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Entelechy

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Cam:

Die 2MP Gammel-Cam von meinem Cousin, ohne Stativ.





Und coole Idee, könnte aber jemand sich darum kümmern den Thread sauber zu halten, von so Müll wie Jango? Thx.
 
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Wie werden eigentlich so 360° aufnahmen gemacht?

gibts da spezielle superweitwinkel für (ich meine, ich habe da schon nen recht extremes, aber 360° schaffts auch nicht ;)).

oder werden da mehrere zusammengeschnitten? hab nen kugelkopf-stativhalter. also ne kamera um mal eben exakt 90° drehen, ohne dass die anderen winkel unverändert bleiben, geht damit nicht.

arschkarte?
 

RalfZacherl

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schneeol4.jpg


w1200.png
 
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saubere bilder, junkie.

sehr guter weissabgleich bei den schneebildern.

bei dem brückenbild würd ich vllt die person unten rechts im photoshop wegstampen.

sollten die objekte bei dem bild silhouettenhaft werden?
könnte mir vorstellen (falls du im RAW gearbeitet hast) dass das bild interessant wäre wenn man da 2 bilder aus ner raw datei macht, also einmal wasser/himmel und einmal +1ev für die brücke und dann zusammenmaskieren und die brücke bissl aufhellen.

und sagmal bitte dein equipment ;)
 
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Merci ;)

Das Brückenbild war eher n Schnappschuss vom Boot, habs leider nur in jpeg. Wegstampen muss ich mal versuchen.

Die Bilder wurden mit ner 450D gemacht. Objektive: Tamron 17-50 2.8 und 70-200 4L.
 
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Mein Weitwinkel ist von Sigma. Hab ich auch ei dem geposteten hdr bild benutzt.

Wenns dunkel wird, verfälscht es tierisch die Farben (geht immer ins orange) und wenn man es auf "auto" benutzt, wird grundsätzlich auch immer zu dunkel gemessen. (man muss immer +1-2ev manuell einstellen)

weiss jetzt aber natürlich nicht, ob dies auch auf das makro zutrifft.

hier noch 1 weiteres hdr von mir:
hdr10.jpg
 
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Also wie oben geschrieben, ich hab das Tamron. Bin wirklich sehr zufrieden damit, sehr scharf.

Probleme: Schneller aber lauter AF, klingt wie ein Zahnbohrer. Ich finds nicht störend.
Hohe Serienstreuung, entweder justieren lassen und lange warten oder wieder zurückschicken und neues bestellen. Oder wie ich einfach Glück haben.


@ biba

geiles Bild, wie hast du die Streifen hinbekommen?
 
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durch glück ;)

sind die sonnenstrahlen, die so reinschienen.

edit: bei hdr weisst ja nie, was bei rauskommt. voll oft komplette nullnummern (schaut dann stinknormal belichtet aus), manchmal aber dann halt auch sowas und in einem fotos der belichtungsreihe hast dann auch die sonnenstrahlen aufgeschnappt. (also ok, profis können das eventuell auch steuern - bei mir ists noch glück ;))
 
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Original geschrieben von Junkie
Merci ;)

Das Brückenbild war eher n Schnappschuss vom Boot, habs leider nur in jpeg. Wegstampen muss ich mal versuchen.

Die Bilder wurden mit ner 450D gemacht. Objektive: Tamron 17-50 2.8 und 70-200 4L.

hehe, das 70-200 4l hab ich auch (aber mit 40d), fehlt mir leider nen lichtstarkes standartzoom, das kit is fürn arsch aber günstig :/


sehr gelungenes hdr, biba
 
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ich find gerade diesen retro-körnigen effekt bei den bildern sehr gelungen.
 
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biba sehr geiles foto.
wessen wohnzimmer ist das? sehr gemütlich eingerichtet
 
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Kann mir mal jemand nen Tipp geben warum meine Foto´s bei nacht immer so unscharf werden?

Noch was aus dem Urlaub:


dscf0091.jpg
 
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Es ist dunkel = weniger Licht = Kamera belichtet länger = du verwackelst?
 
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weil dein tadderhändchen bei der längeren belichtungszeit nicht mehr lang genug stillhält, dein autofocus fürn a ist (die tun sich bei dunkelheit schwer) oder dein objekt sich zu schnell bewegt.
 
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vielleicht auch einfach nur bildrauschen? ohne replay schwer zu beurteilen. ;)
 

haschischtasche

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ich tippe mal auf hartes bildrauschen durch billige kamera die den iso-wert bei dunkelheit ins "unendliche" hochschraubt.
 

Entelechy

Guest
Original geschrieben von haschischtasche
ich tippe mal auf hartes bildrauschen durch billige kamera die den iso-wert bei dunkelheit ins "unendliche" hochschraubt.

not.

entweder verwackelst du oder dein af lutscht
 
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Wenn ich heute abend mal n Beispielbild hoch wo ich oder die Kamera es versaut haben. Als Kamera hab ich so ne kompakte Fuji, wurde mir im Technikforum empfohlen als "Einsteigermodell".
 
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wow wirklich sehr geile fotos dabei muss ich sagen
die von exe, vega und junkie sehen schon extrem professionell aus :eek:
 
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picthread_a1.jpg

Flasche im Sand auf Borkum
picthread_a2.jpg

Ein Hase zufällig beim Minigolfen entdeckt und sofort abgedrückt ;) 3 Sekunden später war er weg
 
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Ich hätte ja spontan eher auf ein Kaninchen getippt.
 
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jo könnte ein wildkaninchen sein. war jedenfalls nicht so groß wie ein feldhase :)
 
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Hi,

Vorweg, ich hab keinerlei Ahnung von Fotografie. Brennend interessiert mich allerdings wieviel Geld eine Kamera kostet, die derart klasse Bilder schießt wie die von Junkie. Und wieviel "Arbeit" steckt drin, um die digital gespeicherten Fotos so schön "hinzubekommen". Ich nehme an, dass ihr die geschossenen Fotos noch ein wenig "tuned" bevor ihr sie für gut empfindet.

gruss,

ReF.
 
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1,5K finde ich aber schon krass, wenn ich mal sehe das ich 220~ für meine Kamera bezahlt habe :eek3:
 
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bei mir wars so:

kamera sony alpha 100 mit objektiv, karte und uv - weiss nimmer. 5-700 Euro (schon bissl her)
stativ mit aufsatz 150,00
tele 250,00
weitwinkel 350,00
tasche 30,00

also 1300-1500 ca.

und zeit für bildbearbeitung. naja kommt drauf an, was mit vorhast. 5 minuten bis 2-3 stunden.
hdr meist so 45 minuten. wenn du aber rangehst und senkrechte linien begradigst, flecken aufm objektiv wegretouchierst, pickel rausnimmst, zähne bleichst, etc - dann hängst dran.
normale vom raw zum schicken foto aktionen dauern vielleicht so 15 minuten. ab und an mal musst auch garnichts dran machen.
 

haschischtasche

Ährenpenis
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ich halte von retuschieren bei photos wie hier im thread einfach garnichts. ich habe photographiert um einen bestimmten moment oder ein bestimmtes motiv einzufangen, und nicht um einen bestimmten moment oder ein bestimmtes motiv anders zu gestalten, als es in wirklichkeit ist.
 
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wie gesagt, kommt drauf an, was du mit vorhast.
fallende senkrechte linien zu begradigen halte ich z.b. immer für legitim (hätte es bei der wohnzimmer aufnahme auch tun sollen), ist ca das selbe wie rote augen oder farben und kontraste nachkorrigieren.

wo es halt übel wird, sind so diese modelfotos von zeitschriftencovern, die auch mehr gemalt als fotografiert sind. andererseits, du verfälschst mit der kamera ja eh immer und suchst dir möglichst coole perspektiven, spielst mit der belichtungsdauer und der tiefenschärfe, fokussierst gezielt, wählst ein bildformat (schneidest unliebsames weg), schminkst die personen usw. letztendlich, wenn dein ziel ein cooles bild ist, geht auch retusche oder composing dann ok, sofern es gut gemacht ist. und wenn deine momentaufnahme ein bild von deiner freundin ist und im hintergrund kackt gerade ein vogel, dann wirst ja vermutlich auch überlegen, ob du das nicht wegmachst, da die aufnahme ohne den weissen zierstreifen eigentlich eher den von dir gewollten moment wiederspiegelt. es sei denn, du bist da wirklich harter realist. ;)
 

Entelechy

Guest
Wenn man ne gebrauchte Kamera kauft und ne gute Festbrennweite ist man mit schönene Fotos so ab 600€ dabei.

Wenn man flexibel sein möchte und auch schöne "Partyfotos" schießen möchte sollte man schon so 1000€ hinblättern und sich ne ordentliche 18-50mm Linse holen (wie gesagt, die Tamron oder Sigma sind dafür zu empfehlen) und nen externen Blitz.
 
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Original geschrieben von ReF2
Hi,

Vorweg, ich hab keinerlei Ahnung von Fotografie. Brennend interessiert mich allerdings wieviel Geld eine Kamera kostet, die derart klasse Bilder schießt wie die von Junkie. Und wieviel "Arbeit" steckt drin, um die digital gespeicherten Fotos so schön "hinzubekommen". Ich nehme an, dass ihr die geschossenen Fotos noch ein wenig "tuned" bevor ihr sie für gut empfindet.

gruss,

ReF.

Ich muss sagen, das täuscht ganz schön. Mein Equipment hab ich mir gekauft, weil mich die Technik interessiert und ich einfach hochwertigere Bilder haben wollte. Rein fotografisch hab ich eigentlich wenig drauf.

Ich konnte es am Anfang auch schwer glauben, aber gute Bilder entstehen einfach meistens durch gutes Licht und eben ein geeignetes Motiv zu finden.
Zum Beispiel bei dem Empire State Building Foto, ich war etwa 4 Stunden oben und hab noch ca. 200 andere Bilder mit dem selben Motiv, die aber durch das Licht bei weitem nicht so gut rüberkommen. Brooklyn Bridge war ein Schnappschuss vom Boot.

Man liessts so oft, aber es stimmt einfach: Gute Bilder entstehen durch denjenigen, der hinter der Kamera steht. Und bei mir ist es eben meistens einfach noch Glück.

Wegen der Ausrüstung:
Kamera: http://geizhals.at/deutschland/a309635.html
Tamron Objektiv: http://geizhals.at/deutschland/a197864.html
Tele: http://geizhals.at/deutschland/a44479.html

Ich wollte in allem flexibel sein und ich denk, damit klappts ganz gut.

Dazu dann noch Kleinkram wie Speicherkarten, billiges Stativ.

Retuschiert ist übrigens davon gar nichts, einfach weil ich mich nicht damit auskenne. Bei den Schneebildern hab ich die Gradiationskurve etwas runtergezogen, weil die Kamera überbelichtet hat und ich es nicht rechtzeitig aufm Bildschirm sehen konnte.
 
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machst du viel Sportfotografie, oder warum das 70-200 4.0 L?

Hab auch lang überlegt mir das zu kaufen, aber dann erstmal das Sigma 55-200 4.0-5.6 vorgezogen.
Meinst du die Lichtstärke und das USM machen den krassen Preisunterschied wett? Wobei dein Tele noch viel unhandlicher ist und kaum in eine einfache Fototasche passt.
Ich war Freitag auf dem Euroclassics Reit Festival in Bremen und musste bei ISO1600, damit ich über 1/300 shutter bekomme wenn die Pferde mitten im Sprung sind.
Werd nachher mal Bilder posten.
 
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L Objektive sind von der Bildqualität her jedem anderen Fremdherstellerobjektiv weit überlegen. Das ist halt so.


Das Bild mit dem Empire State Building kann ich so auch unterschreiben, als ich da oben war, wars leider nicht ganz so hell und schon gar nicht sonnig... das macht eben eine ganze Menge aus ;)
 
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wie macht sich das L-Glas denn direkt auf die Bildqualität bemerkbar? Schärfer, weniger Verzeichnung, erhöhte Farbsättigung?
 
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