Berufsunfähigkeitsversicherung

Gelöscht

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naja, ist halt die grundsatzfrage, auf dem papier sieht das ja gut aus und das fürn fuffi im monat. wenn du dann mal krank wirst, heisst es, sie hatten 1997 mal nen eingewachsenen zehnagel, den haben sie nicht angegeben, deswegen zahlen wir nicht.
 
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Als Freiberufler sieht das generell alles etwas anders aus, weil Du ja nicht in einem großen Unternehmen arbeitest, welches Dir mal eben Deinen Arbeitsplatz umbaut oder Dich mit anderen Tätigkeiten betreuen kann, die Du halt auch ohne Beine/Arme ausführen könntest (Schulungen, Beratung, Management) und am Ende das selbe Geld bekommst.
Abgesehen davon, gibts wahrscheinlich weniger Absicherung durch Betriebsrenten, Berufsgenossenschaften etc...

Als Freiberufler lebst Du halt von Deiner Arbeitskraft und wenn Du warum auch immer eingeschränkt/verloren ist, verdienst Du nichts mehr. Könntest Du noch arbeiten, wenn Du was mit den Augen oder mit den Händen bekommst? Aka wenig/nichts siehst und/oder kaum noch genau/schmerzfrei/ausdauernd mit Stift oder Maus arbeiten kannst?

Reichen Deine privaten Vorsorgen, wenn Du die 60 € zusätzlich privat investierst und der Fall dann mit 50-55 eintritt und Du halt 10 Jahre eher "aufhören" musst als geplant? Ich mein, Du wirst ja irgendeine Art von Altersabsicherung haben die Dich von knapp 60+ bis ins Grab bringen soll. Packt die das notfalls auch ein paar Jahre eher? Kannst halt auch mal davon ausgehen, dass wenn Du mit 50 schon berufsunfähig bist, Du sicher keine 102 Jahre alt wirst und von Deinem Ersparten nicht ewig Rente kriegen musst ^^.

Das kannst Du aber halt nicht mit 'nem normalen Angestelltendasein vergleichen, da wirst Du bei größeren Arbeitgebern oder im öffentlichen Dienst auf jeden Fall ohne BU bis zum Rentenalter immer irgendwas machen können um Geld zu verdienen.
 

Scorn4

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naja, ist halt die grundsatzfrage, auf dem papier sieht das ja gut aus und das fürn fuffi im monat. wenn du dann mal krank wirst, heisst es, sie hatten 1997 mal nen eingewachsenen zehnagel, den haben sie nicht angegeben, deswegen zahlen wir nicht.

Schreibst du auch sonst, was du mal so glaubst, um es als Fakt auszuweisen?
 

Gelöscht

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glaubst du auch sonst, was du mal schreibst, um es als fakt auszuweisen?
 

Scorn4

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naja, ist halt die grundsatzfrage, auf dem papier sieht das ja gut aus und das fürn fuffi im monat. wenn du dann mal krank wirst, heisst es, sie hatten 1997 mal nen eingewachsenen zehnagel, den haben sie nicht angegeben, deswegen zahlen wir nicht.

1997 interessiert bei Zehnägeln niemanden. Und wenn du einen Zehnagel oder einen Schnupfen oder einen gebrochenen Arm nicht angegeben hast, interessiert das auch keinen. Auch nicht in der Leistungsprüfung.
 

Gelöscht

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ich hatte mit 17/18 oft nasenbluten, mir sind auch 2-3x die venen geplatzt, musste verödet werden, einmal ist mir im krankenhaus sogar der kreislauf wegen blutverlust kollabiert. war aber nie klar, worans liegt oder wohers kommt, hat dann mit 23 genau so plötzlich aufgehört, wie es angefangen hat. bei der bu meinem versicherungsfritzen gesagt, antwort war: "ist nicht wichtig, brauchen wir nicht."

zum autofahren hab ich mit 18 ne brille "gebraucht", -0,25 dioptrien. seit ich 28 bin, trag ich dauerhaft eine, -0,75. bei der bu angegeben, "ist nicht wichtig, brauchen wir nicht, erst ab 6 dioptrien relevant"

ich hab ein hohlkreuz, nix schlimmes, nie in behandlung gewesen, nie probleme gehabt. aber eben vorhanden, angegeben. "ist nicht wichtig, brauchen wir nicht."

ich verwette deinen hintern drauf, das, sollte ich blind werden oder nen bandscheibenvorfall entwickeln, dass die bu abspringt, weils halt jetzt doch nicht im vertrag gestanden hat. habs ich angegeben? klar. aber der vertreterheini hats halt nicht reingeschrieben.

im zweifelsfall findet man eben immer irgendwas, was man nicht angegeben hat.
 

Scorn4

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# im krankenhus kollabiert - angeben, lol
# dioptrin - 0,25 interessiert wirklich keinen, da aber gezielt gefragt wird, besser angeben
# hohlkreuz - angeben! hallo!? da gibt es bestimmt ärztliche befunde zu!?

YNC also bitte! Den V-HEINI den Kram so ausfüllen lassen und DANN zu sagen, "die reden sich ja irgendwie raus" passt nicht zu einander. Nicht die versicherung ist hier böse, sondern der Vertreter. Wie kannst du der versicherung gegenüber so skeptisch und dem Vertreter gegenüber so blauäugig sein!?

---

Die Risikoprüfung wird dich da wohl tatsächlich zu normalen Konditionen versichern. Aber das sollte im Antrag in der Gesundheitsprüfung alles vermerkt sein. Sollte Dir was passieren, ist #Dioptrin irrelevant, #Hohlkreuz fragwürdig und #kollabiert abhängig davon, was im Arztbericht steht.
 

Gelöscht

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wer versichert sich bitte direkt bei der versicherung? geht das überhaupt? läuft halt nun mal zu 99% über deren lokale versicherungsvertreter.

wenn sie beim lokalen mcdonalds ratten frittieren, isses halt trotzdem mcdonalds, obwohls nur der lokale franchisenehmer mustafa al-mudabi ist. ist halt trotzdem mcdonalds problem, wenn sie ihre länden nicht kontrolliert kriegen.
 

parats'

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Die Frage ist, ob Du jetzt die frittierte Ratte bist und somit ein Opfer des Systems.

:)
 

Scorn4

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wer versichert sich bitte direkt bei der versicherung? geht das überhaupt? läuft halt nun mal zu 99% über deren lokale versicherungsvertreter.

wenn sie beim lokalen mcdonalds ratten frittieren, isses halt trotzdem mcdonalds, obwohls nur der lokale franchisenehmer mustafa al-mudabi ist. ist halt trotzdem mcdonalds problem, wenn sie ihre länden nicht kontrolliert kriegen.

Ich bin echt perplex.
Du bekommst doch n Haufen Papier mit mehreren Seiten, wo Du unterschreiben sollst. Oder?
Da gibt es einen Teil, wo Du erzählen sollst, wie Du gesundheitlich so drauf bist. Du warst doch nicht so dumm, diesen
ENTSCHEIDENDEN TEIL
NICHT
SELBST
AUSZUFÜLLEN.

---

ODER?!



omg

Die Frage ist, ob Du jetzt die frittierte Ratte bist und somit ein Opfer des Systems.

:)

#captainobvious
 

Gelöscht

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kannst du mal deine behinderte art runterregeln?

tatsache, ich hab den antrag nicht alleine ausgefüllt, sondern gemeinsam mit meinem versicherungsvertreter. hätte ich natürlich gewusst, das das einem kapitelverbrechen gleichkommt, hätte ich mich sofort der polizei gestellt. werde ich aber heute abend noch umgehend nachholen. die werden froh sein. endlich ist das vierzehnjährige verbrechen aufgeklärt, denn:

Du warst doch nicht so dumm, diesen
ENTSCHEIDENDEN TEIL
NICHT
SELBST
AUSZUFÜLLEN.

---

ODER?!

omg

ich hoff, du hast dir beim hauskauf nicht den vertrag von der bank unterjubeln lassen, sondern bist mit deinem malstiften angerückt und hast das ding selbst aufgesetzt. durchlesen gillt nicht. nur selbst gemalte verträge sind die besten verträge. true story, alternativ zweimal omg ave jesus maria omg beten.
 
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parats'

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Lass dich nicht so trollen ync. :rofl2:
 

Scorn4

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kannst du mal deine behinderte art runterregeln?

tatsache, ich hab den antrag nicht alleine ausgefüllt, sondern gemeinsam mit meinem versicherungsvertreter. hätte ich natürlich gewusst, das das einem kapitelverbrechen gleichkommt, hätte ich mich sofort der polizei gestellt. werde ich aber heute abend noch umgehend nachholen. die werden froh sein. endlich ist das vierzehnjährige verbrechen aufgeklärt, denn:



ich hoff, du hast dir beim hauskauf nicht den vertrag von der bank unterjubeln lassen, sondern bist mit deinem malstiften angerückt und hast das ding selbst aufgesetzt. durchlesen gillt nicht. nur selbst gemalte verträge sind die besten verträge. true story, alternativ zweimal omg ave jesus maria omg beten.

:rofl:

Du verstehst bestimmt nicht, warum ich so *behindert* reagiere.
Das ist das Problem, das in in Topics wie diesem hier sehe.
Es antworten grundsätzlich 3 Arten von Leuten:
- User, die haben Ahnung, weil sie aus der konkreten Branche kommen. z.B. Purgatorium (?)
- User, die Ideologie für Ahnung halten. z.B. MegaVolt
- User, die deutlich zeigen, keine Ahnung zu haben, aber trotzdem glauben, wertvolle Posts zum Thema erstellen zu können. z.B. Du

Es geht um die Frage, ob Versicherungsart X sinnvoll oder nicht ist.
Du antwortest und stellst Versicherungen grundsätzlich als Unternehmen hin, die Dein Geld wohl nehmen, im Leistungsfall aber nicht leisten. Gleichzeitig erzählst du, dass du die Entscheidungsgrundlage, auf der Dir Versicherungsschutz gewährt wird, bewusst unvollständig abgegeben hast. Du gestehst ein, dass Du monatlich Geld für diese Versicherung raushaust, obwohl wegen Deinen unvollständigen Abgaben im Härtefall kein Schutz besteht / bestehen könnte.
Und das ist natürlich die Schuld der VERSICHERUNG. Richtig? Auf gar keinen Fall bist DU für den Kram, den du da gebaut hast, verantwortlich. Und ich, als aufklärende Stimme der Vernunft, bin natürlich nur son scheiss Troll, der sich über dich lustig macht. Ne?
Damit hilfst du Usern, die eine Entscheidungsgrundlage haben möchten, natürlich ein gutes Stück weiter.
 
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Hier gibts noch einen der aus der Versicherungsbranche kommt und das ist Eisbaer aka PlayaAlbanio und dem würd ich nicht einmal ne Packung Kaugummi abkaufen.

Tatsache 1: Versicherungen sind nur ein anderes Wort für Wetten und keiner verliert gerne seine Wette.

Tatsache 2: Versicherungen häufen unglaubliche Mengen an Asche an die sie für Koks, Nutten und riesige Rechtsabteilungen raushauen um das Verlieren von Wetten zu minimieren

Tatsache 3: Wenn ich als Schreibtischtäter berufsunfähig werde bin ich meistens derartig am Arsch das ich mir einen langen Rechtsstreit mit diversen Gutachten nicht leisten kann mit anderen Worten die ganze Schadenssumme werd ich garantiert nicht kriegen bzw. maximal einen beschissenen Vergleich

Wer das nicht kapiert belügt sich entweder selber, ist dumm oder aus der Branche. Fick die Versicherungsmafia.
 

Scorn4

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Ich verstehe auch das Paradigma der Versicherung als Wette nicht ganz.
Klar, es geht um 1. Geld und 2. Wahrscheinlichkeit, aber das reicht mir noch nicht ganz. Eine Wette gehört mir eher in den Glücksspielbereich, wo man mutwillig Risiken eingeht, um durch günstige Schicksalswendungen in einem übersichtlichen Feld kurzfristig Gewinne erzielen möchte. Eine Versicherung dagegen ist eine Sicherheit, die man sich kauft, um im Fall einer wahrscheinlichen (unverschuldeten) Schicksalswendung harte finanzielle Konsequenzen bis hin zum Ruin zu vermeiden. Und dafür schließt man sich mit Gleichgesinnten zu einem Kollektiv zusammen, um dieses Risiko gemeinsam zu tragen und finanzieren. Drum herum wird zu Organisationszwecken eine Gesellschaft gegründet.
Mach mir das doch einmal am Beispiel einer Haftpflichtversicherung oder Hausratvesicherung klar, warum das eine Wette sein soll. Nimm bitte eines dieser beiden Beispiele, die sind nämlich nicht so abstrakt.

Wer genau soll da eigentlich die *Mafia* sein, von der du sprichst? Den Vertreter von YNC würde ich spontan darunter verstehen, wenn ich YNC in seiner Schilderung tatsächlich glauben möchte. So wie ich Dich verstehe, meinst du damit aber die Versicherungsgesellschaften mit dem Vorwurf, diese wollten sich an den Versicherten bereichern. Gehören dann Versicherungsvereine zur Versicherungsmafia dazu? Wenn ja, warum?
 

Gelöscht

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als ich die bu abgeschlossen hab, war ich 19. selbstverständlich gehörte ich damals noch zu den naivlingen, die dem versicherungsvertreter vertraut haben, welcher schon den eigenen vater seit 30 jahren mit allen dingen versichert. wenn der sagt, es muss nicht rein, war da für mich klar, es muss nicht rein. der wird es ja schon wissen.

die letzten jahre habe ich einen ordentlichen filz an versicherungen reduziert, die ich seit meinen teenagerjahren mit mir rumschleppe. ich gehörte definitiv zur kategorie überversichert, schlicht auch deswegen, weils finanziell problemlos tragbar war. die bu war jetzt noch eine der wenigen überbleibsel und auch die habe ich nun gekündigt.

mit den jahren lernt man, zahlt haufenweise lehrgeld und passt seinen versicherungsschutz sinnvoll an. glas- und hausrat würde ich z.b. nie wieder abschließen. ebensowenig teilkasko beim auto. mein waldschratauto ist haftpflicht versichert, mein alltagsauto vollkasko (weil dort vollkasko mittlerweile günstiger als teilkasko ist). eine kapitalgedeckte bu würde ich in tausend jahren nie wieder abschließen, wie allgemein keine kapitalgedeckten versicherungen ala lv. entweder reine risikoversicherung oder investment. aber sicher keine kapitalgedeckte lv.

zum thema versicherungen: ich hab die letzten 6 monate nun erlebt, wie hier juristisch mit harten bandagen bei meiner mom gekämpft wurde. der versicherungsfall z.b. der pflegeversicherung ist überdeutlich eingetreten. über einen neutralen gutachter wurde pflegestufe 3 festgestellt, trotzdem wollte jede versicherung (krankenversicherung, pflegeversicherung, bu, ...) ihren eigenen gutachter hinzugezogen wissen, endlose prozeduren an bürokratischen schlammschlachten. in diesen 6 monaten sind 5 dina4 ordner an schriftwechseln angelaufen. eingereichte rechnungen wurden überwiesen, zugebillige leistungen nach 4 wochen wieder widerrufen und dafür etwas anderes gekürzt. ein ewiges katz- und mausspiel. einige dinge konnten dann anwaltlich zügig geregelt werden (z.b. das man eine krebspatientin im endstadium nicht wöchentlich durch die republik zu einem jeweiligen anderen gutachter karren kann, ihr fuckers), einige der verfahren sind anhängig und werden in den nächsten 2-3 jahren noch juristisch ausgefochten. meine mum hatte krebs, ohne meinen vater hätte sie ihre ansprüche nie durchgesetzt, weil sie es einfach nicht konnte. und hat sie nun ja auch nicht und für sie kommen diese entscheidungen auch zu spät. und das ist der springende punkt bei versicherungen: es sind eben keine wohlfahrtsvereine, die zahlen nur, was sie müssen und probieren in jedem fall und immer, drum herum zu kommen. wenn nur 4 von 10 leuten ihre ansprüche nicht durchsetzen, obwohl sie rein rechtlich anspruch darauf hätten, ist es das ein bombengeschäft. auf zeit spielen lohnt sich sehr.
 
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parats'

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@Scorn, das Problem ist einfach, dass du mal anfangen solltest deine rosarote Brille abzusetzen. Versicherungen arbeiten Gewinnorientiert um die Anleger gütig zu stimmen, nichts anderes. Meist merkt man erst am eigenen Leib wie abgewichst Versicherungen sein können, nämlich dann wenn es um große Summen von Geld geht.
YNC hat da nun ein eigenes Beispiel. Ich befinde mich mit meiner Frau auch seit 4 Jahren im Rechtsstreit mit der Allianz, weil der Laden seine Pflicht als KFZ-Haftpflicht des Unfallverursachers bis heute nur minimal nachgekommen ist.

Es ist teils einfach ein Abfuck.
 

Scorn4

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@YNC: Klar zahlen Versicherungen nur dann, wenn sie müssen. Sie zahlen ja dann genau das Geld, das das Beitragszahlerkollektiv für eigene Leistungen einzahlt. Da soll das Geld ja nicht für unberechtigte Leistungen rausgeworfen werden.
Dass es Deiner Mutter so schlecht geht, tut mir leid. Ich weiß, wie so etwas aussieht. Meine Großonkel- und Großtantengeneration hat das alles durchgemacht. So, wie du das schilderst, ist Gutachter A anderer Meinung alsd Gutachter B. So Klärung: geht es um Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung oder um eine private Versicherung?
Pflegebedürftigkeit wird üblicherweise vom MDK festgestellt. Ob und welche Leistungen geleistet werden, hängt von Kriterien ab, die der Staat so festgelegt hat. Wenn nicht geleistet wird, dann liegt das idR nicht an Geiz oder Missgunst oder bösen Absichten sondern daran, dass diese Krtrien so nicht erfüllt wurden.

Dass das Ergebnis, zu dem die Versicherung im Einzelfall kommt, nicht immer objektiv richtig ist, passiert und ist in der Summe sämtlicher Fälle die Ausnahme. Würde die Leistungsabteilung sagen wir ~10% der Ansprüche grundsätzlich ablehnen, würde allein das Unsummen an Geld und Personal verschlingen, nur um dann von Gerichten, die auch nicht billig sind, gezwungen zu werden, das Geld doch abzudrücken. Weder bei YNC noch bei Parats geht um um *größere Summen*. Die *Mafia*, die ihr da vermutet, gibt es nicht. Und der grund dafür ist: Versicherte, die sich 100% sicher sind, dass sie Ansprüche haben, werden teuer. Sie lassen nicht auf Zeit spielen.
 

parats'

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Aber genau dieses Zeitspiel ist doch das verwerfliche. Wir reden hier in meinem Fall von einer Sache die mittlerweile vier Jahre zurückliegt und von einer Summe weit jenseits der 100k.
Es ist einfach ekelhaft wenn eine Versicherung versucht den geschädigten mit reinem Zeitspiel mürbe zu machen und zum Abbruch zu bewegen. Im Falle einer BU oder auch der Mutter von YNC kann man nicht von geschädigten sprechen, da diese ja den Leistungsumfang abrufen möchten. Zugegebenermaßen passt da mein beispiel jetzt eher weniger in den Kontext eurer Diskussion.
 
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So, wie du das schilderst, ist Gutachter A anderer Meinung alsd Gutachter B.
Der Gutachter der dauernd von der Versicherung (bzw ggf auch mehreren) bezahlt wird, um Gutachten für die zu machen, ist ja vor allem auch voll neutral...dem Gutachter der das für den Patienten erstellt, kann das Ergebnis dagegen halbwegs egal sein, denn der selbe Patient wird nicht noch ein paar tausend mal für weitere Gutachten vorbei kommen.
Afaik hat so ein Gutachter ja auch nicht den geringsten Schaden, wenn ein paar Jahre später ein Gericht feststellt, dass seine Kritikpunkte doch ziemlich lächerlich waren und dem Gutachten von dem neutraleren Gutachter rechtgegeben wurde.
 

Gelöscht

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@scorn4: meine mum war privat versichert. die einschätzung des medizinischen dienstes wurde durch fast alle versicherungen als nicht ausreichend erachtet, alle haben ihren eigenen gutachter einschalten wollen. letztlich konnte man sich darauf einigen, einen (!) gemeinsamen gutachter zu benennen, der von der krankenversicherung gestellt wurde. darauf wollten sich aber die anderen versicherungen (pflege/bu) nicht einlassen. erst anwaltlich konnte dafür gesorgt werden, das dieses gutachten akzeptiert wird.
 

Scorn4

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@Btah: der Gutachter wird dafür bezahlt, dass er die versicherung vor unberechtigten Ansprüchen schützt. Wenn du irgendwo versichert bist (z.B. Haftpflicht), möchtest du auch, dass deine Versicherung Ihre Interessen gegen unberechtigte Ansprüche schützt. Unberechtigte Leistungen wirken sich sonst auf Deinen Beitrag aus. Das hat auch zur Folge, dass es günstiger ist, wenn die Versicherung grundsätzlich Gutachter beschäftigt als wenn in jedem Fall ein Dritter eingeschaltet wird. Entgegen der landläufigen Meinung sind diese Versicherungsgutachter nicht ständig im Konflikt der Versicherungsinteressen und Versicherteninteressen.

@YNC: Hat deine Mutter ihre private Pflegeversicherung bei einem anderen Anbieter als ihre private Pflegepflichtversicherung? Die geschicktere Vorgehensweise wäre gewesen (ja ich weiß, sry), erst bei einer Versicherung Leistungen zu beantragen und auf dieser Grundlage andere anzufordern. Dass ein Pflegegutchter nicht gleichzeitig etwas über BU befinden sollte, finde ich nachvollziehbar. Schön, dass du es so hinbekommen konntest.
 
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Entgegen der landläufigen Meinung sind diese Versicherungsgutachter nicht ständig im Konflikt der Versicherungsinteressen und Versicherteninteressen.

Das ist ja nun wirklich kein bischen naiv.
Der von der Versicherung bezahlte Gutachter ist ziemlich exakt genauso neutral und konfliktfrei wie der vom zu prüfenden Unternehmen bezahlte Wirtschaftsprüfer und die vom zu ratenden Unternehmen bezahlte Rating-Agentur.
Klar muss er auch den Anschein der Objektivität öffentlichkeitswirksam aufrecht erhalten aber rein praktisch werden immer die Wünsche desjenigen Erfüllt, der die Rechnung zahlt.
 

Gelöschtes Mitglied 683020

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Weder bei YNC noch bei Parats geht um um *größere Summen*. Die *Mafia*, die ihr da vermutet, gibt es nicht. Und der grund dafür ist: Versicherte, die sich 100% sicher sind, dass sie Ansprüche haben, werden teuer. Sie lassen nicht auf Zeit spielen.

Also, in den Fällen, die ich kenne, hat nur die BU meines Vaters mit relativ wenigen Zicken gezahlt. Das ist aber auch eine recht keine Versicherung und die Summen waren tatsächlich nicht groß. Alle anderen Versicherungen, die hätten Zahlen müssen taten das nicht, exakt der gleiche Fall, den parats und YNC schildern.

Ich glaube dir ist nicht so richtig klar, was es bedeutet, wenn Versicherungen im Ernstfall einfach mal nein sagen. Begründung ist da völlig egal. Es würde sich auf jeden Fall für die Mafia lohnen nix zu tun. Ich möchte nicht wissen, wie viele Leute sterben, die maximal eine Teilsumme von dem eigentlichen Geld sehen. Sind sicherlich nicht wenige. Die Gerichtskosten dagegen sind ein Witz. Es ist ein reines Zeitspiel, häufig wird es wohl langen einfach mal die Termine abzuwarten, 2-3 kriegt man mit 0815 vorgefertigtem Geplänkel durch, was im Mindestfall schon 1-2 Jahre sind, im Härtefall zieht sich so was locker ein Jahrzehnt. Hf mit Krebs, nach einem Schlaganfall, aus dem Rollstuhl, oder was auch immer im konkreten Fall vorliegt.
 
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Ich arbeite bei ner Krankenversicherung (gesetzliche Grundversicherung und private Zusatzversicherung).

Nein, wir drücken uns nicht um alles was irgendwie geht, egal wie fest ihr gegen die bösen Versicherer schimpft. Aber natürlich wollen Versicherungen auch nur zahlen, was man muss und nicht mit Geld um sich werfen.

Man muss sich das ganze System nur mal anschauen und siehts Problem:
Versicherer --> Wollen möglichst wenig zahlen.
Spitäler --> Wollen möglichst teuer verrechnen/gewinnbringend verrechnen und so hats schnell mal nochn kleines MRI u.s.w. auf ner Rechnung das eigentlich gar nicht nötig wäre.
Pflegeheime --> Wollen möglichst teuer verrechnen und somit auch möglichst hohe Pflegegrade.
Ärzte --> Wollen möglichst teuer verrechnen und natürlich immer das aller beste für den Patienten (die Versicherung DARF aber nur zahlen was im Gesetzt steht).

JEDER Beteiligte, abgesehen vom Patienten, ist gewinnorientiert (wie stark hängt von der Gier des jeweiligen Unternehmens/Person ab).
Die Versicherer sind halt im Endeffekt immer die "bösen" und gegen den Patienten weil Sie das ganze ja dann auch bezahlen müssen.
Das Pflegeheim ist nicht auf der Seite des Patienten, das Pflegeheim ist auf der Seite seines Geldbeutels. Genau so sind es auch die Spitäler und allgemein alle beteiligten. Ganz egal wie "nett" die Angestellten im Pflegeheim sind.

Am Schluss leidet natürlich immer der Patient bzw. dessen Angehörige weil die sich meist irgendwo als Spielball zwischen wesentlich Finanzstärkeren Akteuren wieder finden.


Btw: In der Schweiz ist die Grundversicherung prinzipiell Vorleistungspflichtig. In den Ruin sollte es also niemanden treiben auch wenn sich die Firmen bekämpfen, die einzigen welche meist wirklich Mühe haben, sind Leute die quasi "allein gegen das ganze System" kämpfen... Die sind halt auch meist schlicht im Unrecht und wollen es nicht einsehen.
Bei Privat/Zusatzversicherungen siehts anders aus, hier sollte wenn immer möglich vorgängig eine Kostengutsprache eingeholt werden.
 
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Scorn4

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@MV: Was du schreibst, steht nicht unbedingt im Widerspruch zu meinem Statement. Du untermauerst meinen Widerspruch zu Btahs Äußerung.
 

parats'

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@waah11 ich prangere den Versicherungen in erster Linie ein mieses Zeitspiel an. Es wird mit geforderten Gutachten und maximalen Fristeinhaltungen gearbeitet und entsprechend so lange es geht nach hinten rauszuzögern. Das steht in keinem Verhältnis. Je größer der Streitwert ist, desto länger dauert es.

Niemand verlangt, dass eine Versicherung Geld verschenken soll, warum auch? Kommt eh auf den Endkunden in Form der Beiträge zurück. Es geht darum, dass im Schadensfall zügig und schnell gearbeitet werden muss und nicht auf dem Rücken der Patienten ein elendig langer Prozess abgearbeitet wird.
 
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@MV: Was du schreibst, steht nicht unbedingt im Widerspruch zu meinem Statement. Du untermauerst meinen Widerspruch zu Btahs Äußerung.

Er steht aber regelmäßig im Konflikt der Versicherteninteressen von denjenigen Versicherten, bei denen (noch) kein Schadensfall eingetreten ist und denjenigen, bei denen das der Fall ist.
Letztendlich wird dieser Interessenskonflikt dazu führen, dass der Gutachter tendenziell strenger ist (bzw. eher bürokratische Schlupflöcher nutzt) als ein neutraler Gutachter.

Natürlich gibt es ein Interesse der Versicherten, das mit dem der Versicherung einhergeht, nämlich möglichst wenige Schadensfälle zahlen zu müssen.
Aber das entschärft den Konflikt zwischen dieser Position und dem Versicherungsnehmer mit Schadensfall nicht. Über letzteren wird ja hier gesprochen und es kann nicht davon ausgegangen werden, dass dieser von einem Gutachter, der von der Versicherung bezahlt wird, neutral/fair behandelt wird.
 

Scorn4

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@waah11 ich prangere den Versicherungen in erster Linie ein mieses Zeitspiel an. Es wird mit geforderten Gutachten und maximalen Fristeinhaltungen gearbeitet und entsprechend so lange es geht nach hinten rauszuzögern. Das steht in keinem Verhältnis. Je größer der Streitwert ist, desto länger dauert es.

Hast du irgendwelche Fakten oder meinst du das nur?
 

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Hast du irgendwelche Fakten oder meinst du das nur?

Wie gesagt, aktueller Rechtsstreit mit der Allianz. Dauer vier Jahre wobei vor Gericht erst seit knapp 10 Monaten.

Die Allianz hat einen Gutachter bestimmt, der hat uns allerdings in allem bestätigt. Als es vor Gericht ging, hat die Allianz das Gutachten angefochten und es wurde vom Gericht ein neuer Gutachter bestimmt. Das ganze zog sich alleine 6 Monate hin. Die Allianz hat alle Fristen bis zum maximalen ausgenutzt.

Aktuell gibt es seit März ein neues Gutachten. Leider sind Gerichte, zumindest in HH, nicht die schnellsten. Wir rechnen noch mit ca. ein bis zwei Jahren. Meine Frau hätte schon vor gut 2 Jahren aufgehört, weil die Allianz so ziemlich alle dreckigen tricks versucht (inkl. Privatdetektiv :rofl2:).

Angesichts der Umstände kann mich die Allianz mal, das Ding wird knallhart auf ganzer Linie durchgezogen.
 
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parats'

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Ohne ins detail gehen zu wollen:
Verkehrsunfall, meine Frau war knapp 4 monate krankgeschrieben, keine zulassung zum abitur -> ehrenrunde, Dauerhafte folgeschäden.

Kannst ja mal _alle_ folgen dabei überlegen.

Das behindertste ist aber eigentlich, dass die gute verursacherin aus dem auto gesprungen ist und sich laut Polizei einige tage später in die Türkei abgesetzt hat.
Unfallverursacher in diesem fall <> halter des kfz.
 
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Scorn4

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ohje

mir ist auf dem parkplatz mal eine studentin rückfährts ins auto gefahren. ich wollte zur uni, sie wollte zur uni, sie hat alles eingestandne, da haben wir keine polizei geholt. ihr vater (war gar nicht dabei) meinte aber, dass sei meine schuld gewesen, da hat sie es anders im unfallbericht angegeben. sie war bei der allianz versichert und die haben zeitnah die leistung an mich ausgezahlt. so passiert das eigenlich immer.

als dummes kleines kind habe ich auch mal mit dem fahrrad auf dem rückweg von der schule eine ärztin vor ihrer praxis umgefahren, die dann BU war :gosu:
der fall lag klar, die haftpflicht hat gezahlt.

ein versicherungsapparat ist aber nicht darauf ausgelegt, dass sich der versicherungsnehmer ohne statement fahrerflüchtig ins ausland verpisst.
ich kann mir gut vorstellen, wie die leistungsfrage unter diesen umständen bürokratisch gegen die wand fährt. dass die allianz dir da nicht schnell und umfassend gleistet hat, liegt wohl nicht am bösen willen, sondern am verhalten der versicherten. ich bin kein jurist, kann mir aber spontan mehrere juristische fallstricke denken.
 

parats'

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Sind wir mal ehrlich. Es besteht eine KFZ Haftpflicht, die Allianz ist hier in der Pflicht, ohne wenn und aber. Die Allianz fordert dann Regress vom Halter, so einfach läuft das normalerweise.

Wir haben irgendwann mal Auszüge aus dem Bericht des Privatdetektivs bekommen, damit Sie uns zu einer Aufgabe zwingen.
So Sachen wie, dass um 23 Uhr das Licht ausgeht als Beweis genommen wird, dass die Folgen des Unfalls ausgeheilt sind oder Fotos von meiner Frau, wie sie ohne meine Begleitung zum Arzt geht um 11 Uhr Vormittags.

Sorry da wird mir schlecht und ich krieg selbst jetzt nach 4 Jahren noch nen mega rage auf diese Versicherung.

Bissel OT dazu:
Ich bin froh, dass wir damals direkt zu (mMn.) einem der besten Anwälte für Verkehrsrecht in Hamburg gekommen sind. Das witzige ist eigentlich, dass der Kontakt über unseren Versicherungsmakler zustande gekommen ist, weil die immer zusammen Golfen sind. Genau dieser Versicherungsmakler hat vor 40 Jahren bei der Allianz gelernt. :fu:
 

Benrath

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Wieso kündigst du YNC jetzt eigentlich die BU, wenn du quasi das schlimmste schon bezahlt hast. Eventuell könnte man die Angaben jetzt auch einfach korrigieren. Man soll zwar schlechtem Geld, kein gutes nachwerfen, aber hoffe du hast es gut durchgerechnet.
 

Scorn4

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Sind wir mal ehrlich. Es besteht eine KFZ Haftpflicht, die Allianz ist hier in der Pflicht, ohne wenn und aber.

Das sehe ich auch so.
Ich weiß aber leider auch, wie reguläre bürokratische Prozesse durch außergewöhnliche Umstände aus der Bahn gewrofen werden. Und wenn dann Anwälte sich die Sache genau anschauen, kommen dabei so Sachen wie der Privatdetektiv raus.

Den Grund dafür sehe ich in unmenschlichen brüokratischen Mühlen, nicht in versichertenfeindlichen Geschäftsmodellen.
 
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Wenn man der Sendung wieso glauben darf ist es tatsächlich somdas sich Versicherungen vor Auszahlungen einen Bonität von gewissen agturem zu ihrem versicheruñsmehmee geben lassen und bei schwacher Finanzkraft Auszahlungen verweigern in der Hoffnung der wehrt sich nicht dagegen

Drscks tBlet Tastatur
 

Gelöscht

Guest
Wieso kündigst du YNC jetzt eigentlich die BU, wenn du quasi das schlimmste schon bezahlt hast. Eventuell könnte man die Angaben jetzt auch einfach korrigieren. Man soll zwar schlechtem Geld, kein gutes nachwerfen, aber hoffe du hast es gut durchgerechnet.

so habs ich jetzt gemacht, nach der kündigung hat sich die versicherung gemeldet. nach viel hin und her hat sie angeboten (was sonst so wohl nicht möglich ist), den vertrag von kd-bu zu einer reinen risiko-bu umzustellen ohne gesundheitsprüfung.
 
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