, Christen, whatever, gehören zu Deutschland, wenn sie unsere Werte teilen. Womit ich Demokratie, Rechtsstaat, Pluralismus meine, nicht Kruzifixe oder Karneval.
-Positive: kenne nur (Vielleicht so ein Dutzend) gut integrierte Muslime, Kinder Einwanderer in der zweiten Generation. Die sind locker, "normal", nehmen den Glauben nicht bierernst auch wenn sie gläubig sind. Also kann entspannt neben ihnen sitzen und Schweinefleisch fressen.
Die machen dann Witze über Haram Lebensmittel oder Almans. Ich mache Witzchen über den Propheten und die Scharia. Läuft.
 
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Haben wir eigtl praktizierende Moslems im Forum?
 
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Meine persönlichen Erfahrungen mit Islam/Muslimen hatte ich da.
Und es sollte für die große Diskussionscheiß egal sein, ob ich persönlich schlechte oder gute Erfahrungen/Anekdoten zum Thema bringen kann.
Damals zum IS hatte ich auch Statistiken/Bewertungen vom Verfassungsschutz gebracht, dass islamistischer Terror einen ähnlich großen Nährboden und Unterstützer hatte wie linker oder rechter Terror.
Oder ich hatte mal gebracht, dass viele Türkischstämmige in der dritten Generation schlechter integriert/weniger Chancen haben als ihre Eltern und Großeltern.

Aber wenn es keine Probleme gibt, kann man sich den ganzen Stress mit Integration auch sparen, wozu Geld dafür investieren, wenn es keine Probleme gibt?
 

Benrath

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So bisschen mehr On Topic was immer es ist wäre nett.

Sonst gehts ins OT oder zu.
 
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Wenn die Zeit reif ist und die Mädchen solche Dinge verstehen werde ich ihnen klar machen dass ein Mohammedaner als Schwiegersohn eine Enterbung nach sich ziehen wird.

Es gibt Grenzen :mad:
 

Celetuiw

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Wenn die Zeit reif ist und die Mädchen solche Dinge verstehen werde ich ihnen klar machen dass ein Mohammedaner als Schwiegersohn eine Enterbung nach sich ziehen wird.

Es gibt Grenzen :mad:
Mach ihnen das ruhig mal klar. Wenn die Mädels dann in die Pubertät kommen, suchen sie sich extra einen Ali nur um dich riiiichtig abzufucken. :elefant:
 
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Um mal den Thread vielleicht vorm OT zu retten :speedbirb:


1000+ richtig gut integrierte gesichert extremistische Islamisten rennen mit verfassungsfeindlichen Schildern durch Hamburg und alle sind überrascht und empört. Als Feigenblatt gilt natürlich das Geheule über die völlig gerechtfertigte Reaktion Israels auf die Anschläge vom 7. Oktober.

Wie würde man in einem Kalifat auf so eine Demonstration reagieren? Sollte Deutschland auch so reagieren?
 
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Mach ihnen das ruhig mal klar. Wenn die Mädels dann in die Pubertät kommen, suchen sie sich extra einen Ali nur um dich riiiichtig abzufucken. :elefant:
Oder entfernen wenn sie clever sind die Alis mit Steinzeit-Gesinnung aus ihrem Freundeskreis. Für euch getestet.
 

Gustavo

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Wie würde man in einem Kalifat auf so eine Demonstration reagieren? Sollte Deutschland auch so reagieren?

Automatische Stromschläge für Leute, die "wir sollten Leute so behandeln, auf die wir herabschauen, weil sie sich eine andere, primitivere Form der Gesellschaft wünschen, wie man es in der Gesellschaft tun würde die sie sich wünschen" wann?
 

dARRRRRk lord

Pirat ehrenhalber
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Stell dir vor 1000 Nazis würden durch die Stadt marschieren und das dritte Reich zurück fordern
 
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