Demografischer Wandel abgewendet?

Mitglied seit
10.08.2000
Beiträge
12.908
Reaktionen
1
Grandios, Wachstum durch Zuwanderung.
Dann haben wir hier bald Saudi Arabien 2.0, in dem die deutsche Minderheit die Sozialhilfe für die arabische Mehrheit verdienen darf. Grandiose Aussichten. Hoffentlich wird Kanada deutsche Flüchtlinge aufnehmen ...
 
Mitglied seit
02.06.2004
Beiträge
3.926
Reaktionen
122
Und Weihnachten darf man dann auch nicht mehr feiern : - (
 

Deleted_504925

Guest
Wenn wir den Hebel nicht jetzt und sehr entschlossen umlegen, dann ist die unwiderrufliche Veränderung unserer Heimat in ein in gar nicht vielen Jahren muslimisch geprägtes Land eine mathematische Gewissheit.
muss man wissen
 
Mitglied seit
28.07.2006
Beiträge
3.920
Reaktionen
306
"Welche Einheit? Unsere Brüder in Katalonien machen es vor: Wir brauchen ein Referendum! Ostdeutschland muss unabhängig werden. Jetzt Petition unterzeichnen:" https://www.youtube.com/watch?v=rji4W8rhbEk

Hach, wäre das schön :love:
Wird wohl leider immer nur ein schöner Traum bleiben :angel:
 

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.679
Reaktionen
727
Ich versteht hier die linke Fraktion nicht so ganz. Der Wandel weg von der "Biodeutschen" Mehrheit ist in den Städten doch längst vollzogen. Ich seh da jetzt auch nichts schlimmes dran, sondern eine normale Entwicklung, aber warum reitet man auf diesem Punkt so rum? Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in 1. oder 2. Generation wird wachsen. Und ja das ist wohl eine mathematische Gewissheit. Wenn das mit einem inhomogenen sozialen Umfeld einhergeht, hat das auch negative Folgen für das Gemeinwohl.
 
Mitglied seit
02.06.2004
Beiträge
3.926
Reaktionen
122
Wer reitet auf dem Punkt rum, und was ist der Punkt?

Ich / meine Bruderschaft der aufrechten Genossen machen uns lustig über so etwas hier:
Dann haben wir hier bald Saudi Arabien 2.0, in dem die deutsche Minderheit die Sozialhilfe für die arabische Mehrheit verdienen darf. Grandiose Aussichten. Hoffentlich wird Kanada deutsche Flüchtlinge aufnehmen ...
 

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.679
Reaktionen
727
dass sich für den deutschen Michel Jahrgang <1960 das Stadtbild verändert hat, wäre mein Punkt. Der Rest von MV und co sind dumme Übertreibungen, wobei naja bei nem marginalen Steuersatz von knapp 50% kann ich den Ärger seinerseits auch etwas verstehen. Es braucht nicht zwingend immer mehr Einnahmen und Steuern noch mehr rauf, sondern vernüftigere Ausgaben. Unselektive Einwanderung hilft auch nicht unbedingt, wenn die ökonomische Bewertungen für MV und co die einzige relevante Dimension ist. Das kann man sich ruhig eingestehen, aber andere Gründe für die Aufnahme von FLüchtlingen aufbringen.
 
Mitglied seit
02.06.2004
Beiträge
3.926
Reaktionen
122
Und aus welchem Posting ziehst du deine Interpretation 'unseres Standpunktes'? Ich lese hier kaum oder eher gar nichts von den coolen Dudes bzgl. der Demographie in Städten, ganz zu schweigen von einer angeblichen Leugnung darüber. Ich denke hier ist jedem bewusst, dass die Städte internationaler sind als vor 30 Jahren. Wir haben einfach nicht so ein großes Problem damit und sehen es entspannter als die hiesige AfD-Wählerschaft.
 
Mitglied seit
10.08.2000
Beiträge
12.908
Reaktionen
1
Wenn es Nettozahler wären, die das neue Stadtbild prägen, dann würde ich es auch nicht kritisch sehen.
Das Problem kommt eher daher, dass die Einwanderung in die Sozialsysteme die Probleme nur verschärft.
Auch die AfD will hochqualifizierte Zuwanderer ins Land holen, niemand hat etwas gegen diese. Aber genau das passiert nicht, deshalb ja auch die Befürchtung dass der deutsche Arbeiter immer mehr und mehr Sozialschmarotzer durchfüttern muss, die nicht mal etwas hier im Land verloren haben. Unser Sozialsystem ist jetzt schon unter Vollast und das liegt zu einem guten Teil auch daran, dass wir viel zu viele Leistungen für Menschen bereitstellen, die diese einfach nicht verdienen.
Soziale Gerechtigkeit bedeutet nicht, immer mehr und mehr zu geben. Gerechtigkeit muss auch für die Zahlerseite gelten, der keine unnötigen Lasten aufzubürden sind.
 
Mitglied seit
28.07.2006
Beiträge
3.920
Reaktionen
306
Steuersatz von knapp 50% kann ich den Ärger seinerseits auch etwas verstehen.

Der Spitzensteuersatz in Deutschland beträgt 42%, das sind mitnichten "knapp 50%"!

Es gibt zusätzlich die sog. Reichensteuer und die beträgt 45% und wird erst ab 256.304 Euro (zu versteuerndes Jahreseinkommen pro Person) fällig. In diese Kategorie fällt mit Sicherheit keiner in diesem Forum!

Also halt mal den Ball Flach un Informiere dich vernünftig, bevor du hier irgendeinen Unsinn, ins Forum schmierst. Ich dachte du hast studiert und wenigstens ein bisschen Ahnung von Wirtschaft & Finanzen, also verhalte dich bitte auch dementsprechend....
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
10.08.2000
Beiträge
12.908
Reaktionen
1
Der Spitzensteuersatz in Deutschland beträgt 42%, das sind mitnichten "knapp 50%"!

Aufgerundet, klar, aber so wirklich weit weg von 50% sind 45% auch wieder nicht. Und nur weil du denkst, dass die 45% hier im Forum niemand zahlt heißt das nicht, dass es nicht der wirkliche Spitzensteuersatz wäre, auch wenn er mit bestem Marketing anders genannt wird.
Abgesehen davon gibt es noch viele weitere Abgaben neben der Steuer selbst. Der effektive Steuersatz ist i.d.R. unter 42%, die sonstigen Abgaben bringen es aber durchlaus recht problemlos in die 50%-Region.

Also halt mal den Ball Flach un Informiere dich vernünftig, bevor du hier irgendeinen Müll, ins Forum schmierst. Ich dachte du hast studiert und wenigstens ein bisschen Ahnung von Wirtschaft & Finanzen, also verhalte dich bitte auch dementsprechend....

Also vorher selbst mal informieren und etwas vorsichtiger sein, wenn du keine Ahnung hast, bevor du so einen behinderten rant loslässt und dich damit einfach nur selbst blamierst.
 

ReVenger!

Community-Forum, Organisator ohne Grenzen OT-Turni
Mitglied seit
24.03.2007
Beiträge
3.466
Reaktionen
84
Bevor das nun wieder aus dem Ruder läuft: Mäßigt mal wieder euren Sprachgebrauch. Gegenseitige Anfeindungen sind von niemanden erwünscht.
 

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.679
Reaktionen
727
Und aus welchem Posting ziehst du deine Interpretation 'unseres Standpunktes'? Ich lese hier kaum oder eher gar nichts von den coolen Dudes bzgl. der Demographie in Städten, ganz zu schweigen von einer angeblichen Leugnung darüber. Ich denke hier ist jedem bewusst, dass die Städte internationaler sind als vor 30 Jahren. Wir haben einfach nicht so ein großes Problem damit und sehen es entspannter als die hiesige AfD-Wählerschaft.

Ja, aber es hilft sich in die Sichtweise der "anderen" Seite hineinzuversetzen, um sie zu verstehen. Und vielleicht hören wir alle mal damit auf für irgendwelche Lager zu sprechen....

Der Spitzensteuersatz in Deutschland beträgt 42%, das sind mitnichten "knapp 50%"!

Es gibt zusätzlich die sog. Reichensteuer und die beträgt 45% und wird erst ab 256.304 Euro (zu versteuerndes Jahreseinkommen pro Person) fällig. In diese Kategorie fällt mit Sicherheit keiner in diesem Forum!

Also halt mal den Ball Flach un Informiere dich vernünftig, bevor du hier irgendeinen Unsinn, ins Forum schmierst. Ich dachte du hast studiert und wenigstens ein bisschen Ahnung von Wirtschaft & Finanzen, also verhalte dich bitte auch dementsprechend....

Ach gottchen, mehr fällt dir nicht ein. Ich kenn den Satz tatsächlich nicht und hab deswegen nur knapp 50% geschrieben. Im Grunde genommen hätte ich auch lieber Abgabensatz schreiben sollen oder wie immer man es nennen will. 19% Mwst plus andere indirekte Steuern und Abgaben kommen noch oben drauf.

Und du solltest eher real flames gegenüber Mods unterlassen. Anyhow das wird off topic, wenn das hier weitergeführt werden soll bitte auf andere Themen ausweichen oder ein konkretes Thema per PN vorschlagen.

edit #2 an Revenger
 
Mitglied seit
23.07.2014
Beiträge
4.973
Reaktionen
419
Der Spitzensteuersatz in Deutschland beträgt 42%, das sind mitnichten "knapp 50%"!

Es gibt zusätzlich die sog. Reichensteuer und die beträgt 45% und wird erst ab 256.304 Euro (zu versteuerndes Jahreseinkommen pro Person) fällig. In diese Kategorie fällt mit Sicherheit keiner in diesem Forum!

Also halt mal den Ball Flach un Informiere dich vernünftig, bevor du hier irgendeinen Unsinn, ins Forum schmierst. Ich dachte du hast studiert und wenigstens ein bisschen Ahnung von Wirtschaft & Finanzen, also verhalte dich bitte auch dementsprechend....

oecd dazu
Bei der Belastung der Arbeitseinkommen durch Steuern und Sozialabgaben gehört Deutschland im OECD-Vergleich weiterhin zu den Spitzenreitern. Einzig in Belgien ist die Steuer- und Abgabenlast für einen alleinstehenden Durchschnittsverdiener noch höher. Dies geht aus der jüngsten Ausgabe der OECD-Studie „Taxing Wages“ hervor, die heute veröffentlicht wurde.

Auch bei allen anderen untersuchten Haushaltstypen liegt die Belastung in Deutschland über dem OECD-Durchschnitt. Dies liegt vor allem an den vergleichsweise hohen Sozialabgaben, die von Arbeitnehmern und Arbeitgebern getragen werden. Im OECD-Schnitt lag die Steuer- und Abgabenlast (Anteil von Steuern sowie Sozialabgaben der Arbeitgeber und Arbeitnehmer an den gesamten Arbeitskosten) für alleinstehende Durchschnittsverdiener 2016 bei 36 Prozent, in Deutschland bei 49,4 Prozent.

http://www.oecd.org/berlin/presse/b...rhin-deutlich-ueber-oecd-schnitt-11042017.htm

Wenn das mit einem inhomogenen sozialen Umfeld einhergeht, hat das auch negative Folgen für das Gemeinwohl.

gibt es denn bespiele für multikulturelle, homogene gesellschaften?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
28.07.2006
Beiträge
3.920
Reaktionen
306
Diese Unfähigkeit zwischen Steuern und Abgaben unterscheiden zu können macht betroffen, ich halte es btw wie Bernie Sanders: "100% TAX: NOBODY SHOULD EARN MORE THAN $1 MILLION"

gibt es denn bespiele für multikulturelle, homogene gesellschaften?

Was ist denn eine homogene Gesellschaft bitte?
gibt es überhaupt nicht-multikulturelle Gesellschaften in der westlichen Welt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
02.06.2004
Beiträge
3.926
Reaktionen
122
Deutschland war 1944 eine multikulturelle Gesellschaft.
 
Mitglied seit
13.06.2005
Beiträge
19.741
Reaktionen
1.631
Ort
Baden/Berlin
Was ist denn eine homogene Gesellschaft bitte?
gibt es überhaupt nicht-multikulturelle Gesellschaften in der westlichen Welt?
was ist für dich westliche Welt?
Im Baltikum oder Polen ist es noch recht übersichtlich was "fremde" Kulturen angeht.
Und bevor du diese Länder als 3. Welt abstempelst. Polen und Estland haben florierende Wirtschaften und mit die höchsten Wachstumszahlen in der EU
 
Mitglied seit
23.07.2014
Beiträge
4.973
Reaktionen
419
Was ist denn eine homogene Gesellschaft bitte?
gibt es überhaupt nicht-multikulturelle Gesellschaften in der westlichen Welt?

ich würde sagen eine gesellschaft, die sich als solche versteht. dazu ist es aber imo notwendig ein gemeinsames fundament zu haben. dh je unterschiedlicher die menschen, desto schwerer wird daraus ne homogene gesellschaft. erschwerende faktoren sind dabei zb religion, hautfarbe, kulturelle identität, sprache, menschenbild,finanzielle situation etc pp
ich muss immer an die usa denken, die während der schulzeit als gelungener meltingpot gelehrt wurden und bei genauerem hinsehen sehr separiert leben. aber klar - die usa habe viele fehler gemacht, die wir nieeemals machen würden ;)
 
Mitglied seit
21.02.2003
Beiträge
22.827
Reaktionen
254
Die höchsten wachstumszahlen auf die homogene gesellschaft runterzubrechen hingegen ist natürlich eine intellektuelle meisterleistung.
 
Mitglied seit
13.06.2005
Beiträge
19.741
Reaktionen
1.631
Ort
Baden/Berlin
Die höchsten wachstumszahlen auf die homogene gesellschaft runterzubrechen hingegen ist natürlich eine intellektuelle meisterleistung.
hab ich nie.
wollte nur dein kommendes "lol polen"-"argument" schon mal präventiv entkräften.
Btw. hab ich noch kein Argument für den Vorteil einer heterogenen Gesellschaft, wie wir sie hier verstehen, gelesen.
 
Mitglied seit
02.06.2004
Beiträge
3.926
Reaktionen
122
ich würde sagen eine gesellschaft, die sich als solche versteht. dazu ist es aber imo notwendig ein gemeinsames fundament zu haben. dh je unterschiedlicher die menschen, desto schwerer wird daraus ne homogene gesellschaft. erschwerende faktoren sind dabei zb religion, hautfarbe, kulturelle identität, sprache, menschenbild,finanzielle situation etc pp
ich muss immer an die usa denken, die während der schulzeit als gelungener meltingpot gelehrt wurden und bei genauerem hinsehen sehr separiert leben. aber klar - die usa habe viele fehler gemacht, die wir nieeemals machen würden ;)

Läufst du mit Scheuklappen durch die Medienlandschaft? Deutschland ist spätestens seit knapp über einer Woche ein gespaltenes Land. Auf der anderen Seite des Spaltes stehen aber keine ethnisch Fremden, sondern Ossis. Die Spaltung in den USA verläuft da auf eine ähnliche Weise, allerdings dort zwischen Stadt- vs. Landbevölkerung und hat primär nichts mit deinen Kriterien zu tun, die ich auch als lachhaft empfinde. Hautfarbe als erschwerender Faktor einer einheitlichen Gesellschaft?
 

deleted_24196

Community-Forum
Mitglied seit
06.07.2001
Beiträge
19.787
Reaktionen
1
Aus dem Randnotizenthread herausgeteilt. Ich hoffe alles erwischt zu haben.
 
Mitglied seit
28.07.2006
Beiträge
3.920
Reaktionen
306
hab ich nie.
wollte nur dein kommendes "lol polen"-"argument" schon mal präventiv entkräften.
Btw. hab ich noch kein Argument für den Vorteil einer heterogenen Gesellschaft, wie wir sie hier verstehen, gelesen.

Da es mMn keine homogenen, sondern seit der Neuzeit sowieso nur noch heterogene Gesellschaften gibt, erübrigt sich deine Anfrage nach einem Vorteil dieser jener. Woher sollen wir denn wissen wie sich eine rein homogene Gesellschaft (was auch immer das sein mag) entwickeln würde, das ist doch wirklich Kaffeesatzleserei......

(*abgesehen von ein paar nativen Stämmen vielleicht)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
15.08.2000
Beiträge
10.012
Reaktionen
820
Ich bin ja nun auch bereit für eine intakte Sozialstruktur und um von kullureller Bereicherung verschont zu werden aufs Land zu ziehen.
Aber seit zwei Jahren hocken selbst in den kleinsten Kuhdörfern die hoffnungsvollen Fachkräfte an den Bushaltestellen und vor den Supermärkten herum.
Da danke ich doch recht herzlich für diese wunderbare Lösung unserer demografischen Probleme :8[:

gibt es überhaupt nicht-multikulturelle Gesellschaften in der westlichen Welt?

Ich war gerade in Island.
Sowas von geil nicht-multikluturell sobald du die Hauptstadt verlässt, ein tolles Land. Der Ausländeranteil geht gegen Null und es fehlt nichts.
Du darfst deinem Kind ausschließlich isländische Namen geben, alles andere ist verboten. Du darfst keine andere Flagge als die isländische zeigen. Sind schon schlimme Nazis die Isländer!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied seit
02.06.2004
Beiträge
3.926
Reaktionen
122
Warum wirst du denn dann nicht Migrant, wenn es dir dort besser gefällt.

Bist wohl nicht schlau genug im Gegensatz zu den Migranten in D, um dir ein subjektiv besseres Leben aufzubauen.
 
Mitglied seit
28.07.2006
Beiträge
3.920
Reaktionen
306
na weil er seine Heimat liebt! (und im doofen Island keine Deutschlandfahne hießen könnte :rofl:)
 
Mitglied seit
29.10.2002
Beiträge
10.042
Reaktionen
978
Ich wette die Isländer sind extrem scharf drauf rechte Karrieresoldaten aus Deutschland die weg wollen weil Sie Angst vor "Umvolkung" haben bei sich aufzunehmen.
 

Deleted_228929

Guest
Ich dachte, das saudi-arabische Modell wäre, dass ein Heer an ausländische Sklaven die Arbeit macht, während sich die superreiche einheimische Elite auf leeren Autobahnen Rennen liefert? :confused:

Ansonsten wird das eh nur wieder der "Migration ja oder nein" Thread drölfzig. Wo das mega Problem beim demografischen Wandel ist, habe ich eh nie verstanden. Solange die Produktivität hinreichend wächst, was bislang mWn der Fall war, entstehen da erstmal keine allzu großen Probleme. So oder so muss halt ein größerer Teil des BIP für Rente aufgewendet werden.
 

Deleted_504925

Guest
ungarn ist doch das neue mekka für besorgte bürger. die ironie das die leute aus angst vor migranten selbst zu migranten werden. :rofl2:
 
Mitglied seit
28.07.2006
Beiträge
3.920
Reaktionen
306
Es gibt halt gute und schlechte Migranten.
Deutsche Migranten sind selbstverständlich mehr als gut :top2:

(die Kommentare des Videos sind natürlich wieder pures Youtube Gold ^^)
 
Zuletzt bearbeitet:

deleted_24196

Community-Forum
Mitglied seit
06.07.2001
Beiträge
19.787
Reaktionen
1
Genug mit diesem Migraten-Geschwafel. Kommt zurück zur Diskussion oder ich schließe hier ab.
 
Mitglied seit
05.08.2010
Beiträge
1.055
Reaktionen
0
7,5 Milliarden Menschen ... ist vielleicht an der Zeit sich von dem Modell "unendliches Wachstum" zu verabschieden. Wir wollen doch sonst überall Vorreiter sein, wieso nicht mal hier.
 
Mitglied seit
25.04.2005
Beiträge
2.265
Reaktionen
0
alter, ich wohn ja nun auch recht dörflich, aber wie kann man sich bitte von den paar "hoffnungslosen fachkräften" gestört fühlen :[, das macht mich so betroffen.
bei uns im dorffußballverein hatten wir auch anfangs n paar die fußball gespielt haben (arbeiten übrigens 4 von 5mittlerweile), die wurden allerdings von meiner soldaten/polizistenmannschaft behandelt wie der letzte schmutz. als die wieder wegwaren hat man sich wieder den kopf zerbrochen, warum denn training ständig nicht stattfinden kann
 
Mitglied seit
21.07.2003
Beiträge
7.844
Reaktionen
2
Da es mMn keine homogenen, sondern seit der Neuzeit sowieso nur noch heterogene Gesellschaften gibt, erübrigt sich deine Anfrage nach einem Vorteil dieser jener. Woher sollen wir denn wissen wie sich eine rein homogene Gesellschaft (was auch immer das sein mag) entwickeln würde, das ist doch wirklich Kaffeesatzleserei......

(*abgesehen von ein paar nativen Stämmen vielleicht)

So Länder wie Korea, Japan oder Island sind schon recht homogen.
 
Mitglied seit
24.08.2006
Beiträge
16.865
Reaktionen
0
Polen und Estland haben florierende Wirtschaften und mit die höchsten Wachstumszahlen in der EU

k.a. wie es auf dem baltikum aussieht, aber das bip polens ist seit 2014 rückläufig und das wirtschaftswachstum fiel 2016 ~1/3 niedriger aus als 15, polen hat zudem eines der höchsten haushaltsdefizite der eu und die allmachtsbestrebungen der regierung beinflussen all diese faktoren grade eher negativ, polen war letztes jahr mit seinen 2,7% auch nur im Mittelfeld, genau wie in den jahren davor, ganz oben stehen irland, malta und luxemburg mit knapp 5%.


Der Ausländeranteil geht gegen Null und es fehlt nichts.
Du meinst abgesehen von der Tatsache, dass man mit juristischen Winkelzügen und Lücken in der Bankendirektive den Staatsbankrott verhindern musste, weil die Staatsverschuldung sonst das zehnfache des BiP betragen hätte und man trotzdem nur durch einen Kredit des IWF gerettet wurde der ~50% des BIP beträgt.

das mit der flagge ist in anderen ländern btw. auch der fall, in dänemark z.b. dort wird es (wie in island vermutlich auch) aber faktisch nie verfolgt, sofern es nicht explizit angezeigt wurde.

So Länder wie Korea, Japan oder Island sind schon recht homogen.
die anzahl der ausländer in sk hat sich in diesem millenium vervierfacht, das komplette bevölkerungswachstum koreas geht quasi auf zuwanderer zurück, dort leben mittlerweile ca. ein million chinesen tendenz steigend und das obwohl koreaner als äußerst xenophob gelten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
21.07.2003
Beiträge
7.844
Reaktionen
2
die anzahl der ausländer in sk hat sich in diesem millenium vervierfacht, das komplette bevölkerungswachstum koreas geht quasi auf zuwanderer zurück, dort leben mittlerweile ca. ein million chinesen tendenz steigend und das obwohl koreaner als äußerst xenophob gelten.

das sind nette zahlentricks (das wachstum vervierfacht von fast nichts ist immer noch fast nichts), ändert aber nicht viel daran, dass südkorea ziemlich homogen ist.

das mit dem rassismus stimmt aber, ebenso für japan. trifft aber hauptsächlich eher andere asiaten aufgrund der angespannten historie in der region. westler werden in den ländern auch schon mal gerne wie könige behandelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben