ScorpEUs92
Co-Sekki Turniere, , Headadmin, Bronze-Silver Clas
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In den letzten Monaten wurde ich von verschiedenen Seiten bezüglich dem Thema Berufsunfähigkeitsversicherung angsprochen. Vorallem natürlich von Leuten die mir eine verkaufen wollen.
Jetzt gibt es neben der riesigen Auswahl an Versicherern und dem damit verbundenen Spaß sich den "besten" zu suchen für mich noch die vorgeschobene Frage ob/wie eine BU wirklich Sinn hat.
Die Argumente wiegen natürlich schwer. Was tun, wenn ich im Schlimmsten Falle noch bevor ich ins Berufsleben einsteige tatsächlich berufsunfähig werden sollte?
Die Konditionen, zu denen ich jetzt einsteigen könnte, können nicht besser sein. Ich bin gesund, mache bald meinen Studienabschluss und stehe als Ingenieur wohl in der besten Risikogruppe.
Und im Großen und Ganzen empfehlen auch versicherungkritischere Stellen/Personen eine BU.
Anderseits frage ich mich, ob man am "Ende" nicht mehr hat, wenn man sein Geld investiert, in risikoarme Produkte (z.B ETFs).
Zur Zeit tendiere ich dazu eine BU abzuschließen. Trotzdem werde ich den Eindruck bzw. faden Beigeschmack nicht los, dass man sein Geld wie das dumme Schäfchen in die vermeintliche Sicherheit steckt und im schlimmsten Fall dann doch nichts von hat, da man ja sicher mein Bestes will. Das ist halt aber nunmal mein Geld.
(In dem Rahmen sollte vielleicht noch erwähnt sein, dass ich bei meinen Betrachtungen von BUs mit angeschlossener Altersvorsorge rede).
Würde daher gern mal hier noch ein paar Meinungen einholen.
Jetzt gibt es neben der riesigen Auswahl an Versicherern und dem damit verbundenen Spaß sich den "besten" zu suchen für mich noch die vorgeschobene Frage ob/wie eine BU wirklich Sinn hat.
Die Argumente wiegen natürlich schwer. Was tun, wenn ich im Schlimmsten Falle noch bevor ich ins Berufsleben einsteige tatsächlich berufsunfähig werden sollte?
Die Konditionen, zu denen ich jetzt einsteigen könnte, können nicht besser sein. Ich bin gesund, mache bald meinen Studienabschluss und stehe als Ingenieur wohl in der besten Risikogruppe.
Und im Großen und Ganzen empfehlen auch versicherungkritischere Stellen/Personen eine BU.
Anderseits frage ich mich, ob man am "Ende" nicht mehr hat, wenn man sein Geld investiert, in risikoarme Produkte (z.B ETFs).
Zur Zeit tendiere ich dazu eine BU abzuschließen. Trotzdem werde ich den Eindruck bzw. faden Beigeschmack nicht los, dass man sein Geld wie das dumme Schäfchen in die vermeintliche Sicherheit steckt und im schlimmsten Fall dann doch nichts von hat, da man ja sicher mein Bestes will. Das ist halt aber nunmal mein Geld.
(In dem Rahmen sollte vielleicht noch erwähnt sein, dass ich bei meinen Betrachtungen von BUs mit angeschlossener Altersvorsorge rede).
Würde daher gern mal hier noch ein paar Meinungen einholen.