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Bewerbungsgespräch - wie darauf vorbereiten und was anziehen?

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Als gute Grundregel:
Man sollte sich für ein Vorstellungsgespräch so kleiden, wie man das Unternehmen in der Öffentlichkeit (Kundenkontakt, Messen, whatever) vertreten würde. Man sollte schon einen Unterschied zwischen dem Vorstellungsgespräch und dem täglichen Leben machen. Overdressed ist mMn immer noch nicht so schlimm wie underdressed zu sein. Übertreiben muss man es natürlich auch nicht, man kann man den richtigen Klamotten keine wirklichen Pluspunkte sammeln, es gilt eher einen negativen ersten Eindruck zu verhindern.
 

jysk

Starcraft2-Forum
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Naja als Praktikant oder Werkstudent kann man natürlich ez auch in Hemd + Jeans (bei der Arbeit dann auch T-Shirt) kommen, wenns nicht gerade bei ner "gehobenen Firma" wie einer Bank oder in der Consulting Branche ist. Bei einem richtigen Vorstellungsgespräch nach dem Studium muss man halt auf die Stelle und die Firma schauen. Bei Banken oder Beratung ist Anzug halt ein Muss im Gespräch selbst für nen IT Job. Bei anderen Firmen kannste dich etwas "schlechter" kleiden, also z.B. die Krawatte weglassen oder vllt. auch ne Jeans (bei Entwicklungsjobs) nehmen. Würde sagen Hemd + Sakko + keine Krawatte (ausser sehr gehobene Firma; ich hasse allerdings auch Krawatten ~) und dazu entweder ne Stoffhose (bei größeren Firmen mit ~150+ Mitarbeitern) oder einfach ne Jeans (bei irgendwelchen hippen Internetstartups oder reinen Dev-Firmen). So mache ich es zumindest.

Fahre atm auch in Bewerbungsklamotten Bahn und Bus, lol. :deliver:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
ist doch geil? ich finds immer wieder erstaunlich wie anders einem die menchen begegnen, wenn man in einem teueren anzug zB zum bäcker reinkommt oder in normalen klamotten. die leute sind so geil buckelnd, wenn sie denken, dass jemand ne höhere soziale stellung als sie hat :D
 
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True. War letztens eine neue Jeans kaufen. Statt Sakko/Mantel hatte ich meine Snowboardjacke an, weil es echt kalt war. Am Ende hat es mich gewundert, dass man mich aus dem Herrenausstatter nicht gewaltsam entfernt hat. :-D

@Topic: Mit deiner Kleidung zeigst du nicht nur, was du repräsentieren kannst, sondern auch, wieviel du auf ein gepflegtes Äußeres legst und auch - damit einhergehend, aber doch weiterführend - wieviel du dir selbst wert bist. Ein gesundes Selbstwertgefühl macht nicht nur attraktiver, sondern überzeugt auch stärker von der eigenen Kompetenz.
 

deleted_24196

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Zwei kleine Fragen noch:

Angenommen ihr werdet beim Vorstellungsgespräch nach eurer Gehaltsvorstellung gefragt: Monats- oder Jahresbrutto angeben? Inkl. oder exkl. 13. Monatsgehalt?

Würdet ihr einen situationsangepassten Witz bringen? Z.B. wenn ihr nach euren Stärken/Schwächen gefragt werdet, bei Stärken dann z.B. hohes Fachwissen, kann mich gut in Neues einarbeiten, kann gut googlen :troll:
 
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1. Monatsgehalt, also exkl. 13.

2. Nein. Im Gesprächsverlauf charmant und dezent humorvoll zu sein wird deutlich sympathischer sein, als ein Witz, der extrem nach hinten losgehen kann. Im Übrigen sind die meisten Witze, die situationsangepasst sein sollen, schlecht.
 
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1. Eher Jahreseinkommen. Es sei denn es geht um nicht so viel Geld (also deutlich unter 2k im Monat).
 
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Zwei kleine Fragen noch:

Angenommen ihr werdet beim Vorstellungsgespräch nach eurer Gehaltsvorstellung gefragt: Monats- oder Jahresbrutto angeben? Inkl. oder exkl. 13. Monatsgehalt?

Würdet ihr einen situationsangepassten Witz bringen? Z.B. wenn ihr nach euren Stärken/Schwächen gefragt werdet, bei Stärken dann z.B. hohes Fachwissen, kann mich gut in Neues einarbeiten, kann gut googlen :troll:

Kommt ganz drauf an wie Dein Verhandlungsspielraum ist. Im ersten Job sicher nicht so wichtig (dann einfach Deine Summe + 3k mehr nennen, damit man einen Spielraum hat), aber wenn es um Folgejobs geht, kann man durchaus mal ziemlich pokern. Ich habe zum Beispiel mal eine Summe genannt die ich unbedingt haben wollte. Als ich aber anhand der Gesichter und Reaktionen meiner 3 gegenüber gemerkt habe, dass das wohl gar kein Problem ist, habe ich halt noch schnell hinterher geschoben, dass das 13te und der Firmenwagen ja noch draufkommen. Als es dann hieß: 13tes haben wir nicht, konnte ich damit meine erste Zahl noch etwas nach oben korrigieren.
Klappt nicht immer, hängt auch viel von der Situation ab, aber kann noch ein paar Euros mehr bringen. Und darum geht man nunmal arbeiten ;)
 
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Ging bei mir eigentlich mal auch so ähnlich. Ein Gehalt genannt und gesehen, dass es niemanden beeindruckt hat und dann noch schnell "+10%" hinzugefügt. Zwar wurden daraus keine 10%, aber immerhin mehr als ich am Anfang wollte und auch akzeptiert hätte.

Da die Gehaltsfrage immer ganz am Schluss kommt, hat man eigentlich genug Zeit sein Gegenüber kennenzulernen. Davor wird man ja ausführlich getestet und man sieht wie der Chef auf die Antworten reagiert(zufrieden/unzufrieden/keine Reaktion). Das kann man dann auch ganz gut auf die Gehaltsfrage übertragen. Denn sieht man z.B. Zufriedenheit nach der Antwort, dann weiß man dass man zu wenig verlangt hat.
 
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wie, ihr habt kein 13 und 14 Gehalt fix ?

Nö, wird in meiner Branche auch eher seltener vergeben. Spielt ja eigentlich auch keine Rolle (wenn es eh vertraglich fix ist, wenn nicht hat es ja eher den Charakter eines Bonus). Wichtig ist, was Du an Gesamtjahresgehalt hast. Ob man die Summe dann mit 12, 13, 14 oder 10 erreicht, ist dann ja relativ Latte.

Nur als Argument für noch ein wenig mehr Kohle kann es dann gerne mal herhalten. ;)
 
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Da die Gehaltsfrage immer ganz am Schluss kommt, hat man eigentlich genug Zeit sein Gegenüber kennenzulernen. Davor wird man ja ausführlich getestet und man sieht wie der Chef auf die Antworten reagiert(zufrieden/unzufrieden/keine Reaktion). Das kann man dann auch ganz gut auf die Gehaltsfrage übertragen. Denn sieht man z.B. Zufriedenheit nach der Antwort, dann weiß man dass man zu wenig verlangt hat.

Und wo wir hier mal so stimmig zusammen sitzen will ich noch einen Tipp für die vielen Berufseinsteiger hier zum Besten geben. Wenn alles eingetütet ist und der Arbeitsvertrag unter Dach und Fach ist und Ihr das Gefühl habt, dass die von Euch vorgegebene Gehaltsspanne nicht wirklich ausgereizt oder am untereren Ende angeboten wurde, dann den Hörer vor der Unterschrift in die Hand nehmen.

Der netten Personalerin am anderen Ende erzählen, dass man nun das Angebot vorliegen hat, man mit dem Herzen auch sehr gerne zu besagter Firma gehen möchte, weil man einfach das Gefühl hat gut "her zu passen". Aber da man noch ein Angebot einer anderen Firma hat, dass finanziell besser ist und die Firma ja auch den angebotenen Gehaltsspielraum nicht wirklich genutzt hat, hat man da nun etwas Magenschmerzen. Ob man die Entscheidung nicht noch ein wenig erleichtern kann.
Ich kenne keine Firma, die sich nach einem teueren Entscheidungsprozess nun wegen 1-2k dem Risiko aussetzt, den Zuschlag nicht zu bekommen.

Ausser es geht nach Tarif, da isses dann natürlich egal.

Ihr könnt mir jetzt danken :deliver:
 
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Apropo Arbeit ... was isn in Ger so der normale Stuersatz und was der Höchststeuersatz und ab wann ?
 
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1. Kanaldeckelfrage: Der Schacht ist ganz sicher nicht rund, weil das Material spart. Denn der Schacht ist ja in seiner Natur ein Loch. Wenn ich einfach ein Quadrat mit Kantenlänge gleich Kreisradius einbauen würde dann hätte ich noch mehr Material gespart.

2. Immer im Anzug zum Gespräch. Bei "lockeren" Firmen kann man die Krawatte weglassen aber Sakko, eine Anzughose und ein Hemd sind nie falsch. Wenn ihr euch im Gespräch overdressed vorkommt (ich saß auch schon mit Anzug zwei Leuten mit Sandalen, Jeans und T-Shirt gegenüber) dann das Sakko ausziehen, ein Hemd ohne Krawatte sieht ausreichend "normal" aus und dann passt wieder alles. Etwas overdressed sein ist immer besser als underdressed herumzulaufen. Generell sollte man im Bewerbungsgespräch auch etwas schicker aussehen als im Berufsalltag.

3. ElBollos Hinweis mit dem Nachverhandeln ist extrem gut. Firmen bieten oft anfangs etwas weniger und gerade wenn man noch nicht so viele Angebote hat ist der Verhandlungsspielraum ja auch kleiner. Dann nicht sofort unterschreiben sondern einen Monat Bedenkzeit nehmen, andere Angebote einholen und die Firmen gegeneinander ausspielen. Ich habe so mal eine Erhöhung von 40% (!!!) angeboten bekommen, d.h. eine Firma hat mir erst X Euro geboten (was ich in dem Gespräch auch total ok fand, war eins meiner ersten und ich hatte noch keine genaue Vorstellung von meinem Marktwert), nach einem besseren Angebot einer anderen Firma habe ich abgesagt und dann sind sie zwei mal um grob 20% rauf mit dem Gehalt.

4. Personaler nerven und richten in den meisten Firmen glaube ich mehr Schaden als Nutzen an. In allen Firmen, die mir auch nur annähernd sympathisch waren, wurden die Gespräche direkt mit Mitarbeitern und Projektmanagern geführt und nicht mit Personalern.

5. Vitamin B ist das wichtigste, auch bei einer Bewerbung. Kennst du Leute dann kannst du die Personaler oft überspringen und direkt mit den "wichtigen" Leuten, also der Abteilung, reden. Fähigkeiten erwirbt man sowieso im Job, es muss einfach persönlich passen und das siehst du eben erst wenn du deine zukünftigen Kollegen triffst.

6. Du musst dich nicht der Firma verkaufen. Du bist toll und hast alle Optionen. Die Firma muss dich überzeugen, warum du ausgerechnet bei ihr anfangen solltest. Ob das der Realität entspricht oder nicht ist egal, aber es ist eine gute Grundeinstellung um entspannt ins Gespräch zu gehen :ugly: Du kannst ehrlich sein und zu dir selbst stehen, nur so siehst du ob die Firma damit klarkommt und dir ein angenehmes Arbeitsumfeld bieten kann.

7. Gehaltsfrage = Jahresbruttogehalt incl. allen fest gezahlten Sondergeschichten (Weihnachtsgeld, garantierte Bonuszahlungen etc.). Wenn es um eine etwas gehobene Position geht kannst du auch nach variablem Bonus oder equity fragen bzw. sagen, dass du dir eine solche Vergütung auch gut vorstellen kannst. Gerade equity ist sowohl für Firmen als auch für dich als Mitarbeiter (wenn du an die Firma glaubst) meist ein recht gutes Geschäft.
 
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1. Kanaldeckelfrage: Der Schacht ist ganz sicher nicht rund, weil das Material spart. Denn der Schacht ist ja in seiner Natur ein Loch. Wenn ich einfach ein Quadrat mit Kantenlänge gleich Kreisradius einbauen würde dann hätte ich noch mehr Material gespart.

jo, is auch ne ziemliche Überraschung, dass ein doppelt so breiter, runder kanaldeckel mehr Fläche hat als ein halb so großer eckiger.

Genius.png
 

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So, das Gespräch ist eigentlich sehr gut gelaufen (meine Meinung). War zwar etwas nervös, konnte dafür allerdings alle fachlichen Fragen beantworten ("Das schafft nicht jeder!" hieß es). Falls ich keine Absage bekommen, werde ich in 4-6 Wochen zu einem zweiten Termin eingeladen. Dann ist zusätzlich noch einer der Geschäftsführer mit dabei.
 
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Die lassen sich aber Zeit. Bei mir war es bis jetzt immer so, dass alle Stellen grundsätzlich so schnell wie möglich besetzt werden sollten und ich sehr zeitnah alle Termine bekam.
 
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Ich hatte letzte woche eines und da hat es auch geheißen, dass sie mir in 2-3 Wochen bescheid sagen, aber sie haben mich gestern angerufen und ich hab die stelle. :D

viel glück also!

aja hatte nur ne chino an, nette schuhe und n hemd an !
 
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Sehr interessanter Thread.

Ich glaube nicht, dass man das so pauschal beantworten kann. Vorbereiten sollte man sich auf jeden Fall, indem man sich Antworten auf die bekanntesten Fragen überlegt, das Firmenprofil scannt, die Stellenanzeige und die eigenen Angaben im Anschreiben und Lebenslauf in- und auswendig kann.

Zur Kleidung: Hier kommt es immer drauf an. Bei großen Unternehmen würde ich immer im Anzug kommen. Bei kleineren Agenturen usw. würde ich eher etwas lockerer kommen (Hemd und schwarze Jeans).

Hier ein guter Auszug:
So sollte er beispielsweise in der Lage sein, Lücken im Lebenslauf plausibel erklären zu können. Auch die eigenen Stärken und Schwächen werden in der Regel thematisiert, weshalb man darauf ebenfalls vorbereitet sein sollte. Um im Vorstellungsgespräch gut gewappnet zu sein, sollte man sich bereits vorab gut über das jeweilige Unternehmen informieren.

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keine ahnung auf was für jobs ihr euch bewerbt aber bei meinen bewerbungsgesprächen hat sich die firma / abteilung die meiste zeit vorgestellt und erzählt was sie so tun und ich wurde nur gefragt was ich bei den stellen vorher gemacht hab und mit was für tools ich mich auskenne.....
 
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Hab jetzt für einen 2. Termin bei einem "Bewerbungsverfahren" (Einstellungstest war schon, jetzt werden ein paar weniger, für eine zweiteilige Gruppenphase eingeladen, wo in der Mitte wieder gesiebt wird) auch eine interessante Aufgabe, die bereits im vorraus angekündigt wurde

Zur Vorbereitung auf das Verfahren möchten wir Sie bitten, zum Termin einen privaten technischen Gegenstand mitzubringen. Diesen Gegenstand werden Sie uns im Laufe des Verfahrens erklären und erläutern, z. B. was macht man damit, wofür wird er gebraucht, wie funktioniert er und was ist die Besonderheit für Sie persönlich. Gerne können Sie noch weitere Aspekte dazu erläutern.
Werd halt den Kindle nehmen und mir vorher noch einiges über die technischen Details reinpfeifen...mal sehen wie lang man dann über das Gerät "referieren" soll ^_^
 

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest
naja klingt ja immerhin so semi sinnvoll, viel glück!
 
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Werd halt den Kindle nehmen und mir vorher noch einiges über die technischen Details reinpfeifen...mal sehen wie lang man dann über das Gerät "referieren" soll ^_^


nimm deine private railgun mit ... da alles geheim kannst du nix dazu sagen !


find ich sinnlos... worum gehts nochmal in der stelle ?


viel glück weiterhin
 

Gelöscht

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natürlich die motorsäge von papa mitnehmen. die erläuterung folgt dann outdoor, wo du einen 50cm durchmesser stamm fachmännisch zerteilst und eine große penisskulptur vor ort sägst, mit den insignien der firma.
 
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Wie läuft denn son Vorstellungsgespräch im ö.D. ab? Hab ggf. bald eins bei ner großen, dem Bundesministerium des Inneren unterstellten Behörde. Hocken da 10 Leute vor einem?
 

jysk

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Nun mit großer Chance sitzt da auch ne Gleichstellungsbeuauftragte mit dabei, viel Spass.
 
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Gib dich einfach schwul, komm im Rollstuhl oder erwähne nebenbei, dass deine Umwandlung zur Frau ansteht. :troll:
 

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So, das Gespräch ist eigentlich sehr gut gelaufen (meine Meinung). War zwar etwas nervös, konnte dafür allerdings alle fachlichen Fragen beantworten ("Das schafft nicht jeder!" hieß es). Falls ich keine Absage bekommen, werde ich in 4-6 Wochen zu einem zweiten Termin eingeladen. Dann ist zusätzlich noch einer der Geschäftsführer mit dabei.

So, gestern einen Anruf erhalten, zweiter Termin steht (in 2 Wochen). Wie schon angekündigt, ist dieses mal einer der Geschäftsführer mit dabei. Mein Kontaktmann in der Firma meint, dass jetzt nur noch über das Gehalt verhandelt wird und wenn man sich nicht komplett dämlich anstellt, und der Geschäftsführer sein "okay" gibt, man direkt den Arbeitsvertrag vorgelegt bekommt. :)

Bin schon etwas aufgeregt, aber wird schon. :)
 
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