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muss man wissenWenn wir den Hebel nicht jetzt und sehr entschlossen umlegen, dann ist die unwiderrufliche Veränderung unserer Heimat in ein in gar nicht vielen Jahren muslimisch geprägtes Land eine mathematische Gewissheit.
Dann haben wir hier bald Saudi Arabien 2.0, in dem die deutsche Minderheit die Sozialhilfe für die arabische Mehrheit verdienen darf. Grandiose Aussichten. Hoffentlich wird Kanada deutsche Flüchtlinge aufnehmen ...
Steuersatz von knapp 50% kann ich den Ärger seinerseits auch etwas verstehen.
Der Spitzensteuersatz in Deutschland beträgt 42%, das sind mitnichten "knapp 50%"!
Also halt mal den Ball Flach un Informiere dich vernünftig, bevor du hier irgendeinen Müll, ins Forum schmierst. Ich dachte du hast studiert und wenigstens ein bisschen Ahnung von Wirtschaft & Finanzen, also verhalte dich bitte auch dementsprechend....
Und aus welchem Posting ziehst du deine Interpretation 'unseres Standpunktes'? Ich lese hier kaum oder eher gar nichts von den coolen Dudes bzgl. der Demographie in Städten, ganz zu schweigen von einer angeblichen Leugnung darüber. Ich denke hier ist jedem bewusst, dass die Städte internationaler sind als vor 30 Jahren. Wir haben einfach nicht so ein großes Problem damit und sehen es entspannter als die hiesige AfD-Wählerschaft.
Der Spitzensteuersatz in Deutschland beträgt 42%, das sind mitnichten "knapp 50%"!
Es gibt zusätzlich die sog. Reichensteuer und die beträgt 45% und wird erst ab 256.304 Euro (zu versteuerndes Jahreseinkommen pro Person) fällig. In diese Kategorie fällt mit Sicherheit keiner in diesem Forum!
Also halt mal den Ball Flach un Informiere dich vernünftig, bevor du hier irgendeinen Unsinn, ins Forum schmierst. Ich dachte du hast studiert und wenigstens ein bisschen Ahnung von Wirtschaft & Finanzen, also verhalte dich bitte auch dementsprechend....
Der Spitzensteuersatz in Deutschland beträgt 42%, das sind mitnichten "knapp 50%"!
Es gibt zusätzlich die sog. Reichensteuer und die beträgt 45% und wird erst ab 256.304 Euro (zu versteuerndes Jahreseinkommen pro Person) fällig. In diese Kategorie fällt mit Sicherheit keiner in diesem Forum!
Also halt mal den Ball Flach un Informiere dich vernünftig, bevor du hier irgendeinen Unsinn, ins Forum schmierst. Ich dachte du hast studiert und wenigstens ein bisschen Ahnung von Wirtschaft & Finanzen, also verhalte dich bitte auch dementsprechend....
Bei der Belastung der Arbeitseinkommen durch Steuern und Sozialabgaben gehört Deutschland im OECD-Vergleich weiterhin zu den Spitzenreitern. Einzig in Belgien ist die Steuer- und Abgabenlast für einen alleinstehenden Durchschnittsverdiener noch höher. Dies geht aus der jüngsten Ausgabe der OECD-Studie „Taxing Wages“ hervor, die heute veröffentlicht wurde.
Auch bei allen anderen untersuchten Haushaltstypen liegt die Belastung in Deutschland über dem OECD-Durchschnitt. Dies liegt vor allem an den vergleichsweise hohen Sozialabgaben, die von Arbeitnehmern und Arbeitgebern getragen werden. Im OECD-Schnitt lag die Steuer- und Abgabenlast (Anteil von Steuern sowie Sozialabgaben der Arbeitgeber und Arbeitnehmer an den gesamten Arbeitskosten) für alleinstehende Durchschnittsverdiener 2016 bei 36 Prozent, in Deutschland bei 49,4 Prozent.
Wenn das mit einem inhomogenen sozialen Umfeld einhergeht, hat das auch negative Folgen für das Gemeinwohl.
gibt es denn bespiele für multikulturelle, homogene gesellschaften?
was ist für dich westliche Welt?Was ist denn eine homogene Gesellschaft bitte?
gibt es überhaupt nicht-multikulturelle Gesellschaften in der westlichen Welt?
Was ist denn eine homogene Gesellschaft bitte?
gibt es überhaupt nicht-multikulturelle Gesellschaften in der westlichen Welt?
ein gemeinsamer wirtschaftsraum schadet nie. hat jetzt aber nix mit der gesellschaftstruktur zu tun.Ja, dank der EU. Denk mal drüber nach.
hab ich nie.Die höchsten wachstumszahlen auf die homogene gesellschaft runterzubrechen hingegen ist natürlich eine intellektuelle meisterleistung.
ich würde sagen eine gesellschaft, die sich als solche versteht. dazu ist es aber imo notwendig ein gemeinsames fundament zu haben. dh je unterschiedlicher die menschen, desto schwerer wird daraus ne homogene gesellschaft. erschwerende faktoren sind dabei zb religion, hautfarbe, kulturelle identität, sprache, menschenbild,finanzielle situation etc pp
ich muss immer an die usa denken, die während der schulzeit als gelungener meltingpot gelehrt wurden und bei genauerem hinsehen sehr separiert leben. aber klar - die usa habe viele fehler gemacht, die wir nieeemals machen würden
hab ich nie.
wollte nur dein kommendes "lol polen"-"argument" schon mal präventiv entkräften.
Btw. hab ich noch kein Argument für den Vorteil einer heterogenen Gesellschaft, wie wir sie hier verstehen, gelesen.
gibt es überhaupt nicht-multikulturelle Gesellschaften in der westlichen Welt?
Da es mMn keine homogenen, sondern seit der Neuzeit sowieso nur noch heterogene Gesellschaften gibt, erübrigt sich deine Anfrage nach einem Vorteil dieser jener. Woher sollen wir denn wissen wie sich eine rein homogene Gesellschaft (was auch immer das sein mag) entwickeln würde, das ist doch wirklich Kaffeesatzleserei......
(*abgesehen von ein paar nativen Stämmen vielleicht)
Polen und Estland haben florierende Wirtschaften und mit die höchsten Wachstumszahlen in der EU
Du meinst abgesehen von der Tatsache, dass man mit juristischen Winkelzügen und Lücken in der Bankendirektive den Staatsbankrott verhindern musste, weil die Staatsverschuldung sonst das zehnfache des BiP betragen hätte und man trotzdem nur durch einen Kredit des IWF gerettet wurde der ~50% des BIP beträgt.Der Ausländeranteil geht gegen Null und es fehlt nichts.
die anzahl der ausländer in sk hat sich in diesem millenium vervierfacht, das komplette bevölkerungswachstum koreas geht quasi auf zuwanderer zurück, dort leben mittlerweile ca. ein million chinesen tendenz steigend und das obwohl koreaner als äußerst xenophob gelten.So Länder wie Korea, Japan oder Island sind schon recht homogen.
die anzahl der ausländer in sk hat sich in diesem millenium vervierfacht, das komplette bevölkerungswachstum koreas geht quasi auf zuwanderer zurück, dort leben mittlerweile ca. ein million chinesen tendenz steigend und das obwohl koreaner als äußerst xenophob gelten.