Davon brauchst du nicht ausgehen. Das ist so und das letzte Wasser in deinem Haushalt wird im Spülkasten deiner Toilette sein. Deswegen gilt immer Nahrungsmittel ohne Zufuhr von Wasser essbar zu bekommen als prio 1. Oder anders gesagt: harte Nudeln bringen dir nichts, wenn das Wasser fehlt.
Wäre ein schöner Thread. Tipp für online bestellbare nützliche Dinge mit gutem Preis-Leistungsverhältnis.
Nur weil du dir gerne harte Nudeln in den Mund steckst, trifft das nicht automatisch auf alle zu.
Mich interessiert ja das Medium zur Warnung. Hier in Hamburg würden sich die Sturmflutsirenen als brauchbar erweisen, die höre ich auch noch in Fuhlsbüttel aber darüber hinaus?
Ich interpretiere diesen Satz aus dem Artikel mal so, dass man eine Warnung gar nicht wirklich versuchen wird:Mich interessiert ja das Medium zur Warnung. Hier in Hamburg würden sich die Sturmflutsirenen als brauchbar erweisen, die höre ich auch noch in Fuhlsbüttel aber darüber hinaus?
Ansonsten könnten die Grünen ja nochmal Anne Spiegel reaktivieren, die hat letztes Jahr im Ahrtal einen passablen Eindruck gemacht und hat sicherlich fundierte Vorschläge zur Kommunikationsbewältigung im Katastrophenfall/Brownout.
Imo auch nicht unbedingt nötig, aber irgendwie ne App oder so, damit zumindest noch speichern kann, wäre schon nicht schlecht.
Naja warte mal, dass ist jetzt aus Sicht der Betrteiber, die ohnehin keinen Zugriff auf Warnmeldesysteme wie NINA etc. pp. haben.
Ja klar, aber afaik wird doch jetzt erst am 08.12 mal wieder ein Probelauf gemacht. Hochgekommen ist das Thema in der Tat nach dem Ahrtal letztes Jahr. Wieso man sicher bisher nicht auf sowas gestützt hat weiß ich nicht. Es wäre definitiv simpler als irgendwelche Apps, auch wenn man damit natürlich dennoch nicht alle erreichen wird.
jetzt mal von der potentiellen Signalwirkung abgesehen, klingt das aber auch mal wieder nach etwas was ungefähr gar nicht zu kontrollieren ist...grade wenn du eh von vornherein zig Ausnahmen einbaust/einbauen musstSchweiz erwägt Fahrverbote für E-Autos
Schweiz erwägt Fahrverbote für E-Autos
Die Energieversorgung im kommenden Winter bereitet vielen Ländern Sorge. Auch die Schweiz wappnet sich für einen Blackout – und will Fahrverbote für Elektroautos ermöglichen.www.spiegel.de
Die Energiebranche hat ne ziemlich starke Lobby und bietet immer gute Posten für ausrangierte Politiker. Es ist auch egal wen man da vorne hinstellt, denn die sog. Volksparteien und auch FDP nehmen sich absolut nichts.
Kurz um: wenn es passieren sollte, und davon geht man mittlerweile aus, kommen anstrengende 10-14 Tage auf die Hilfsorganisationen zu. Mittlerweile hat man aber einige Dinge und Pläne organisiert und geübt die auf Stabsebene funktionieren an die man gar nicht mehr denken wollte. Untätig ist man da also nicht, zumindest mein Kreis nicht. 