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Bewerbungsgespräch - wie darauf vorbereiten und was anziehen?

deleted_24196

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Habe ne Spanne genannt, die ich mir vorstelle... Niedrigster Wert wären ~70€ mehr im Monat, höchster ~200€.
 

cReAtiVee

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Also hast du ein Monatsgehalt genannt? Sollte man nicht das Jahresgehalt nennen? :confused:
 

deleted_24196

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Nein, habe ein Jahresgehalt genannt. Habs nur für hier runtergerechnet. Kriege also zwischen 840€ und 2400€ mehr im Jahr (wenn die auf meine Gehaltsspanne einsteigen).
 
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Wollten die vorher keine Gehaltsvorstellung? :)
 

deleted_24196

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Im Bewerbungsschreiben nicht. Habe das Thema dann beim ersten Vorstellungsgespräch auf den Tisch gebracht und mein Gegenüber hat sich die von mir genannte Spanne notiert.
 
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Mir wurde heute TVöD Bund E11 Stufe 1 angeboten, wenn sie mich denn nehmen.. Bin mal gespannt oO
 
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Nein, habe ein Jahresgehalt genannt. Habs nur für hier runtergerechnet. Kriege also zwischen 840€ und 2400€ mehr im Jahr (wenn die auf meine Gehaltsspanne einsteigen).

das is ja bei deinem mindestwunsch nicht mal n hunni im monat
ist das bei deinem gehalt ein deutlicher unterschied?
 

deleted_24196

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Nein, die 70€ sind ungefähr ein Tagessatz. :ugly: Aber ich wechsel ja nicht um mehr zu verdienen, sondern weil ich muss. Habe mich mit meiner Spanne einfach an den Durchschnittswerten diverser Tabellen im Internetz orientiert.
 
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Nein, die 70€ sind ungefähr ein Tagessatz. :ugly: Aber ich wechsel ja nicht um mehr zu verdienen, sondern weil ich muss. Habe mich mit meiner Spanne einfach an den Durchschnittswerten diverser Tabellen im Internetz orientiert.

70€ ist bei euch Tagessatz? Als was arbeitest du, das die so ein Tamm Tamm beim Einstellungsgespräch machen? Für sone Bezahlung?

Edit: Habs gesehen, steht im OP. Kommt mir aber dennoch für die Stelle wenig vor.
 

deleted_24196

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Tagessatz war vielleicht schlecht ausgedrückt. Es ist halt nicht viel mehr, nur ein bissel, aber ich komm damit klar. Wie gesagt, ich wechsle nicht weil ich kann, sondern weil ich muss. Und da ist jeder € den ich mehr bekomme, ein € mehr. :ugly:
 
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Tagessatz war vielleicht schlecht ausgedrückt. Es ist halt nicht viel mehr, nur ein bissel, aber ich komm damit klar. Wie gesagt, ich wechsle nicht weil ich kann, sondern weil ich muss. Und da ist jeder € den ich mehr bekomme, ein € mehr. :ugly:

Na und? Nur weil man wechseln MUSS heisst das ja nicht, dass man freiwillig auf die 10% die ein Wechsel mindestens bringen sollte verzichten sollte. Du kannst doch was und bist was wert. Also formuliere auch dementsprechend Deine Gehaltsvorstellungen. Wie man sagen kann: das reicht mir, damit bin ich zufrieden, ist mir eh' schleierhaft (solange man nicht x Millionen im Jahrt verdient). Ist doch definitiv ein Unterschied ob man 70k oder 75k brutto im Jahr verdient (sind ca. 210 Euro netto im Monat mehr; das sind schon mal ein paar neue Ventilkappen extra :troll:).

Aber nun ist wohl zu spät... oder versuch' noch eine garantierte Erhöhung mit Ablauf der PRobezeit rauszuschlagen. Das fand ich eigentlich immer positiv, wenn mir ein Bewerber sowas angeboten oder in meinen Vorschlag eingewilligt hat.
 

deleted_24196

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Ich habe vorher schon (sehr) gut verdient, von daher war mir klar dass ich am Anfang keine großen Sprünge erwarten kann. Aber naja, bei der ersten Gehaltserhöhung schlage ich halt etwas mehr vor. Dann sollte es passen. :troll:
 
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Ich habe vorher schon (sehr) gut verdient, von daher war mir klar dass ich am Anfang keine großen Sprünge erwarten kann. Aber naja, bei der ersten Gehaltserhöhung schlage ich halt etwas mehr vor. Dann sollte es passen. :troll:

Nur mit dem Unterschied das Du bei Deiner ersten Gehaltserhöhung im Job bereits DEINEN Wechselaufwand durchgeführt hast. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du sofort, nur weil eine Gehaltserhöhung jetzt nicht nach deinen Wünschen ausgefallen ist, wieder einen neuen Job suchst ist ausserordentlich gering. Man will ja auch kein "Job-Hopper" sein.

Zudem kann man Dir auch nicht überdurchschnittlich viel mehr als Deinen Kollegen geben, ausser Du hast alle brutalst mit einer aussergewöhnlichen Leistung geflashed. Denn wenn die das Spitz' kriegen (und das werden sie, es kommt immer "raus"), sind die allesamt unzufrieden, geb' ich nur Dir nicht was Du willst, bist nur Du unzufrieden. Im Idealfall auch nicht lange, da gibts dann schon Mittel und Wege Dich wieder soweit zu motivieren (und wenn man eine Zeitlang halt explizit Fehler in Deiner Arbeit sucht um Dir klarzumachen, dass Du nicht so geil bist wie Du denkst!), dass Du bereit bist weiterzuknechten :troll:

Daher: bei einem Wechsel den Arbeitgeber immer an die Schmerzgrenze treiben! IMMER!
"Ich verdien' eh' schon viel, von daher war nicht mehr drinnen" ... himmel wie naiv!
 

deleted_24196

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:8[:

Ich *bin* mit meiner genannten Spanne bereits an der Schmerzgrenze, was einem SysAdmin mit 8 Jahren Berufserfahrung + einiger Zertifikate zusteht.

Ich weiß von einem Mitarbeiter der Firma, dass sich dieser für 20% weniger hätte einstellen lassen. Mit ähnlicher Qualifizierung.
 
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Ich find halt nachwievor das ganze Tammtamm komisch. Man könnte bei deiner Bewerbung meinen du bewirbst dich bei McKinsey oder so und dann gibts doch nur Buzzellohn dafür :stupid3:.
 
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:8[:

Ich *bin* mit meiner genannten Spanne bereits an der Schmerzgrenze, was einem SysAdmin mit 8 Jahren Berufserfahrung + einiger Zertifikate zusteht.

Ich weiß von einem Mitarbeiter der Firma, dass sich dieser für 20% weniger hätte einstellen lassen. Mit ähnlicher Qualifizierung.

Woher willst Du etwas über eine Schmerzgrenze wissen, wenn Du nichtmal ansatzweise an diese in Deinem Gespräch gegangen bist. Und es ist absolut scheissegal was jemand anderes mit ähnlicher Arbeit verdienen würde solange es keinen Tarifvertrag gibt.

Sonst bist Du bei vielen anderen Themen rationaler, analytischer und kritischer. Bei dem wichtigsten Thema, nämlich dem Grund, warum Du Dich morgens aus dem Bett wuchtest, beweisst Du aber gerade das genaue Gegenteil. Und Deine mangelnde Durchsetzungs-/Verhandlungsstärke versuchst Du Dir nun (und das obwohl Du Dir Rat geholt und Dich vorbereitet hast) mit den klassischen Selbstbetrugargumenten (da war nicht mehr drinnen, ich bin ja schon am Limit, die anderen bekommen für die selbe Arbeit deutlich weniger) schönzureden. Du solltest es besser wissen.

Dumm verhandelt, dumm gelaufen, die andere Seite besteht halt auch aus Profis, die das häufiger machen. Nimm es als Lehre, aber rede es Dir jetzt nicht schön. Ich dachte, Du hasst Selbstbetrug?

Merke: Die Summe, die Du (wohlgemerkt nicht beim Berufseinstieg) im Gespräch zu nennen hast, ist die, bei der der Gegenüber Schnappatmung bekommt aber gerade noch nicht so hoch ist, dass Du direkt aus dem Büro geschmissen wirst. Die Summer wird Dir auch im Normallfall, sofern Du vorher richtig recherchiert hast, niemals gezahlt werden. Dann kann man aber Feintuning (Boni, garantierte Gehaltssprünge mit erreichen definierter Firmenzugehörigkeit, Auto, Telefon, undundund) betreiben und hat eine Verhandlungsgrundlage.

Dachte aber auch irgendwie das es um "mehr" als einen 40 Stunden-Sysadminjob geht.
 

deleted_24196

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Ich habe mich informiert. ;) Und wenn in mehreren Gehaltstabellen ein Wert x steht und ich mit meiner Spanne drüber bin, ist doch alles in Ordnung? Und ich muss es mir nicht schönreden, ich finde es wirklich in Ordnung.

Des Weiteren verwechselt du mich wohl eher. Ich gehe lieber auf Nummer Sicher und verzichte auf etwas, als dass ich "zu viel will" und dann verliere. Deswegen auch lieber ein Tagesgeldkonto mit 1,4% als ein Aktienpaket oder Fonds mit einer evtl. jährlichen Ausschüttung von 2%+.
 

Shihatsu

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Er hat aber schon bisserl Recht - wenn du bei Gehaltsverhandlungen nicht mindestens nen kleinen Schock provozierst hast du dabei das wichtigste falsch gemacht - und das ist unabhängig von dem was andere oder der Durchschnitt verdienen. Ich durfte mir auch schon anhören "das das unter diesen Bedingungen nichts wird" - hab den Job aber trotzdem gekriegt.
 
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Er hat aber schon bisserl Recht - wenn du bei Gehaltsverhandlungen nicht mindestens nen kleinen Schock provozierst hast du dabei das wichtigste falsch gemacht - und das ist unabhängig von dem was andere oder der Durchschnitt verdienen. Ich durfte mir auch schon anhören "das das unter diesen Bedingungen nichts wird" - hab den Job aber trotzdem gekriegt.

#
"Selbstbewusst aber nicht unverschämt" ist ne Devise
 

deleted_24196

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Nur um den Thread aktuell zu halten: hab den Job. :top2:

Gehaltsmäßig liege ich die ersten 6 Monate (Probezeit) etwas unter meiner Vorstellung, nach der Probezeit kommt ne knapp 10%ige Anhebung (dann bin ich bei der von mir genannten Spanne angekommen) und 2015 kommt dann eine weitere Anhebung um 10%. Damit bin ich dann über meiner Spanne. Bin damit zufrieden, der 01.10.2013 kann kommen. :)
 
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Haben halt sonst keinen gefunden der für den Hungerlohn arbeitet.

:troll:
Scherz beiseite, Glückwunsch zum Job! :)
 

deleted_24196

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Die stellen gerade auf einen Haustarifvertrag in Absprache mit ver.di um, daher gibt es kaum Spielraum für Gehaltsverhandlungen.
 
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Die stellen gerade auf einen Haustarifvertrag in Absprache mit ver.di um, daher gibt es kaum Spielraum für Gehaltsverhandlungen.

Jaja, es ist immer knapp mit Gehaltsspielräumen, immer gerade ein schlechtes Jahr, viele ungeplanten Ausgaben, usw... aber 10% nach der Probezeit und nochmal 10% garantiert in 2015 (hoffentlich Anfang des Jahres) klingen jetzt nicht sooo schlecht, aber ich weiß halt auch nicht über welches Jahresgehalt wir da so reden...
Wenn Du richtig einschlägst kannste dann immer noch Zwischenverhandeln.

Also freu' Dich auf Deine neue Aufgabe!
 

deleted_24196

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Ich starte am 01.10.13 mit dem Grundgehalt, nach der Probezeit (also zum 01.04.14) kommen dann 10% druff, und am 01.01.15 die nächsten 10%. Eigentlich hätte der erste Sprung schon zum 01.01.14 kommen sollen, aber das gibt die Probezeit nicht her.
 
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Jetzt mal von der erforderlichen Qualifikation abgesehen, bringt ein gutes Stück Selbstbewusstsein einen immer gut durch das Bewerbungsgespräch.

Natürlich informiert man sich über das Unternehmen und die Stelle so gut man kann und natürlich frischt man auch ein bischen das Fachwissen wieder auf, dass in vorigen Jobs nicht so abgerufen und möglicherweise etwas verloren gegangen ist.
Aber wenn es um solche Fragen rund um Soft-Skills geht, sollte man weitestgehend ehrlich bleiben, sich an seiner Erfahrung orientieren und selbstbewusst antworten. Personalverantwortliche reagieren überhaupt nicht gut auf auswendiggelernte Standardfloskeln wie "Meine größte Schwäche ist mein Perfektionismus" oder ähnlichen Corporate-Bullshit.

Ehrlichkeit wird durchaus gewürdigt.

Edit sagt: Ich kam zu spät. Du hast den Job ja schon, herzlichen Glückwunsch. :) Trotzdem lasse ich meine Weisheiten jetzt hier stehen.
 
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FenixAoW

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Herzlichen Glückwunsch zum Beitritt in das Madentum des Menschens. Ein Weiterer der sich selbstbewusst in die Klauen der Sklaverei begibt.

Ich verabscheue.
 

Shihatsu

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Dir ist schon klar das du das zu jemandem sagst der vorher Berufssoldat war? So! MUCH! fail! :rofl2:
 
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Herzlichen Glückwunsch zum Beitritt in das Madentum des Menschens. Ein Weiterer der sich selbstbewusst in die Klauen der Sklaverei begibt.

Ich verabscheue.

Da bin ich nun an der Alternative interessiert, von Hartz4 kann ich allerdings kein glückliches Leben führen...
 

FenixAoW

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Versuche gar nicht zu erklären was meine Aussage mit Berufssoldaten zu tun hatte. Du wirst ohnehin verlieren.

Da bin ich nun an der Alternative interessiert, von Hartz4 kann ich allerdings kein glückliches Leben führen...

Für die bequeme Made gibt es natürlich keine Alternative. Neue Menschen, neues System. Das ist die Antwort.
 
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Ach so, ein klassischer Revolutions-Schreier! Ja, dann noch viel Freude dabei! :troll:
 

FenixAoW

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Danke.

Falls du dich ernsthaft für Alternativen interessierst kannst du es einfach mal googlen. Da gibt es bereits jede Menge Ausreißer. Ich empfinde allerdings Alternativen als Flucht.
 
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Sehr stringent vorgetragen deine Gedankengänge, Hut ab!
 

zoiX

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Was zum Fick :deliver:t Fenix denn da? Das liest sich ja gräuslich.
 
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Meint er bestimmt nicht ernst, denn er will uns einfach den bisher bereits schönen Tag mit seinen Beiträgen ein wenig mehr versüßen :D
 
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Oh ja, endlich mal frische Denkansätze.
Raus aus der Tretmühle und dann feiern wir alle ein niemals endendes Liebesfestival! :klatsch:
 
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