Int. Pressestimmen:
SPANIEN: «El País»:«Groteske des FC Barcelona: Die Katalanen gehen in das Spiel gegen den FC Bayern, als wäre es ein sommerliche Kickerei, und scheiden auf schandhafte Weise aus.»
«El Mundo»:«Wo einst Fußball war, gibt es nur noch Impotenz. Die Barça-Spieler glaubten selbst nicht an einen Einzug ins Finale, erst recht nicht nach dem Ausfall von Messi.»
«La Vanguardia»:«Welch eine Demütigung! Ein nicht wiederzuerkennendes Barça wird von einem unerbittlichen FC Bayern überfahren.»
«El Periódico»:«Endstation. Für dieses Barça gibt es in Wembley keinen Platz.»
«Marca»:«0:7: Der FC Bayern zerschreddert den FC Barcelona in einem Halbfinale, das man nicht vergessen wird.»
«As»:«Der FC Bayern zerdrückt ein substanzloses Barça. Die Katalanen hatten gegen den haushoch überlegenen Gegner nie den Hauch einer Chance.»
«Sport»:«Messi spielt nicht, und Barça wird erneut gedemütigt. Ohne den Fußballgott gibt es kein Wunder.»
«El Mundo Deportivo»:«Das Tor von Robben machte bei Barça den letzten Hoffnungen auf eine Aufholjagd ein Ende.»
GROßBRITANNIEN:
«The Sun»:«Die Deutschen kommen! Und so bereitet sich Wembley auf die große Invasion des angelsächsischen Cousins am 25. Mai vor.»
«Daily Mail»:«Kein Messi, kein Comeback. Wembley bereitet sich auf ein rein deutsches Champions-League-Finale vor (stellt euch nur vor, wie sich die Bayern herausputzen!)»
«Daily Telegraph»:«Das war mehr als ein Ergebnis, mehr als eine aufregende, unbarmherzige Vorstellung von Bayern München. Das war ein Statement der deutschen Macht, des steilen Aufstiegs der Bundesliga. (...) Die derzeitige Liebesbezeugung für den deutschen Fußball ist völlig verständlich. Es geht nicht nur um die Qualität des Fußballs, zelebriert von Bayern und Dortmund. Auch das gesunde finanzielle Fundament und die Pflege der Fans beeindrucken.»
«The Times»:«Niemand kann Borussia Dortmund oder Bayern München die Berechtigung absprechen, um den größten Preis im Club-Fußball kämpfen zu dürfen (...) Es gibt eine Generalprobe am Samstag, wenn Bayern in der Bundesliga nach Dortmund reist. Zu erwarten sind reichlich Reservespieler. Aber Dortmund ist kühn und Bayern entschlossen zur Wiedergutmachung für die herzzerreißende Niederlage im Elfmeterschießen gegen Chelsea im letzten Jahr. Die echte Partie in Wembley dürfte ein Kracher werden.»
«The Independent»:«Brillante Bayern hinterlassen das Messi-lose Barça als traurigen Schatten der glorreichen Vergangenheit. (...) Jupp Heynckes' Team demütigte die Barça-Mannschaft, die von dem Mann gebaut wurde, der in der nächsten Saison die undankbare Aufgabe hat, ihn zu beerben.»
«The Guardian»:«Das katalanische Fernsehen hatte es die 'Missió Possible' genannt. Das war allerdings, ehe durchsickerte, dass Lionel Messi nicht fit genug zum Spielen ist. (...) Die Bayern waren einfach zu elegant und zu stark für den FC Barcelona. Das 7:0 nach Hin- und Rückspiel ist nicht im geringsten schmeichelhaft für sie.»
ITALIEN:
«La Gazzetta dello Sport» (online): «Bayern im Finale. Barca auch zu Hause gedemütigt. Jetzt kommt es zum vierten Champions League-Derby. Diktatoren sterben nicht im Bett, sie werden öffentlich hingerichtet. Nach vier Jahren himmlischen Fußballs und einer unwiederholbaren Erfolgsserie, starb Barcelona an einem lauen Frühlingsabend. Auch im eigenen Tempel wurde es von einem außergewöhnlichen FC Bayern zerstört. Drei Tore und vier in München - das macht 7:0. Das ist eins Ergebnis, das die Grenzen eines üblichen Erfolgs sprengt, das war eine epochale Wende.»
«Corriere dello Sport» (online):«Bayern und Borussia im Finale. Barca schon wieder gedemütigt. Die Spanier müssen sich der deutschen Übermacht ergeben.»
«Tuttosport» (online):«Tramuntada. Barca in Camp Nou gedemütigt. Bayern fliegt ins Finale. Eine mitreißende Bayern-Show.»
FRANKREICH:
«L'Équipe»: «SPRECHEN SIE DEUTSCH? Parlez vous allemand? Das könnte helfen, um das Finale der Champions League zwischen Bayern München und Borussia Dortmund am 25. Mai zu verfolgen. Vom einem Überschall-Ribéry angeführt haben die Bayern gestern abend Barça zum zweiten Mal binnen einer Woche gedemütigt.»
«Le Figaro»: «Bayern München vervollständigt das deutsche Fest. Barcelona wie ein Schatten.»
«Le Monde»: «Barça in Katerstimmung.»
«Le Parisien»: «Bayern in einer Vorführung.»
PORTUGAL:
«A Bola»: «Totale Demütigung. Barça verlor mit der größten Tordifferenz (7:0) eines Halbfinales seit 1964.»
«Público»: «Die deutsche Vorherrschaft in Europa breitet sich auf den Fußball aus. Bayern gewinnt in Barcelona mit 4:0 und zum ersten Mal gibt es in der Champions League ein deutsches Finale.»
«O Jogo»: «Bayern hat Barça erneut zerdrückt.»
«Correio da Manha»: «Ein deutscher Spaziergang in Katalonien.»
«Record»: «Bayern München hat sich diese Saison mit 149 Toren in 40 Spielen als echte Walze herausgestellt. Im Camp Nou hat es wieder seine ganze Stärke unter Beweis gestellt.»
KROATIEN:
«Jutarnji list»:«Die Bayern haben das hilflose Barcelona überfahren»
MONTENEGRO:
«Vijesti»: «Bayerische Diktatur: Bayern erniedrigte Barcelona.»
RUSSLAND:
«Sport Express» (Online):«Bayern-Barcelona 7:0. Gegen dieses Bayern hätte auch Messi nicht helfen können.»
SCHWEDEN:
«Svenska Dagbladet»:«Bayern lieferte eine makellose Aufführung. Robbens Tor war die Nadel, die den katalonischen Ballon zum Platzen brachte. Barcelona fiel in sich zusammen.»
«Aftonbladet»:«Vor vier Jahren waren sie in Barcelona wie die Schuljungen. Diesmal legten sie die Füße aufs Katheder und nahmen eine Freistunde. Nächster Unterrichtstermin: Wembley. Jetzt lehrt der FC Bayern Europa, wie man Fußball spielt.»
SERBIEN:
«Blic»:«Die Bayern gnadenlos auch in der Revanche»
SLOWENIEN:
«Delo»:«Barcelona-Debakel»
USA:
«New York Times»:Barcelona erneut zerhämmert. Die Bayern haben gespielt als ob ihnen das Camp Nou gehört.»
«Wall Street Journal»:«Bayern spazieren ins Champions-League-Finale.»