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Daheim ist's doch am schönsten!?

Ich...

  • wohne in meinem Geburtsort

    Stimmen: 60 34,3%
  • war schonmal über ein Jahr weg, wohne jetzt aber wieder in meinem Geburtsort

    Stimmen: 6 3,4%
  • wohne im Radius von 50km um meinen Geburtsort

    Stimmen: 35 20,0%
  • bin weit weit weg

    Stimmen: 57 32,6%
  • hab schon 3+ mal die Stadt und damit das gewohnte Lebensumfeld gewechselt

    Stimmen: 17 9,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    175
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Laut einer hier rumfliegenden Zeitung, die leider keine genaueren Angaben zu der Umfrage macht (insbesondere zur Stichprobe) leben 55% aller Bundesbürger in ihrem Geburtsort!!

Auf den ersten Blick dachte ich w00t, 55%?? Hammerviel. Wenn man aber so überlegt, dann machen die meisten Leute schon dort ihre Lehre, wo sie aufgewachsen sind und bleiben auch dort, wenn sie evtl übernommen werden. Viele Leute (wobei sicherlich anteilsmäßig weniger) studieren dort, wo sie in die Schule gingen.

Gründe könnten die Freundin sein (liest man hier ja auch oft - soll ich wirklich weggehen, in eine andere Stadt, obwohl meine Freundin ja noch hier ist...), die vertraute Umgebung, was auch immer.

Wohnt ihr in eurem Geburtsort? Oder zumindest in einem engen Radius? Hattet ihr Angst wegzugehen? Oder gefällt es euch so gut und ihr meint, es könnte nirgendwo anders so schön sein? Oder seid ihr irgendwann abgehauen? Könnt ihr euch vorstellen, wieder, z.B. nach dem Studium, zurückzugehen, falls ihr weggegangen seid? Ich nehme - wie geschrieben - ja an, dass zumindest in der akademischeren Gesellschaft, Studenten etc. (wozu ja die meisten hier mittlerweile gehören), mehr Leute den Geburtsort verlassen haben. Mehr und mehr wird ja Flexibilität gefordert und manche Fächer sind an manchen Unis einfach besser als an anderen. Zumindest vom Ruf her...

Was sind die Gründe dafür, dass (noch) so viele Leute am Heimatort leben? Es soll wohl auch Statistiken geben (jaja, Statistiken), dass die Wahrscheinlichkeit, jemanden aus dem Geburtsort oder in geringem Radius drumrum zu heiraten, sehr hoch sein muss. Wird das durch das Internet immer mehr aufgeweicht und verlassen damit mehr Leute ihren Geburtsort?

Ich persönlich bin eigentlich froh, dass ich mich recht kurzfristig dazu entschieden habe, mal woanders hinzugehen, anders als eine ganze Menge meiner Freunde, die aus (vorgeschobenen?) finanziellen oder beziehungstechnischen Gründen in meiner Heimatstadt geblieben sind. Auch wenn ich immer wieder gerne zurückkomme, denn deheim ist's irgendwie ja doch am schönsten.
 
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Ich bin in Duisburg geboren, wohne jetzt in Köln. Gründe dafür waren verschieden: Ich wollte raus aus dieser Kackstadt, kannte hier schon Leute und war schon öfters hier etc.
Der Abstand ist ca. 70 km übrigens.
ich hatte keinerlei Angst wegzugehen, die wäre auch unberechtigt gewesen, wie ich im Nachhinein merke. War die beste Entscheidung meines Lebens. Würde zwar nochmal woanders hin ( vielleicht ins Ausland... ), aber zurück nach Duisburg auf KEINEN Fall.
Und dass viele Leute noch zuhause wohnen hat wohl viel mit Bequemlichkeit und Unselbstständigkeit zu tun, vielleicht auch mit Feigheit. Viele wohnen ja noch bei ihren Eltern etc.
Und fürn Partner nicht wegziehen halte ich für lächerlich, man trennt sich doch eh in 90% der Fälle nach wenigen jahren wieder...
 
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bin aus meinem geburtsort schon weggezogen, da war ich noch ein baby, von daher keine ahnung. hab z.z. zwei "heimatorte" (wenn man es so nennen will), zum einen dresden, weil dort meine eltern und schulfreunde wohnen, zum anderen hamburg, weil es einfach die schönste stadt der welt ist und ich wohl den bisher besten teil meines lebens dort verbracht hab.

nach hamburg würd ich nach dem studium vielleicht wieder zurückziehen, nach dresden garantiert nicht mehr.

gründe, am heimatort zu bleiben, sind mmn familie, freunde, bequemlichkeit. vielen menschen ist ein vertrautes und gefestigtes umfeld einfach wichtiger als irgendwelches ständiges herumtouren und so. kann ich voll und ganz nachvollziehen. wär aber nicht mein ding.
 
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Original geschrieben von Krassni Kulak
Und fürn Partner nicht wegziehen halte ich für lächerlich, man trennt sich doch eh in 90% der Fälle nach wenigen jahren wieder...
witzige einstellung.
und genau das gesteht man sich ein, wenn man mitten in einer beziehung ist? oder ist es dann doch eher so, dass man die hoffnung und den willen einer langen beziehung hat?
 
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wohne noch in meiner geburtsstadt, habe aber nach meiner ausbildung vor etwas weiter weg zu studieren.
 
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mmmh, wenn man mal berücksichtigt wieviele hier halt Studenten (da kann man ja nicht zuhause bleiben) oder gar noch Schüler ( da ist doch quasi keine andre Möglichkeit als zuhause zu wohnen gegeben) sind glaube ich nicht, dass die Umfrage hier repräsentativ ist.
Also da fehlts einfach an masse von Leuten die schon fertig mit Schule und Studium sind glaube ich :p

€: selber wohne noch zuhause/Geburtsort, Schüler in der 13ten
 
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Original geschrieben von Toadesstern
mmmh, wenn man mal berücksichtigt wieviele hier halt Studenten (da kann man ja nicht zuhause bleiben) oder gar noch Schüler ( da ist doch quasi keine andre Möglichkeit als zuhause zu wohnen gegeben) sind glaube ich nicht, dass die Umfrage hier repräsentativ ist.
Also da fehlts einfach an masse von Leuten die schon fertig mit Schule und Studium sind glaube ich :p
Ist mir bewusst, hab die Umfrage nur spaßeshalber reingemacht.

Was Schüler angeht, hast du wohl recht, als Student...wenn man aus einer etwas größeren Stadt kommt, dann gibt es dort meist auch ne Hochschule. Und ich kenne genug Leute an meiner Uni oder Freunde aus der Heimat, die "zu Hause" studieren. Wie gesagt - hätte ich auch fast gemacht ;)
 

Chnum

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gebürtig in ffm
wohne aber mein ganzes leben schon ~40km außerhalb von frankfurt
aber da ich in ffm studiere und alles werde ich auf kurz oder lang wohl irgendwann in meine geburtsstadt ziehen
 
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Bin auch etwa 160 km weitergezogen. Gründe waren Arbeit, Freunde und auch, dass ich mich in nem Dorf schlecht ausleben kann.

Njo, für nen Partner würde ich bleiben, hab immernoch die Hoffnung, dass man mal den fürs leben findet.
 

DeCaY4

Guest
wohne weder in meinem geburtsort (hannover) noch da wo ich aufgewachsen bin. habe auch nicht vor, jemals da hinzuziehen. ganz im gegenteil möchte ich erstmal 5, 10 jahre im außereuropäischen ausland verbringen
 

never.

Guest
Geburtsort, dann Worms, wieder zurück, nach Trier, zurück, nach Heilbronx, zurück, dann in ne WG im Nachbarort.
 

Franzmann2

Guest
Die Ausbild- und Studierzeit verbringen bestimmt die meisten woanders. Zum Arbeiten und Sterben zieht es dann aber bestimmt mehr Menschen an ihren Geburtsort zurück als man meint...

Ich bin in München geboren, Ausbildung in Regensburg, Studium in Göttingen. Ich hoffe dass ich meine Studiumsstadt nochmal upgraden kann, weils mir sonst zu langweilig wird.

Gerade aus meinem Umfeld kann ich sagen dass wirklich wahnsinnig viele Leute in ihrer Geburtsstadt (München) geblieben sind. Das wird wohl für die anderen grossen deutschen Städte nicht anders sein. Darin liegt meiner Meinung nach die "Gefährlichkeit": Man muss aus einer grossen Stadt eben nicht wegziehen, um ein schönes Leben zu haben.
Selbiges ist aber unerlässlich um den eigenen Horizont zu erweitern und sich immer neuen Herausforderungen zu stellen. Ich halte das also etwa nach Chris McCandless.
 
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Bin in Speyer geboren und hab dann 15 Jahre in nem kleinen Nachbarort gewohnt (15 km weg ca). Vermutlich würd ich noch immer dort wohnen wenn sich meine Eltern nicht scheiden gelassen hätten.

Ob ich dann wegen Ausbildung/Schule mal weggezogen wäre, kann ich nicht sagen.

Jetzt wohn ich hier (60 km von meinem ursprünglichen Wohnort entfernt), hab ne Ausbildung in Mannheim gemacht und arbeite in Heidelberg. Ist von hier aus beides relativ leicht zu erreichen. Ich werd hier vermutlich bleiben, sofern sich keine drastige Änderung in meinem Leben einstellt.
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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aus köln in köln
wozu wegziehen?
 

deleted_24196

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bin in der nähe von bremen geboren und dort aufgewachsen... durch meinen beruf (soldat auf zeit bei der marine) bin ich schon ziemlich in der brd rumgekommen... mehrere jahre stralsund, aurich, plön und atm bremerhaven... habe einfach mal "weit weit weg" angekreuzt...
 

Sas~iN~LoVe

Guest
Hab woanders studiert, bin dann aber wieder zurückgekommen. War allerdings auch von Anfang an für mich klar, da ich hier Job und Freundin (und Familie und Freunde natürlich) habe.
 
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meine heimatstadt is so klein das ich in der nächstgrößeren stadt geboren werden musste

leb aber noch hier studier dann ca 35km weiter weg und leb dann auch da, aber werd denk ich am we auch oft zu hause sein, hab noch nie wo anders gewohnt und hab auch nich vor extrem weit weg zu gehn, auch wenn der assianteil hier recht hoch is, ist die ländliche gegend und die landschaft + die gute anbindug an berlin (0,5 h ) einfach genial und bedarf keiner verbesserung. desweiteren lebt hier meine familie :) <3


€: in 3-4 wochen wird hier glasfaserkabel verlegt standleitung 4tf WWAHHAAH
 
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Original geschrieben von sHaO-LiNg
[x] Leben und sterben in Berlin.


ich denke, dass sehe ich genauso. mache jetzt aber mal nen auslandssemster in irland, um mal zu gucken, ob das auch berechtigt ist.
 
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geboren in berlin, fürs studium umzug nach bielefeld.

jetzt würde ich verdammt gern nach berlin zurück bzw. woanders hin.

aber bielefeld wirds definitiv nicht bleiben. ;)
 

Moranthir

GröBaZ
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Da ich seit meiner Kindheit x mal umgezogen bin, bin ich nirgendwo wirklich fest verwurzelt.
Habe fest vor auszuwandern und halte es nicht für unwahrscheinlich. Mir ist es in Deutschland eigentlich zu kalt, als dass ich hier mein Alter verbringen will; aber mal sehen, wie sich das mit der globalen Erwärmung so entwickelt ::]:

Aber nach dem Studium eine Weile wieder hier in der Nähe meiner Eltern zu arbeiten, könnte ich mir durchaus vorstellen
 
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Bin in Köln geboren und werde auch hier sterben. Wegziehen kommt nicht in Frage. Niemals, für nichts und niemanden.
 
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Original geschrieben von Kuma
Bin in Köln geboren und werde auch hier sterben. Wegziehen kommt nicht in Frage. Niemals, für nichts und niemanden.

und wenn frankreich köln annektiert?
 
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Die Frage ergibt keinen Sinn, denn bevor das passiert müsste man mich schon umbringen.

So ab und an ma ne Woche woanders chillen geht ja auch klar, aber ich hab noch nie woanders gelebt und werde es auch nie.
 
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Bin in Münster geboren. Verbringe auch 1,5Jahre von 4Jahren Studium dort. Hab allerdings schon in England, Australien, BW und Bayern gelebt :D. Wenn ich mit dem Studium fertig bin wirds erstmal ins englischsprachige Ausland gehen. Dann dort auch Master studieren. Das ich nach Münster zurückkehre glaub ich nicht. Auch wenns ne geile Stadt ist.
 
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Berlin->München
das Wegziehen hatte mehrere Gründe (DDR und so) und wurde in einem Alter entschieden, als ich nochn Kind war
 
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ich musste zum studieren von zu hause weg. sind so 200 km. ich wollte nie weg und hatte erst echt probleme hier, aber inzwischen isses schön, mir gefällts und ich weiß vor allem, dass es mir richtig gut getan hat. am ende hab ich zu hause ja menge scheiße erlebt; mit meinem wegzug konnte ich da einen endgültigen schlussstrich ziehen.
jetzt hab ich nur immer noch ab und zu heimweh, wenn ich zu hause war oder besuch hatte.
ich möcht aber auf jeden fall wieder zurück, wenn die zeit ihren job erledigt und alle wunden geheilt hat und ich fertig bin mit studieren. dauerhaft geh ich auf dem land wohl ein.
 
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bin in heidelberg geboren, wohne in nem kaff, das 20 min von hd weg ist
und ja, daheim im kraichgau ist es am schoensten
 
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zwecks studium ~200km weit weg, werd aber hoffentlich irgendwann zurückkommen :) ...wobei man weiss nicht was kommt...
 
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Wien
in wien geboren und für immer an wien festgekettet. das ist auch gut so
 
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bis jetzt 3 mal komplett gewechselt und hätte auch kein problem mit nem weiteren mal. würde auch gerne mal wieder ein paar jahre in meiner heimat leben. aber ewig oder gar ein leben am gleichen ort ist imho extrem langweilig und spricht für einen recht simplen charakter. da werden dann wirklich ständig so billige ausreden wie lokalpatriotismus oder finanzielles vorgeschoben um die eigene bequemlichkeit und/oder unfähigkeit alleine was auf die beine zu stellen und/oder angst vor allem fremden zu übertünchen.
 

Devotika

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350km weit weggezogen.

War zwar richtig so, aber mittlerweile muss ich sagen: es ist scheiße, wenn niemand einem den Rücken freihält.

Es bleiben viele in ihrer Heimatstadt oder bei den Eltern wohnen, weil es einfach sicherer ist und sehr viel Geld spart.
Für die Karriere ist es wahrscheinlich besser, weil's dann schneller geht.

e: Meinen Besitz gestalte ich immer stärker so, dass ich flexibel bin. Alles Unnütze wird verhökert.
 

Tisch

Frechdachs
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Geboren in der schönsten Stadt Deutschlands und werde auch hier begraben werden.
 
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bin nicht weit von meinem jetzigen wohnort geboren worden...

mit 2 jahren bin ich von dort hierher gezogen und seit dem gammel ich hier
 
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Original geschrieben von Tisch
Geboren in der schönsten Stadt Deutschlands und werde auch hier begraben werden.
So siehts aus. Kann mir nicht vorstellen Hamburg zu verlassen.
Wenn ich Hamburg verlassen müsste, dann nur in Richtung Ausland. In Deutschland reizt mich sonst überhaupt keine Stadt.
 
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21.09.2004
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wohne ca. 6megameter weg von meinem geburtsort. allerdings nur ca 3kilometer weg von der ersten stadt in der wir in deutschland gewohnt haben.
werde in darmstadt studieren, das ist ca 70km weg vom jetzigen wohnort
 

shaoling

Guest
Original geschrieben von aMrio
bis jetzt 3 mal komplett gewechselt und hätte auch kein problem mit nem weiteren mal. würde auch gerne mal wieder ein paar jahre in meiner heimat leben. aber ewig oder gar ein leben am gleichen ort ist imho extrem langweilig und spricht für einen recht simplen charakter.
Lol, dann zieh halt in vernünftige Städte.

Als Berliner kann man sich halt nur verschlechtern.
 
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