jo und wenn alle so denken wie wir, dann bleibt das auch so. der erste schritt zum frieden ist krieg scheisse zu finden
Der durchschnittliche Offizier hat sich aus beruflichen Gründen intensiver mit der Thematik befasst als du und ist (hey, Überraschung) gegen Krieg, weil er dann derjenige ist der als erstes stirbt oder als Psychokrüppel aus einem Land wiederkommt, in dass er niemals freiwillig gegangen wäre.
Insofern besteht kein Grund zu haten
... und weder für sein vaterland, noch seine regierung, noch seine nation oder irgendwas andere außer dem eigenen leben und das seiner familie überhaupt kämpfen zu wollen.
Hier hast du leider die verkürzte Weltsicht eines russischen Dorfmafiosi. Selbstverständlich müssen noch andere Dinge verteidigt werden, damit das Leben überhaupt erst lebenswert bleibt (und du in diesem Forum rumblubbern kannst): in erster Linie die Freiheit, das Recht und die Sicherheit des deutschen Volkes (bevor wieder Nationalismus gewittert wird: So lautet nunmal die Bezeichnung unserer Gesellschaft, auf die unsere Soldaten vereidigt werden).
Und jetzt wird diese Geschichte nämlich deutlich komplexer. Würde jeder nur an sich und seine Familie denken, hätten wir hier Zustände wie in Afghanistan oder weiten Teilen Afrikas. Gott sei Dank ist das nicht so und Gott sei Dank gibt es trotz allem immer noch Leute die bereit sind ihr Leben einzusetzen, damit das so bleibt.