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Daheim ist's doch am schönsten!?

Ich...

  • wohne in meinem Geburtsort

    Stimmen: 60 34,3%
  • war schonmal über ein Jahr weg, wohne jetzt aber wieder in meinem Geburtsort

    Stimmen: 6 3,4%
  • wohne im Radius von 50km um meinen Geburtsort

    Stimmen: 35 20,0%
  • bin weit weit weg

    Stimmen: 57 32,6%
  • hab schon 3+ mal die Stadt und damit das gewohnte Lebensumfeld gewechselt

    Stimmen: 17 9,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    175
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Bin noch nie umgezogen. Wird sich nach dem Studium aber definitiv ändern
 
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ich würde nie wieder in meinem Geburtsort zurück kehren wollen. So ein langweiliges Kaff wie das war...

außerdem wohnt da noch bob mit seiner Schwester...
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
komme aus nem kaff bei bremen, bin ca. 300km weit weg nach göttingen gezogen, obwohl ich gern noch weiter weg würde. man kann gar nicht weit genug weg von seiner heimatstadt und es gibt imho kaum schlimmere menschen als die, die ihr ganzes leben im kaff verbringen...richtige bauern halt.
 

Sesselpuper

LSZ - Forum
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Altersheim/Hamburg
zuerst ein jahr nach lehrende 11 km weggezogen, sprich selbe stadt, aber dann nach 6 jahren 462 km weit weg gezogen.

und das war das beste was ich machen konnte. mein bruder ist auch weit weg gezogen, und meine ältere schwester tut mir total leid, denn sie ist in der stadt geblieben und hat nun meine mutter an der backe.
 
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In einem Jahr, wenn ich mein Abi hab, bin ich weg. Humboldt in Berlin.. will auf jedenfall ein Studienjahr in England machen und dank meinem Erbe meiner Großeltern kann ich, wie mein Bruder, während meiner Studienzeit eine menge reisen. Zuhause wohnen will ich aber garantiert nie wieder.
 

shaoling

Guest
Dann hoff ich für dich, dass es ein sehr gutes Abi ist.^^
 
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~300km weggezogen und der einzige Vorwurf, den ich mir dabei mache ist, es nicht schon viel viel früher getan zu haben!
 
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Original geschrieben von aMrio
bis jetzt 3 mal komplett gewechselt und hätte auch kein problem mit nem weiteren mal. würde auch gerne mal wieder ein paar jahre in meiner heimat leben. aber ewig oder gar ein leben am gleichen ort ist imho extrem langweilig und spricht für einen recht simplen charakter. da werden dann wirklich ständig so billige ausreden wie lokalpatriotismus oder finanzielles vorgeschoben um die eigene bequemlichkeit und/oder unfähigkeit alleine was auf die beine zu stellen und/oder angst vor allem fremden zu übertünchen.

deine einstellung lässt -wie immer- an dummheit und dämlicher verallgemeinerung nichts zu wünschen übrig.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
naja aber so n bisschen nachvollziehen was er meint kann ich schon...ich kann jedenfalls so gar kein verständnis für jemanden aufbringen der sein ganzes leben an einem ort bleiben will...ich mein, jeder muss natürlich für sich selbst entscheiden was ihn glücklich macht, aber ich kann mir das absolut nicht vorstellen und ausnahmslos ALLE die ICH kenne, die in bremen geblieben sind um da auch zu studieren sind halt a) bauern oder b) fußballprollos ^^

soll natürlich nicht bedeuten, dass das immer so ist :8[:
 
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In einem Jahr, wenn ich mein Abi hab, bin ich weg. Humboldt in Berlin..

Du wolltest doch Jura machen, oder? Ein guter Tip: fang an der FU an. Dort ist es realistisch in 2 Semestern sein Grundstudium zu machen, dieses wird dir locker an der HU anerkannt und du gewinnst ne menge Zeit.
An der HU kommst du nicht unter 3 Semestern mitm Grundstudium weg, unter anderem musst du Sachen wie StPo und Völkerrecht schreiben. STPO ist zwar noch teilweise ganz nuetzlich, auch wenn bis zum Examen nicht mehr gefordert, die Völkerrechtsvorlesung ist jedoch pure Zeitverschwendung, ein paar Grundregeln des EU-Rechts, Völkerrechts und Implementierung des ganzen im deutschen Recht.
(Andererseits koennte dieses ausfuehrliche Grundstudium auch der Grund dafuer sein, dass die HUler im Examen besser abschneiden als die FUler..)
 
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Tja, also die Städte in denen ich länger als 3 Monate Miete zahlte und im Ranking...

1.London (da fühl ich mich heimisch)
2.Köln (da wohnt der Großteil meiner Freunde - außerdem hab ich da den Großteil meines Lebens gewohnt. Man merkts extrem meinem Sprachgebrauch an, sobald ich was getrunken habe)
3.Perth (da würd ich wohl meinen Lebensabend verbringen)
4.Bonn (rausgeploppt und Kindergartenzeit)
5.München (Zweitwohnsitz wg. Arbeitspendelei London-München...aber...i moags net.)
6.Siegen (Oberstufe und Abi...schlimmste Stadt bisher)
 

Moranthir

GröBaZ
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Original geschrieben von HeatoR
naja aber so n bisschen nachvollziehen was er meint kann ich schon...ich kann jedenfalls so gar kein verständnis für jemanden aufbringen der sein ganzes leben an einem ort bleiben will...ich mein, jeder muss natürlich für sich selbst entscheiden was ihn glücklich macht, aber ich kann mir das absolut nicht vorstellen und ausnahmslos ALLE die ICH kenne, die in bremen geblieben sind um da auch zu studieren sind halt a) bauern oder b) fußballprollos ^^

soll natürlich nicht bedeuten, dass das immer so ist :8[:

geht mir mit 90% meiner stufe etc auch so.
 
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Berlin
insgesammt war ich sicher schon ein jahr ausserhalb berlins... nicht am stück, das längste waren ~3monate... wohne immernoch hier und habe nicht vor sobald wegzuziehen. warum auch? gibt ja eh nix besseres in dem alter ;)
 
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Ich bin in Lüdenscheid in NRW geboren, als ich fünf war sind wir dann in eine kleinere Nachbarstadt umgezogen. Ich wollte dann zum Studieren raus aus NRW und in eine süddeutsche Studentenstadt und bin dann nach Heidelberg gezogen. Mittlerweile wohne ich mit meiner Freundin zusammen in Mannheim und studiere noch in Heidelberg.

So langsam merke ich, dass es mir hier auch zu klein wird. Ich würde gerne mal in einer Stadt wie Berlin, London etc. leben. Mal sehen, was sich nach dem Studium dann für Möglichkeiten bieten.
 
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komme aus berlin, werd zum studium nicht in berlin sein und finds behindert, niemand will aus berlin raus...

edit: nach überfliegen des threads find ichs gut das ich bestätigt bin.
 
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Original geschrieben von Cut_throat


deine einstellung lässt -wie immer- an dummheit und dämlicher verallgemeinerung nichts zu wünschen übrig.

super argumentation, wer hier dämlich ist sei daher mal dahingestellt ~

rein prinzipiell ist es jedoch so, dass alleine die herausforderung selbst etwas auf die beine zu stellen, ohne viel hilfe des alten umfelds, vor allem familie + enge freunde, etwas komplett neues zu erleben, sehr reizvoll ist.

wer diesen reiz überhaupt nicht empfindet erhält hiermit mein beileid, genauso wie menschen die meine "ihre" stadt wäre die allerschönste. das spricht vielmehr für einen geschmack der sich zig jahrzehnte nicht ändert und das ist wiederum schlichtweg sterbenslangweilig.

ich jedenfalls hoffe in meinem leben noch in mehreren deutschen städten leben zu können, darunter auch berlin, aber auch einige jahre im ausland zu verbringen. glücklicherweise wird mein sohn erwachsen sein wenn ich 46 werde, wenn ich das alles bis dahin nicht geschafft habe habe ich dann immer noch genug zeit ~
 
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Moment, Moment. Hier wurde niemand als dämlich bezeichnet. Verallgemeinerungen wurden als dämlich bezeichnet und dem ist nunmal in der Regel so.

Ich bin mit 3 Jahren aus Bielefeld weggezogen und seitdem lebe ich nun in der gleichen Stadt. Und ich denke es liegt weder an einem "simplen Charakter" noch habe ich Angst etwas allein auf die Beine zu stellen, denn das habe ich trotzdem. Nur weil alle meine Freunde (und damit meine ich wirklich alle) hier weggezogen sind, war das kein Grund für mich meine Ausbildungsstelle sausen zu lassen. Und warum sollte ich irgendwo hinziehen, wo ich mein Leben lang Angestellte bleiben werde, wenn ich hier die Chance habe meine eigene Kanzlei aufzumachen? Aber gegen Verallgemeinerungen braucht man mit Argumenten gar nicht kommen, es hat ja doch keinen Sinn.
 
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bin in Ludwigshafen geboren und wohn quasi auch noch dort, bin halt auf die andere rheinseite nach bawue gezogen, aber sind nur ca. 20km luftlinie.
allerdings werde ich sofort nach dem studium (auch quasi daheim, in heidelberg, damals auch wegen freundin...) auswandern.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Und warum sollte ich irgendwo hinziehen, wo ich mein Leben lang Angestellte bleiben werde, wenn ich hier die Chance habe meine eigene Kanzlei aufzumachen?

eigene kanzlei? ausbildung? was denn für ne kanzlei und warum kannst du die nur in bielefeld aufmachen?
 
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Nicht in Bielefeld, sondern dort, wo ich jetzt wohne. Und Ausbildung zur Steuerfachangestellten mit Fortbildungen in den nächsten Jahren zum Steuerberater. Ich kann die Kanzlei sicher auch wo anders aufmachen, aber ich hab hier schon ein paar Mandate an Land gezogen und mein Chef hätte mich gern als Nachfolgerin.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
ja gut, ist halt ne einstellungssache...viele meiner kommilitonen kommen aus anwaltsfamilien und könnten natürlich die kanzleien übernehmen, aber die wenigsten wollen das...ich fänds halt zum sterben langweilig mein ganzes leben in derselben stadt zu verbringen, man lebt halt nur einmal und ich könnt es mir halt so gar nicht vorstellen, aber jedem das seine gell ^^
 
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Ich wohne ca 50km von Koblenz in nem Kaff, werde in Koblenz studieren wegen Nähe zur Freundin, Freunde erreichbar usw. Hab mir auch überlegt nach Köln zu ziehen aber Köln ist mir erstmal doch ne Nummer zu groß, ich brauche keine Riesenstadt. Wie es später aussieht kA, das LEben auf dem Land hat vielleicht im Alter was aber dann bitten icht in so nem Kuhkaff wo es bis heute nichtmal DSL gibt.
 
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Original geschrieben von Butterbrot
komme aus berlin, werd zum studium nicht in berlin sein und finds behindert, niemand will aus berlin raus...

edit: nach überfliegen des threads find ichs gut das ich bestätigt bin.

ähm ja.
 
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Düsseldorf
In Aachen geboren, Familie aber früh nach Düsseldorf umgesiedelt.

Daher schon seit ca. 21 Jahren stolzer Düsseldorfer und ich sehe auch keinen Grund, das zu ändern. Hier hab ich alles, kenn meine Leute, Party gibts hier genug, die Stunde nach Köln wg. Studium pendeln macht mir nix.
(Köln ist auch 'ne feine Stadt! :D)
 
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Ort
Gießem
wohne atm ~350km weit von zu hause weg.
komme aus greußen (bei erfurt), nu arbeitsbedingt in berlin.
 

ex'ratt

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Ich wohne seit meiner Geburt in Dresden und unter anderem aus Bequemlichkeitsgründen will ich eigentlich nicht weg. Hier habe ich Freunde, Familie, die Stadt ist toll, ich wohne in einer klasse Lage (find ich zumindest, aber vielleicht ist das auch ne Gewöhnungssache) und irgendwie hätt ich wenig Lust, das ganze Gerassel aus der 3-Zimmer-Wohnung woanders hin zu schleppen. Deswegen tu ich mich schwer damit, für Diplom oder Arbeit in eine andere Stadt zu gehen, auch wenn die Arbeit spaßiger wäre. Schwere Entscheidung :/
 

schokoEis_inaktiv

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~350 km zum Geburtsort.
~100km von "Daheim"
~15 min bis da wo ich penne.
 
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Über das Thema habe ich in letzter Zeit öfters nachgedacht. Ich komme aus Bochum und war immer der Ansicht, dass ich so bald wie möglich weg muss, dass ich dort nicht länger bleiben möchte als ich muss und zum Studium habe ich dann in Münster angefangen. Es war auch richtig und gut (Münster ist zum Studieren wohl fast nicht zu übertreffen), aber nach einem Jahr merke ich doch, dass die Freundschaften dort nicht so fest wie bzw. nicht vergleichbar sind mit denen in der Heimat. Bin jetzt für einen Monat wieder im Ruhrgebiet und merke doch, dass das der Ort ist, an den ich gehöre.

Das heißt nicht, dass ich nach dem Studium wiederkommen möchte und hier bleibe, aber doch dass es mich immer wieder mal hierhin verschlagen wird. Ich habe bereits in Amerika gelebt, in Münster und werde für ein Semester in Frankreich sein und doch bin ich froh, immer wieder hierher zu kommen, wo Familie und beste Freunde sind. Irgendwie ist die Heimat wie ein Rückzugsort, wo ich durchatmen kann.

Ich merke auch, dass ich mich hier ganz anders fühle. Zwar kenne ich Münster mittlerweile wie meine Westentasche, aber dennoch komme ich mir dort hin und wieder vor wie ein Fremder. In Bochum weiß ich, dass ich dorthin gehöre und dass es mir niemand streitig machen kann - klingt komisch, ist aber so.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
tja ist natürlich die frage warum deine freunde noch da sind...vielleicht würds mir mit bremen ähnlich gehen, aber ca. eine minute nach dem abi waren alle freunde im ausland oder in ner anderen unistadt, von daher fahr ich halt nur noch einmal alle paar monate wegen meinen eltern heim...
 
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Geboren in Mainz, nach der Geburt wohnhaft in Oppenheim bis zum Alter von ~1,5 Jahren oder so (ergo keine Erinnerungen daran).

Dann trennten sich meine Eltern und meine Mutter zog mit mir nach Lippstadt (Südwestfalen), wo ich meine Kindheit und einen Gutteil meiner Jugend verbracht habe.
Danach hab ich in Braunschweig, München & Emden gewohnt, ohne Eltern jeweils (ok, Braunschweig war Internat).
Kann gut sein, dass ich demnächst im Ausland lande. Hab null Probleme damit in eine andere Umgebung zu ziehen, denke wenn ich immer im gleichen Umfeld leben würde, wäre es mir auf die Dauer reichlich langweilig. Hab ich scheinbar von meinem Vater geerbt...
 
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Raus aus Hamburg, nachm Studium sowas von wieder zurück nach Hamburg. Aber SOWAS von.
 
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In 'nem Kaff geboren, fürs Studium 700km weit weg... jetzt schon 3.5 Jahre. Leider geht hier ähnlich wenig. Jobmäßig wird's also definitiv irgendeine Großstadt werden.

Wär ich in 'ner Großstadt geboren, würd ich die Einstellung evtl. auch teilen. Aber so hält mich kaum was an meiner Heimat.
 
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Oompa-Loompa-Land
Original geschrieben von sHaO-LiNg
Dann hoff ich für dich, dass es ein sehr gutes Abi ist.^^
Mit 1.9 hat man quasi einen sicheren Platz, das sieht ziemlich gut aus ::]:

Originial geschrieben von HeatoR
ich kann mir das absolut nicht vorstellen und ausnahmslos ALLE die ICH kenne, die in bremen geblieben sind um da auch zu studieren sind halt a) bauern oder b) fußballprollos ^^

soll natürlich nicht bedeuten, dass das immer so ist
Absolute #, ist auch hier nicht anders
 
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Wien
sehe keinen grund woanders hinzuziehen, insbesondere da über 90% des restes der welt einfach nur kacke sind. hier bin ich geboren und hier sterb ich wahrscheinlich auch.
 
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