also ich werde auch mal meinen senf dazu geben:
ich kann ja die vielen eltern verstehn. aber sie setzen sich damit ja nicht auseinander, wie schon gesagt. sie machen einfach die augen zu und sagen: "das sind killerspiele, die machen mein kind brutal." tja, und hier das zitat:
Früher Bücher, heute Videospiele
erwachsene lesen auch gerne krimis etc. das ist zwar nicht das selbe, hat aber für für beide seiten den selben sinn: !!!SPANNUNG!!!
"aber natürlich, irgendetwas muss ja für die amokläufe schuld sein. ach nehmen wir einfach mal die videospiele. die sind ein guter sündenbock und für uns nicht wichtig"
ich habe mich jetzt in die lage vom gesetz versetzt. anstatt das problem zu beheben, wird ein punkt gesucht, bei dem die leute denken, dass das gesetz das problem behebt, weils ja so schön angenehm ist.
nein, es ist so: es gibt jugendliche, die aggressiv werden
KÖNNEN durch videospiele. aber das können sollte dreifach unterstrichen werden. es sind nur spiele. es sind andere faktoren, die die jugend aggressiv machen. z.B. mobbing in der schule, oder ein schlechtes elternhaus. dagegen kann die regierung wenig tun, deswegen die schön angenehme lösung killerspiele wegnehmen. aber die schwierig zu lösenden hauptprobleme werden einfach an die seite gestellt und es wird gesagt: das macht wenig aus.
und die eltern? ich finde sie sollten sich mit dem kind auseinandersetzen.
viele eltern antworten stumpf: "keine diskussion, keine spiele ab 16!" doch wenn die eltern mal genauer hinschauen würden, würden sie sehen, dass es nur halb so schlimm ist, wie es aussieht
Die Loesung fuer alle Probleme ist doch so einfach: Schulen abschaffen!
Damit loesen sich alle Probleme.. Schluss mit schlechten Pisa-Ergebnissen, keine Amoklaeufe mehr, kein Mobbing...
naja und wie soll dann das geld-verdienst-system aussehen und wer soll dann für nahrung arbeiten? natürlich, der mobbingfaktor würde extrem stark abgesenkt, aber schule ist halt (LEIDER, LEIDER, LEIDER
) sehr wichtig