zu wenig optionen. für ein schnelles shared-doc nett, aber z.b. zum erstellen von arbeitsblättern völlig ungeeignet.@pinko: was findest du denn an der usability von Google Docs nicht gut? Wo du generell zu Alternativen zu Office sprichst.
zu wenig optionen. für ein schnelles shared-doc nett, aber z.b. zum erstellen von arbeitsblättern völlig ungeeignet.@pinko: was findest du denn an der usability von Google Docs nicht gut? Wo du generell zu Alternativen zu Office sprichst.
Huh, also ich bin kein fan der google Office sachen, aber die das funktioniert afaik genauso easy wie in MS Office.zu wenig optionen. für ein schnelles shared-doc nett, aber z.b. zum erstellen von arbeitsblättern völlig ungeeignet.
Bis wir in Schulen alles volldigital haben, vergeht noch viel Zeit. Zudem sollten Kinder schon lernen, wie man schreibt.Ja klar, wenn es um Layout geht, ist Office überlegen. Das ist aber für mich die Priorität aus der Zeit, als man Arbeitsblätter primär ausgedruckt hat.
Ich bin auch "Design-Nazi", aber priorisiere in der Praxis (bei mir Kollaboration mit hunderten global verteilten Leuten) eben die online collaboration features und die Integration von Docs, Gmail, Calendar, Meet, Groups etc wichtiger.
Stell dich nicht so dum, ich redete natürlich von handschriftlichem Schreiben.Was meinst du mit "wie man schreibt"?
Für Basics wie Rechtschreibung, Satzbau, Page Layout, Abstände zwischen Zeilen und Abständen, grundsätzlicher Struktur und Stil ist doch Google Docs allemal genug.
Eher sogar im Gegenteil: Ein simpleres Tool kann da doch sogar den Fokus auf das Wesentliche richten. Extrembeispiel Schreibmaschine
Doch, weil du mit Onenote (sofern du einen digitalen Stift hast) eine handfeste (höhö) Alternative zum handschriftlichen Schreiben hast, die bei Google fehlt.Achso. Das handschriftliche Schreiben hat seinen Platz, ist aber doch kein Grund für Office über Google Docs?
Bitte, was? Du willst, dass Software Depressionen erkennt?Mal davon abgsehen wäre das imho ein Pro Argument.
Bitte, was? Du willst, dass Software Depressionen erkennt?
Das ist die vollkommen falsche Prämisse.Jedes mal die selbe Diskussion. Ich will erstmal gar nichts. Aber wenn eine Software in der Lage wäre eine Warnmeldung an den Lehrer zu geben, dass auf Basis der geschrieben Texte eine Depressionen vorliegen könnte, würde ich das nicht per se ausschließen.
Ist die Frage wie hoch Fehler Typ 2 etc.
Brrrr. Mich schüttelt es bei der Vorstellung. Aber ja, das ist zu off topic. Daher nun bitte wieder zurück zum Alman-Bashing.Jedes mal die selbe Diskussion. Ich will erstmal gar nichts. Aber wenn eine Software in der Lage wäre eine Warnmeldung an den Lehrer zu geben, dass auf Basis der geschrieben Texte eine Depressionen vorliegen könnte, würde ich das nicht per se ausschließen.
Ich bezweifle, dass MS da irgendwelche Profile für Schüler anlegt, oder auch nur versucht, anhand von Textmustern Depression oä zu detecten.Das ist die vollkommen falsche Prämisse.
Kein Unternehmen der Welt geht es an was ich/ein Schüler für Krankheiten hat.
Und als ob Microsoft dann aus gutem Willen solche Daten an die Schule/Behörde geben würde, lol.
Ich glaube auch, dass Xantos hier maßlos die Silicon Valley Techkonzerne unterschätzt.Und die unterschätzt die blinde Sammelwut, die Daten sind erst einmal da, was erfasst ist und was damit passiert ist außerhalb der Kontrolle des Nutzers, vielleicht werden die Daten auch erst in fünf Jahren mit anderen Datensätzen kombiniert. Da geht es auch nicht nur darum ob MS jetzt eine Depressionsdiagnose stellt. Die gleichen Daten könnten beispielsweise irgendwann dazu verwendet werden um Arbeitsverhalten oder bestimmete Fähigkeiten zu bewerten und eine dementsprechende Eignung für einen Studienplatz oder Job. Du weißt schlicht nicht was in Zukunft alles damit passieren kann. Die automatisierte Auswertung durch KI wird sich die nächsten Jahre immer weiter beschleunigen.
Gerade bei Deinem Anwendungsfall wäre ja schon LaTeX irgendwie optimal. Zumindest war es für mich in der Lehrstuhlarbeit sehr nice. Einmal ein großer Setup-Aufwand, danach wunderbare Automatisierung. Obvsly nicht schülergeeignet, aber …Ich nutze MS Office primär zur Unterrichtsvorbereitung. Arbeitsblätter, Powerpoints, etc. Da ist es hinsichtlich Workflow tatsächlich unschlagbar, man kann da mittlerweile binnen sehr kurzer Zeit gleichzeitig komplexe und auch ansprechende Sachen zusammenklicken. Für schnelle ABs der Marke "Hier Text, da Leerzeilen für Aufgaben" mag GoogleDocs reichen, aber wenn ich z.B. Blätter zur Ergebnissicherung mit Pfeilen und Kästen machen will, wird es schnell räudig. Bin da aber sicher nicht so repräsentativ, mir macht das Basteln Spaß und ich steh drauf, wenn Arbeitsblätter einheitlich aussehen und alles pixelgenau ist.
Mein letzter Stand ist eine Lücke im spooler von Windows.
Weil sie selbst an ein Abakus scheitern würden? Zuviele bewegliche TeileMir erschließt sich nicht, warum ein Landkreis überhaupt eigene IT-Systeme haben muss.
Warum nicht gleich auch noch eigene Hardware entwickeln für jeden Kreis!