• Liebe User, bitte beachtet folgendes Thema: Was im Forum passiert, bleibt im Forum! Danke!
  • Hallo Gemeinde! Das Problem leidet zurzeit unter technischen Problemen. Wir sind da dran, aber das Zeitkontingent ist begrenzt. In der Zwischenzeit dürfte den meisten aufgefallen sein, dass das Erstellen von Posts funktioniert, auch wenn das Forum erstmal eine Fehlermeldung wirft. Um unseren Löschaufwand zu minimieren, bitten wir euch darum, nicht mehrmals auf 'Post Reply' zu klicken, da das zur Mehrfachposts führt. Grußworte.

"Das ist doch kein Hobby!" - Unverständnis bei der Hobbywahl

deleted_24196

Community-Forum
Mitglied seit
06.07.2001
Beiträge
19.787
Reaktionen
1
Was genau definiert ein Hobby? Wiki sagt:
Ein Hobby (Plural: Hobbys[1]) oder Steckenpferd ist eine Lieblingsbeschäftigung. Ein Hobby ist somit im Gegensatz zu Arbeit eine Tätigkeit, der man sich nicht aus Notwendigkeit, sondern freiwillig und aus Interesse, Faszination oder sogar Leidenschaft unterzieht. Die Tätigkeit bringt Vergnügen, Spaß oder Lustgewinn mit sich.

Wieso sind manche Hobbys, wie z.B. Fussball, gesellschaftlicher mehr angesehen als andere? Ich nenne hier nur mal das Beispiel World of Warcraft (die berühmten "Raid-Tage"). Man kann natürlich auch andere Nischenhobbys (Schach, Modelleisenbahn, Briefmarkensammeln, ... :hammer: ) einsetzen.

A: "Hey B, kommst du heute Abend mit ins Kino?"
B: "Ne du, ich habe heute Fussballtraining."
A: "Achso, okay, viel Spaß!"

--

A: "Hey B, kommst du heute Abend mit ins Kino?"
B: "Ne du, ich habe heute Abend WoW Raid."
A: "omg, rofl, lol, zomg, IDIOT!"

(Hier kann man natürlich auch wieder das Treffen der Briefmarkensammler usw. einfügen)

Will sagen: Warum verstehen manche Leute einfach nicht, dass es auch andere Hobbys neben den Üblichen gibt? Wieso wird mit Verachtung gestraft, nur weil man sich nicht in einem Verein austobt sondern mit virtuellen Bekannten zweimal die Woche Azeroth unsicher macht?

Nein, ich bin hier nicht gemeint, mein Freundeskreis besteht aus Nerds die auch zocken. Nein, kein WoW, es gibt aber noch genug andere Games. ;)

Natürlich gebe ich nichts auf Meinungen anderer, ich verstehe einfach nur nicht warum z.B. Fussball als "gottgleiches Hobby" angesehen wird, während andere, die ebenfalls Spaß und Freunde an ihrem Hobby haben, nur ausgelacht werden.

Discuss! :)
 
Mitglied seit
24.02.2003
Beiträge
3.929
Reaktionen
0
Für die meisten zählt PC-Spielen halt zu Freizeit wenn man Zeit hat.
Das man dafür andere Sachen in den Hintergrund stellt, ist für viele Neu, bzw unverständlich.

PS: Ich hab ne zeitlang auch WoW als "Vollzeithobby" gesehen.
 
Mitglied seit
27.12.2002
Beiträge
4.975
Reaktionen
573
Lol Schach in einem Satz mit Wow, Modelleisenbahnen und Briefmarken zu nennen, dafür schmorst du in der Hölle.
Witzig, um solche Denkweisen gehts ja in dem Thread.
Ich würd ma sagen, Fußball ist höher angesehen als Wow, weil es ca 1000 mal gesünder für den Körper UND für die soziale Entwicklung von Jugendlichen ist, u.a. deswegen sind körperliche Teamsportarten fest in nahezu jede Kultur eingebunden.
Gerade in der heutigen Seit wo Desozialisierung und Fettleibigkeit immer mehr zunimmt, wird Fußball immer besser ankommen als Zeugs wo du alleine bist (lol Onlinefreunde) UND dich nicht bewegst.
 

deleted_24196

Community-Forum
Mitglied seit
06.07.2001
Beiträge
19.787
Reaktionen
1
Es geht doch aber darum, dass man Freude und Spaß an seinem Hobby findet. Meinetwegen kann man Schuhe sammeln auch als Hobby zählen, solange man seine Freizeit investiert und eben Freunde daran findet. Ob man nun unbedingt einen körperlich anstrengenden oder fordernden Sport als Hobby betrachten kann, naja, klar, solange es einem Spaß macht. Aber man kann ja nicht einfach sagen, dass alle Sportarten ein Hobby sind, während andere Freizeitbeschäftigungen "doof in die Röhre schauen".
 
Mitglied seit
04.07.2003
Beiträge
146
Reaktionen
0
Bei Beispiel 2 ist auch der dritte Satz etwas merkwürdig...

Und WOW ist kein Hobby, es ist eine Sucht...

A: Hey, gehst du heute Abend mit ins Kino?
B: Nee, ich spritz mir Heroin, zieh paar Bahnen Koks und rauch mich dann wieder runter.
A: %&"#@?
 

deleted_24196

Community-Forum
Mitglied seit
06.07.2001
Beiträge
19.787
Reaktionen
1
Fussball ist eine Sucht und verleitet zum Alkoholismus. Immerhin treffen sich immer die gleichen Leute, zur gleichen Zeit, am gleichen Ort, frönen diesem "Spiel" und besaufen sich dabei.
 
Mitglied seit
14.05.2007
Beiträge
3.467
Reaktionen
0
das mit der Sucht ist denke ich wirklich ein wichtiger Punkt. Keiner sagt, dass jeder der WoW spielt süchtig ist, aber im Gegensatz zu FuBa hört man eben von solchen Fällen und weiß, dass sie existieren. Leute die ihr Leben ruinieren weil sie von wow besessen sind uswusw.
Natürlich kannst du sagen, dass man auch nach FuBa süchtig sein oder was auch immer, aber das isoliert dich halt nicht gesellschaftlich.
 
Mitglied seit
21.12.2006
Beiträge
1.206
Reaktionen
0
ich dachte das thema sei nicht wow vs. fuba als hobby...
 
Mitglied seit
12.07.2001
Beiträge
33.337
Reaktionen
195
Fußball ist halt cool, sportlich und männlich, WoW eben nicht. Das ist nun mal so und wird sich auch in absehbarer Zeit nicht ändern. Dass beides ein "Hobby" ist hat ja damit nichts zu tun.
 
Mitglied seit
04.07.2003
Beiträge
146
Reaktionen
0
Ich hab Bayern-Spieler nur zur Meisterschaft saufen sehn, ansonsten achten die sehr auf ihre Körper,... Sport halt.

Und meine Sucht-Aussage ist wohl gesellschaftlich einleuchtender als deine, wobei beide Seiten ihre Vertreter haben dürften.

Und es geht hier wirklich um die Isolation, bzw. den eigenen Umgang mit diesen "fremden" Hobbies:

Ich fahre gerne Rennrad, habe viele Freunde, die bei Rennradfahrern auf der Straße einfach nen Freak-Out kriegen, Schach spiele ich auch, aber hier unterscheide ich mich selbst von den Schachnerds, die ich für stark introvertiert und leicht psyschich "anders" halte.

Genauso verhält es sich bei den WOW-Spielern. Ein Sucht-Beispiel reicht mir, um dieses Spiel/dieses Genre zu verteufeln. Aber: Auch hier wieder: Mein bester Freund hat nen Life-ACcount bei Lord of the Rings. Er spielt mittlerweile gar nicht mehr, hatte es aber zu seinen aktivsten Zeiten auch nie übertrieben(=zur Sucht werden lassen)...
 
Mitglied seit
04.03.2002
Beiträge
3.086
Reaktionen
0
Ort
Nürnberg
Man wird auch irgendwie mit den Leuten vergleichen, mit denen man sein Hobby teilt.
Und wie man annehmen kann, sind viele WoW Spieler "RL-Versager",
(Natürlich NICHT alle)
wie in vielen anderen Spielen auch.

Bei WoW (und ich glaube du würdest bei Schach NICHT die selbe Reaktion bekommen, wie bei WoW) tummeln sich halt überdurchschnittlich viele Leute, was den Anteil der Versager auch ansteigen lässt.
Und diese prägen das Bild eines WoW Spielers am meisten.

Das wird, wie Kuma schon sagte, sich auch nicht ändern.
Verallgemeinerungen sind nunmal normal.

Deswegen wird der Fußballer als sportlicher Typ, der fest im Leben steht, angesehen und der Wowspieler wird ein pickliger fetter Nerd bleiben, der sein Leben lang von einer Frau träumt.


Darüberhinaus ist das Spiel kacke. :P :P :P
 
Mitglied seit
29.04.2009
Beiträge
1.175
Reaktionen
0
das mit der Sucht ist denke ich wirklich ein wichtiger Punkt. Keiner sagt, dass jeder der WoW spielt süchtig ist, aber im Gegensatz zu FuBa hört man eben von solchen Fällen und weiß, dass sie existieren. Leute die ihr leben ruinieren weil sie von wow besessen sind uswusw.
Natürlich kannst du sagen, dass man auch nach FuBa süchtig sein oder was auch immer, aber das isoliert dich halt nicht gesellschaftlich.

Das finde ich doch sehr interessant. Denn ich habe schon einige Fans von Schalke 04 (nur ein Beispiel) gesehen die nur für den Verein leben und sich ihr berufliches Leben ruiniert haben.

Und was ist jetzt besser? Ob ich 24/7 vor dem Bildschirm hänge und Orks den Arsch versohne oder ob ich Woche für Woche dem Verein nachfahre um die Spieler zu unterstützen und jeden Fanartikel den es jemals gab zweimal habe?

Das Computerspiele nicht als Hobby angesehen werden ist einfach nur ignorant und dumm von einer oberflächlichen Spastigesellschaft. Wenn einer meiner Kumpels einen Abend mit Zocken verbringen will soll er das tun, ich bin der letzte der ihn deswegen auslacht. Oder sein Hobby als Schwachfug bezeichne nur weil mein Hobby ein anderes ist.

Das manche Leute sich diese Hobbies auswählen hat vielleicht ganz bestimmte Gründe. Nicht jeder ist eben ein Fan davon einem Ball hinterher zujagen oder Gewichte zu stemmen bis der Arm platzt. Vielleicht hat derjenige auch einfach nicht das soziale Umfeld um einen Teamsport auszuüben oder hat schlicht und ergreifend keine Freunde (gerade in sehr kleinen Ortschaften nicht unüblich).

Wer ist man denn um darüber zu urteilen wie jemand seine Freizeit verbringt? Wie oben erwähnt eben die oberflächliche Spastigesellschaft.
 
Mitglied seit
30.11.2007
Beiträge
2.385
Reaktionen
16
Man wird auch irgendwie mit den Leuten vergleichen, mit denen man sein Hobby teilt.
Und wie man annehmen kann, sind viele WoW Spieler "RL-Versager",
(Natürlich NICHT alle)
wie in vielen anderen Spielen auch.

Bei WoW (und ich glaube du würdest bei Schach NICHT die selbe Reaktion bekommen, wie bei WoW) tummeln sich halt überdurchschnittlich viele Leute, was den Anteil der Versager auch ansteigen lässt.
Und diese prägen das Bild eines WoW Spielers am meisten.

Das wird, wie Kuma schon sagte, sich auch nicht ändern.
Verallgemeinerungen sind nunmal normal.

Deswegen wird der Fußballer als sportlicher Typ, der fest im Leben steht, angesehen und der Wowspieler wird ein pickliger fetter Nerd bleiben, der sein Leben lang von einer Frau träumt.


Darüberhinaus ist das Spiel kacke. :P :P :P

Ich glaube, das trifft es am ehesten. Ich hätte ja auch nie gedacht, dass Vin Diesel D&D spielt, weil ich D&D halt eher mit Geeks wie mir in Verbindung bringe. Man hat einfach diese Schubladen in denen man Leute die gewisse Hobbies ausüben steckt. So sind Wow-Spieler Nerds, Hobby-Schützen Psychos, Schachspieler klug und so weiter.
 
Mitglied seit
04.09.2000
Beiträge
269
Reaktionen
0
Fußball ist halt cool, sportlich und männlich, WoW eben nicht. Das ist nun mal so und wird sich auch in absehbarer Zeit nicht ändern. Dass beides ein "Hobby" ist hat ja damit nichts zu tun.

Dem ist im Prinzip fast nix hinzuzufügen. :D

Außerdem schau dir die Frauen an, die werden wohl kaum jemals nen WoW oder SC2 Nerd anhimmeln (Korea ausgenommen ;)), bei Fußballern oder Sportlern im Allgemeinen sieht das etwas anders aus. ;) Dazu kommt, das Klischee des pickligen Nerds trifft halt manchmal oder sogar öfters einfach zu.
 
Mitglied seit
15.05.2003
Beiträge
11.307
Reaktionen
8
Ort
Fortuna 1895 Düsseldorf
bei eve-online verabreden wir uns auch regelmässig. das ist für mich ein termin, wie jeder andere auch. natürlich geht rl immer vor aber ich versuche mir diese termine freizuhalten, weils mir halt spass macht. und weil ich die spastis mit denen ich spiele mag :ugly:

und was irgendweche leute über meine hobbys denken ist mir mal sowas von latte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
12.08.2002
Beiträge
12.824
Reaktionen
39
Deswegen wird der Fußballer als sportlicher Typ, der fest im Leben steht, angesehen und der Wowspieler wird ein pickliger fetter Nerd bleiben, der sein Leben lang von einer Frau träumt.


Darüberhinaus ist das Spiel kacke. :P :P :P

naja, wenn ich so gucke was für leute z.T. in den kreisligen spielen kommt das aufs gleiche wie mit den wow-suchtis raus

ja, wer für einen wow-raid nicht das gleiche verständnis wie für fußball-training aufbringt IST ignorant & reichlich behindert
 
Mitglied seit
15.08.2000
Beiträge
10.213
Reaktionen
975
Es wird bei WoW ja nicht abgestritten, dass es ein Hobby ist, aber das man dafür keinen "Respekt" bekommt, ist ja wohl klar.
Es ist halt ein eher negatives Hobby, weil es viele als reine Zeitverschwendung sehen.

Es gibt halt "gute" Hobbies, bei denen man sich fit hält (Sport), oder kulturell etwas leistet (Musik), bei denen man was für die Gesellschaft tut (Feuerwehr), oder einfach nur soziale Kontakte pflegt (Karten spielen).
Diese Hobbies sind für die meisten Menschen verständlich, weil sie "Sinn" ergeben, sie haben positive Effekte.

Dann gibts halt noch freakige Hobbies wie eben extrem abnerden, Mangas sammeln und andere Sachen, wo man davon ausgeht, dass derjenige der sie ausübt ne kleine Macke hat. Diese Hobbies haben ausser dem Zeitvertreib keinen weiteren nutzen und werden auf eine Stufe mit Fernsehen, oder rumgammeln gestellt.
Und niemand würde fernsehen und rumgammeln als Hobby angeben und sich dann wundern, wenn Leute schräg gucken.
 
Mitglied seit
07.10.2002
Beiträge
2.492
Reaktionen
0
Es wird bei WoW ja nicht abgestritten, dass es ein Hobby ist, aber das man dafür keinen "Respekt" bekommt, ist ja wohl klar.
Es ist halt ein eher negatives Hobby, weil es viele als reine Zeitverschwendung sehen.

Es gibt halt "gute" Hobbies, bei denen man sich fit hält (Sport), oder kulturell etwas leistet (Musik), bei denen man was für die Gesellschaft tut (Feuerwehr), oder einfach nur soziale Kontakte pflegt (Karten spielen).
Diese Hobbies sind für die meisten Menschen verständlich, weil sie "Sinn" ergeben, sie haben positive Effekte.

Dann gibts halt noch freakige Hobbies wie eben extrem abnerden, Mangas sammeln und andere Sachen, wo man davon ausgeht, dass derjenige der sie ausübt ne kleine Macke hat. Diese Hobbies haben ausser dem Zeitvertreib keinen weiteren nutzen und werden auf eine Stufe mit Fernsehen, oder rumgammeln gestellt.
Und niemand würde fernsehen und rumgammeln als Hobby angeben und sich dann wundern, wenn Leute schräg gucken.

so und nicht anders


mir kommt es auch so vor als ob morphium versucht hier sein Wow-Hobby zu verteidigen oder zu rechtfertigen
 
Mitglied seit
12.08.2002
Beiträge
12.824
Reaktionen
39
tjoa, im wow-raid verbessert man seine multi-tasking-fähigkeiten und trainiert seine reaktionsgeschwindigkeit, alles hat irgendwo einen nutzen
 
Mitglied seit
17.10.2006
Beiträge
6.945
Reaktionen
1.248
Ort
Köln
Nimm zu Mackias Post einfach noch das hier dazu:
Gerade in der heutigen Seit wo Desozialisierung und Fettleibigkeit immer mehr zunimmt, wird Fußball immer besser ankommen als Zeugs wo du alleine bist (lol Onlinefreunde) UND dich nicht bewegst.
Und nein, Kontakte nur übers Internet zählen nicht als Sozialisierung.
 
Mitglied seit
28.01.2006
Beiträge
3.934
Reaktionen
30
Warum sollte es mich interessieren, was irgendwer über mein Hobby denkt?
 
Mitglied seit
14.05.2007
Beiträge
3.467
Reaktionen
0
Das finde ich doch sehr interessant. Denn ich habe schon einige Fans von Schalke 04 (nur ein Beispiel) gesehen die nur für den Verein leben und sich ihr berufliches Leben ruiniert haben.

Und was ist jetzt besser? Ob ich 24/7 vor dem Bildschirm hänge und Orks den Arsch versohne oder ob ich Woche für Woche dem Verein nachfahre um die Spieler zu unterstützen und jeden Fanartikel den es jemals gab zweimal habe?
.

Ich habe ehrlich gesagt von sowas noch nie gehört aber ich streite auch nicht ab, dass es sowas geben kann. Aber von Leuten, die sich mit WoW das Leben ruiniert haben hört man schon öfters.
 

PWD

Mitglied seit
02.08.2010
Beiträge
4.372
Reaktionen
0
Was der Bauer nicht kennt frisst er nett!

Denke diesen Spruch kann man auch gut auf "extravagante" Hobbys umlegen, viele Leute setzen sich eben auch mit neuen nicht richtig auseinander, wollen es nicht verstehen oder sind schlicht zu Dumm.

Beispiel: Ich habe mir vor 4 Jahren ein Sportboot gekauft (5000 €) wenn ich heute zu jmd sage: Ja ich geh ne runde Boot fahren am WE, dann bekommste zu 50 - 60 % auch ein: Bonze etc. entgegen ob böswillig oder nicht sei mal dahingestellt! Was für mich Bootfahren ist ist für andere Motorradfahren (da hat man auch mal schnell 5000 € für ne Maschine ausgegeben) aber Motorradfahren hat halt was "Wildes" ist bekannter, wird als nicht so Teuer wie Bootfahren angesehen und mit Bootfahren verbindet man halt im ersten moment Bonzen, sehr Teuer usw. Das ich jedoch Wakeboarden oder Tuben gehe also genau das gegenteil von dem was man mit Bootfahren alla "Bonzen" verbindet Interessiert erstmal nicht.

Und so läuft es eben auch bei PC Games oder Eisenbahnen ab, Leute hören das und was verbinden Sie damit Die hocken alleine in ihrem Zimmer (am besten noch im Keller) meistens Dunkel machen nichts mit anderen und wenn man sie reden hört versteht man nur die hälfte und so kommen wir wieder zum ersten Satz: Was der Bauer nicht kennt frisst er nett.

Das hat mit Toleranz viel zu tun aber auch einfach mit Aufgeschlossenheit und wenn jmd. für sowas kein Verständniss hat sorry aber dann F... Y..!
 
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.993
Reaktionen
849
Wo bleibt rya?

Also ich würde zocken teilweise auch zum Hobby zählen, wobei dann Raids imho nicht so zählen, sondern erst wenns anfängt um Liga und Wettbewerbe zu gehen. Wow hat irgendwie ein so diffuses Ziel, was es für mich schwer macht es als hobby zu betrachten, im Grunde bleibt es fast nur ein Zeitvertreib wie D2.

Aber an sich wars mir immer egaler was andere über mein sc:bw hobby denken, je älter ich wurde. Gott ich hab Lans organisiert und war auf der GC und in Köln etc. Ich wär halt nie irgendwo hingefahren, wos megaviel Aufwand gewesen wäre, aber es hat immer Spaß gemacht und war nicht übertrieben, wobei bestimmt auch die ein oder andere Stunde zuviel drauf gegangen ist dafür.

Mir tun sonst eher Leute leid die gar keine Hobbies haben außer: Freunde treffen, Party und TV.
 
Mitglied seit
11.09.2002
Beiträge
5.033
Reaktionen
433
Wer sich negativ über ein Hobby anderer auslässt, hat halt einen begrenzten Horizont.

Natürlich kann man mit WoW soziale Kontakte pflegen. Jeder der mal Fußball im Verein gespielt hat weiß außerdem, dass dort nicht nur gutgebaute, attraktive Männer rumlaufen - vor allem in den unteren Ligen nicht. Beim Fußball verletzen sich auch viele Spieler, insofern ist dieses "gut für die Gesundheit" auch relativ zu sehen.

Also man findet immer positive und auch negative Dinge über das eigene wie auch andere Hobbys. Wer sich drüber auslässt hat einen begrenzten Horizont.
 
Mitglied seit
06.04.2004
Beiträge
2.684
Reaktionen
0
Ort
Krefeld
Website
www.Bossclub.de
Lol Schach in einem Satz mit Wow, Modelleisenbahnen und Briefmarken zu nennen, dafür schmorst du in der Hölle.
Witzig, um solche Denkweisen gehts ja in dem Thread.
Ich würd ma sagen, Fußball ist höher angesehen als Wow, weil es ca 1000 mal gesünder für den Körper UND für die soziale Entwicklung von Jugendlichen ist, u.a. deswegen sind körperliche Teamsportarten fest in nahezu jede Kultur eingebunden.
Gerade in der heutigen Seit wo Desozialisierung und Fettleibigkeit immer mehr zunimmt, wird Fußball immer besser ankommen als Zeugs wo du alleine bist (lol Onlinefreunde) UND dich nicht bewegst.

im wow raid hast mehr leute als in einer fussballmanschaft :)

naja wow finde ich auch schon grenzwertig ... ne im ernst ich habe auch meine sc2 clanwars und die leute verstehen nicht warum ich an den tagen dann nicht kommen kann

naja raids seh ich einfach nicht so an weils halt wie benrath meint kein richtiges ziel hat sondern einfach rumnerden ist :) ich weiss is wieder so ne ansicht genau wie hier beredet aber es geht dabei net ums wow ansich sondern ums raiden :) ein wow arenaliga oder clanwar ist da was anderes

ich habe meine besten rl freunde alle durch starcraft kennengelernt :( und da hat man dann auch mal nen ziel für nen urlaub wo man pennen kann ^^ und alle rl freunde die ich aus schule etc kenne spielen auch clanwars etc mit mir also denke "onlinefreunde" sind oft genauso wie "real freunde" das doch heutzutage ken unterschied ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.993
Reaktionen
849
also sry warum heißt das eigentlich immer gleich begrenzter Horizont? Wenn ich WOW scheisse finde, darf ichs auch Scheisse finden, dass es jemand als Hobby betreibt. SO lange ich sonst nix mache, ist das meine Meinung und mein gutes Recht. Das hat imho nix mit Toleranz zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:

PWD

Mitglied seit
02.08.2010
Beiträge
4.372
Reaktionen
0
Finden darfst du viel @Benrath, ich z.B. finde es auch bekloppt das es genug Leute gibt die jeden Sonntag zum Fußballspielen gehen (aber auch nur weil ich Samstags arbeite und somit nur Sonntag WE habe) darauf ziehlt der Thread auch net ab das man alles gut finden muss sondern wie man damit umgeht das es Leute gibt die eben gewissen Dinge (Hobbys) betreiben die kein Mainstream sind!
 
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.993
Reaktionen
849
jo aber gleich von Intoleranz sprechen? Natürlich ist das ein schmaler Grad, aber ich mag diesen Vorwurf einfach nicht.
 
Mitglied seit
04.03.2002
Beiträge
3.086
Reaktionen
0
Ort
Nürnberg
tjoa, im wow-raid verbessert man seine multi-tasking-fähigkeiten und trainiert seine reaktionsgeschwindigkeit, alles hat irgendwo einen nutzen

Das glaube ich bei Sc2 oder Quake, aber was ich von WoW so mitbekommen habe, muss man da nicht viel mehr machen, als die Nummerntasten drücken.

Also ne, das glaube ich niemals. :)


Ich persönlich finde es auch recht "grenzwertig", wenn jemand eine Wochenendaktivität absagt (sagen wir beispielsweise eine Party)
nur weil er ein Computerspiel spielen will.
Das geht einfach vielen Menschen in vielen Situationen so.

Ist einfach so ... ob das engstirnig ist, will ich gar nicht bestreiten, aber ich (und ich habe auch sehr gerne mal meine Ruhe und zocke ein paar Spiele) bin ebenfalls der Meinung, dass man Zocken nicht über andere "sozalere" Hobbies stellen sollte.

Es geht mir zu einem großen Teil darum, dass ich bei einem Hobby auch die Interaktion von Angesicht zu Angesicht wichtig finde.
Und Skype / TS gehört, wie für viele, für mich nicht dazu. ;-)
(Zumindest nicht ausschließlich.)
 

deleted_24196

Community-Forum
Mitglied seit
06.07.2001
Beiträge
19.787
Reaktionen
1
@-Nas-
Auch bei WoW darf man kein "Tastaturkrüppel" sein. Natürlich wird man niemals an die APM eines Quake- oder SC-Spielers herankommen, aber wild mit dem Kopf über die Tastatur rollen funktioniert ebenso wenig. ;)

Des Weiteren ist es für mich persönlich "grenzwertig", wenn jemand eine Wochenendaktivität (z.B. eine Party) absagt, weil er am Sonntag um 9 Uhr auf dem Fussballplatz stehen muss. Kommt bei mir im Freundeskreis auch regelmäßig vor, nämlich jeden Sonntag und alle paar Samstage mal.
 
Mitglied seit
04.03.2002
Beiträge
3.086
Reaktionen
0
Ort
Nürnberg
@-Nas-
Auch bei WoW darf man kein "Tastaturkrüppel" sein. Natürlich wird man niemals an die APM eines Quake- oder SC-Spielers herankommen, aber wild mit dem Kopf über die Tastatur rollen funktioniert ebenso wenig. ;)
Klar, das habe ich ja auch nicht sagen wollen. ;)


Des Weiteren ist es für mich persönlich "grenzwertig", wenn jemand eine Wochenendaktivität (z.B. eine Party) absagt, weil er am Sonntag um 9 Uhr auf dem Fussballplatz stehen muss. Kommt bei mir im Freundeskreis auch regelmäßig vor, nämlich jeden Sonntag und alle paar Samstage mal.

Das bleibt ja dein gutes Recht. :)

Ich behaupte allerdings mal, dass es einfacher ist, einen 11 Mann daheim vor ihren Rechner zu bekommen, als die selbe Anzahl auf einen Fußballplatz mit Sportklamotten, die dann 2 Stunden trainieren, danach duschen und wieder nach Hause gehen.

(Alle müssen von der Arbeit daheim sein, das gilt für beide, das ist mir schon klar)

Was ich damit sagen will:
Die Aufwände sind für den Raid (in meinem Verständnis) vermutlich kleiner.
Keine Anreise nötig, umziehen, duschen, Vorbereitung.

Spielen kannst du abends daheim am Rechner.
Beim Fußball wird's problematisch(ER), wenn es dunkel ist.


(Ich sage NICHT, dass die nicht vorhanden sind.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, was es für ein Akt ist, die richtige Gruppe für irgendeinen Dungeon zusammenzubekommen, wenn einer ausfällt)

Ich finde nur Clans/Raidgruppen/Wieauchimmermandasnennt aber trotz allem immer sehr seltsam, die ihre Raids auf Samstag abend verlegen.

ABER: Wem's Spass macht ... :)

Und jau, Mackia trifft's schon recht genau, finde ich.
Deswegen sind diese Leute ja auch keine schlechten Menschen,
(Ich habe noch alte Warhammer Figuren in der Vitrine ... NATÜRLICH lacht da jeder drüber, wundert mich ja auch nicht. ;))
müssen aber mit angesprochenen Reaktionen rechnen. Find' ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
14.05.2007
Beiträge
3.467
Reaktionen
0
also ob sc2 oder wow ist doch mal absolut kein Unterschied. Benrath hat zwar den Punkt gebracht, dass wow für ihn keinen Sinn ergibt, weil es kein "Ziel" gibt so bei sc2, wobei du da wohl auch nur sau gut werden willst.
Der Punkt ist doch aber, dass es das auch bei anderen geduldeten hobby gibt. Kein Mensch lacht ne ältere Frau aus, die mit Handicap 52 über den Golfplatz geht, wenn sie erzählt, dass sie als Hobby Golf spielt (wobei, in deutschland eventuell doch^^), nur weil sie kein einstelliges Handicap hat und eben nur just for fun spielt.
Genau das selbe bei FuBa. Jeder denkt hier an fußballmanschaften wo man besser werden will und deswegen da hin geht, aber es gibt eben auch Leute die in der untersten Liga spielen, oder am ersten mai zum fuba spielen gehen. Auch alles nur just 4 fun. Trotzdem ist das anerkannt.
 
Mitglied seit
02.09.2003
Beiträge
10.769
Reaktionen
1
Ort
MUC
Das ''Es macht mehr Sinn'' Argument zieht bei mir gar nicht. Wie ich da schon in meinen jungen Jahren zwischen 10-18 immer total geraged habe wenn die Eltern meinten, mach doch mal was anderes dieses online spielen macht doch keinen Sinn. Es macht nichts Sinn wenn man lang genug drüber nach denkt und ich würde mal als hauptentscheidungsmerkmal ob ein hobby ein ''gutes'' hobby ist die Tatsache nehmen wie viel Spaß das Hobby der Person macht. Für mich völlig logisch, dass dies der entscheidenste Aspekt ist.


Auf die Frage was für die Integration von ausländischen Jugendlichen ein besseres Hobby ist

Fußball (als beispiel für sport) und Wow (als beispiel für pc games)


Ziemlich logisch und eindeutig


Wobei ich ehrlich sagen muss: Die Kompetenzen die ich z.b. durch SC/BW erlangt habe sind nicht zu verachten und Ich muss immer schmunzeln wenn ich zurück denk als die Eltern meinten, dass sei doch sinnloser Käse. Durch SC/BW kam ich auf teamliquid.net durch tl.net hab ich über 8000 posts in englischer Sprache verfasst was damals u.a dazu beigetragen hat, dass Englisch mein mit Abstand bestes Fach war ohne jeglichen lernaufwand..

In wie weit das jetzt auf wow zu trifft weees ich nicht aber Kompetenzen kann man auch mit vielen Hobbies erlangen die gemeinhin als ''unsinnig'' abgetan werden


Ich lass mir natürlich das recht nicht nehmen über hobbies von Leuten zu denken was ich will nur ich weiß, dass z.b. die Jahrelange zockerei neben der Tatsache das es unglaublich Spaß gemacht hat und tolle Erinnerungen daraus hervorgingen auch in Sachen geholfen hat, die das ''Volk'' als ''sinnvoll'' / ''gut'' / ''erstrebenswert'' ansieht
 
Mitglied seit
21.10.2008
Beiträge
20.837
Reaktionen
3.747
Ort
München
nerdkram ist nischenware. nischenware kennzeichnet sich dadurch, dass nur wenige leute diese tätigkeit betreiben, dafür aber meist umso fanatischer sind. das ist nicht nur bei wow so, sondern auch bei anderen sachen. zwei beispiele:

1. in meinem freundeskreis gabs mal eine ganz ganz schlimme broodwar-phase, wo v.a. einer meiner besten freunde und ich im prinzip über nix anderes außer bw geredet haben. das hat unsere nicht-broodwar-mitmenschen angepisst, aber wir waren besessen. uns war schon klar, dass wir mit unserem hobby nicht immer auf gegenliebe gestoßen sind, aber wenn man jmd. wirklich kennt und mag, akzeptiert man auch mal solche schrullen - mittlerweile ist das ganze wieder auf ein normalmaß zurückgeschrumpft.
man muss aber konstatieren, dass wir zumindest im "echten" leben über unser hobby geredet haben.

2. ich hab nen kommilitonen, der aus doom-metal besteht. dementsprechend sein auftreten: lange zotteln, schwarze klamotten, gern auch mal nen langen mantel bei 30 grad. das wirkt nach außen auf "normalos" reichlich bescheuert - aber der kerl is grundsympathisch, und hat lediglich ein ausgefallenes hobby, das ihn auf den ersten blick als "freak" erkennbar macht. schaden tut er aber niemandem mit seinem hobby. (außer vielleicht der alten oma, die abends die straßenseite wechselt, wenn sie ihn kommen sieht)

worauf ich hinaus will: dass dinge wie wow stigmatisiert sind, kommt sicher nicht von ungefähr, ich kenne auch leute, die nach der veröffentlichung des letzten addons erstmal 3 tage am stück durchgespielt haben. das ist heftig, und mMn auch ne sache, wo der spaß aufhört. solange aber ne freizeitbeschäftigung nicht so exzessiv betrieben wird, dass das "RL" (also schule, studium, beruf, familie, freunde) darunter leidet, bin ich allen hobbys gegenüber aufgeschlossen.

jeder setzt doch seine prioritäten anders. ein wenig mehr gelassenheit und respekt würde vielen gut bekommen.
 
Mitglied seit
15.07.2008
Beiträge
36
Reaktionen
0
Das ''Es macht mehr Sinn'' Argument zieht bei mir gar nicht. Wie ich da schon in meinen jungen Jahren zwischen 10-18 immer total geraged habe wenn die Eltern meinten, mach doch mal was anderes dieses online spielen macht doch keinen Sinn. Es macht nichts Sinn wenn man lang genug drüber nach denkt und ich würde mal als hauptentscheidungsmerkmal ob ein hobby ein ''gutes'' hobby ist die Tatsache nehmen wie viel Spaß das Hobby der Person macht. Für mich völlig logisch, dass dies der entscheidenste Aspekt ist.


Auf die Frage was für die Integration von ausländischen Jugendlichen ein besseres Hobby ist

Fußball (als beispiel für sport) und Wow (als beispiel für pc games)


Ziemlich logisch und eindeutig


Wobei ich ehrlich sagen muss: Die Kompetenzen die ich z.b. durch SC/BW erlangt habe sind nicht zu verachten und Ich muss immer schmunzeln wenn ich zurück denk als die Eltern meinten, dass sei doch sinnloser Käse. Durch SC/BW kam ich auf teamliquid.net durch tl.net hab ich über 8000 posts in englischer Sprache verfasst was damals u.a dazu beigetragen hat, dass Englisch mein mit Abstand bestes Fach war ohne jeglichen lernaufwand..

In wie weit das jetzt auf wow zu trifft weees ich nicht aber Kompetenzen kann man auch mit vielen Hobbies erlangen die gemeinhin als ''unsinnig'' abgetan werden


Ich lass mir natürlich das recht nicht nehmen über hobbies von Leuten zu denken was ich will nur ich weiß, dass z.b. die Jahrelange zockerei neben der Tatsache das es unglaublich Spaß gemacht hat und tolle Erinnerungen daraus hervorgingen auch in Sachen geholfen hat, die das ''Volk'' als ''sinnvoll'' / ''gut'' / ''erstrebenswert'' ansieht

Nach Deiner Definition sind dann aber alle Hobbies gute Hobbies, denn wohl jeder findet, dass sein Hobby Spaß macht. :)

Mag ja sein, dass Dir die Posts geholfen haben, Deine Sprachkenntnisse entscheidend zu verbessern. Für 80% der Bevölkerung (grobe Schätzung) ist übermäßiges Computerspielen jedoch negativ besetzt und daran ändern auch 8000 Posts in englischer Sprache nichts. Computerspielen (egal ob BW, Sc2, WoW, Solitär,usw.) macht man doch hauptsächlich aufgrund des Spaßes bzw. Zeitvertreib. Sinnvoll ist es meistens nicht. Muss es ja auch nicht sein.

Als Hobby kann man auch Simpsons, Big Brother, Frauentausch gucken haben. Aber gesellschaftlichen Respekt sollte man sich davon nicht erhoffen...obwohl Simpsons gucken schon verdammt viel Spaß macht. :)
 
Mitglied seit
04.08.2010
Beiträge
377
Reaktionen
0
Reichlich amüsant ist es immer wieder, wie "viele" (je nach Bekanntenkreis) öfters über nerdige/Nischenhobbies lästern, aber bei jeder Gelegenheit StudiVZ/Facebook/Twitter checken und seit diesen Internethandys das auch wirklich konsequent überall tun. Ansichtssache.
 
Mitglied seit
02.09.2003
Beiträge
10.769
Reaktionen
1
Ort
MUC
Wie entscheidest du was sinnvoll ist und was nicht ?
Erklärs mir. Schon mal im vorhinein:

Ich stelle jedesmal die Frage warum ? und du kannst weiter erklären wieso das eine sinnvoll ist und das andere nicht

mal schauen wann du merkst, dass es genau das ist was ich gemeint habe:

dämlich irgendwas als sinnvoll und was anderes als sinnlos abzustempeln

(man muss realistisch bleiben, klar ist es wenig sinnvoll 24 std am tag ums haus zu laufen.. aber so extremfälle lassen wir mal besser weg)

(@ winneone obv)
 
Mitglied seit
25.12.2005
Beiträge
3.261
Reaktionen
2
Und was ist mit dem Hobby des "Fußballfans"?
Es ist doch eher lächerlich, Fußball mit körperlicher Ertüchtigung und Männlichkeit gleichzusetzen wenn 90% der Fußballinteressierten im letzten Jahr keine 5km zu Fuß gegangen sind und ihr Hobby mit 10 Bier im Stadion ausleben. Dennoch ist es ein weit verbreitetes und akzeptiertes "Hobby".
 
Oben