(Aus-)Sterbende westliche Welt

Amad3us

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Was im Koran drin steht ist ja nicht eindeutig bzw starke Interpretationssache. Für jeden Autor der die eine Passage so interpretiert findet man einen anderen (ebenso kompetenten)Autor
der dies anders sieht. Selbst innerhalb der Moslems gibt es unterschiedliche Auslegungen.Das führt zu nichts.
 
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Original geschrieben von Albstein
Je liberaler eine Gesellschaft, desto geringer die Geburtenrate, ergo sterben die Bevölkerungen aus und machen Platz für andere.

Das bezweifel ich. Auf welche Daten stützt du dich?
 
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Original geschrieben von Amad3us
Was im Koran drin steht ist ja nicht eindeutig bzw starke Interpretationssache. Für jeden Autor der die eine Passage so interpretiert findet man einen anderen (ebenso kompetenten)Autor
der dies anders sieht. Selbst innerhalb der Moslems gibt es unterschiedliche Auslegungen.Das führt zu nichts.


nein, die scharia verlangt, dass man sich wortwörtlich daran hält was im koran steht. das lässt nunmal keinen spielraum für interpretationen. das macht eine neuauslegung auch so schwierig. wie mit leuten verfahren wird, die sich ernsthaft dafür einsetzten den koran neuauszulegen, dürfte ja bekannt sein.
wie oben schon gesagt, die meisten moslems leben zum glück nicht nach der scharia.
denen die es tun bringe ich null toleranz entgegen.
 
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Die meisten Christen nehmen die Bibel nicht all zu ernst. Denen, die es tun bringe ich null Toleranz entgegen.
 
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starker post. denk doch mal nach.
die christen leben nicht 1zu1 nach dem was in der bibel steht.
sie interpretieren die bibel halt ständig wie es ihnen grade in den kram passt.
nochmal: das ist beim koran nicht möglich.

es geht hier auch nicht wirklich ums christentum.
 
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Original geschrieben von MaRiO(d.S
starker post. denk doch mal nach.
die christen leben nicht 1zu1 nach dem was in der bibel steht.

Nicht mehr. Dennoch gibt es auch in deutschland noch so witzbolde wie die Partei Bibeltreuer Christen u.ä. Nicht die Religion ist das Problem, dass was in manchen muslimischen gottesstaaten so abgeht wäre mit dem christentum als religion genau so möglich wie es mit dem islam ist...
 
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@outsider
hm. ja zum glück nimmt solche versager keiner mehr ernst.
stimmt, die religion wird als vorwand benutzt. zum glück ist das im christentum inzwischen nichtmehr sooo einfach zu missbrauchen.
der islam bietet die eindeutig besseren voraussetzungen.

es braucht quasi ein pendant zu luther.
 
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Original geschrieben von Outsider23


Nicht mehr. Dennoch gibt es auch in deutschland noch so witzbolde wie die Partei Bibeltreuer Christen u.ä. Nicht die Religion ist das Problem, dass was in manchen muslimischen gottesstaaten so abgeht wäre mit dem christentum als religion genau so möglich wie es mit dem islam ist...

Natürlich ist die Religion das Problem! Nicht nur der Islam, natürlich auch das Christentum. Dass das Christentum ein Problem wird, haben die letzten 2000 Jahre doch wohl mehr als deutlich gezeigt.
Glücklicherweise wurde die Kirche mittlerweile entmachtet, so dass sie heute nichtmehr gefährlich ist. Nicht weil die Religion an sich harmlos wäre, sondern ein fach weil sie ihren schädlichen Einfluss verlohren hat.

Der Islam allerdings hat seinen schädlichen Einfluss nunmal noch nicht eingebüßt. Er wirkt immernoch genauso schädlich, wie es das Christentum in den letzten 2000 Jahren getan hat. Er behindert immernoch Länder in ihrer Entwicklung, verdummt ihre Bevölkerung, zerstört Fortschritt und schafft Gewalt. So wie jede andere Religion.

Das liegt doch schon in der Natur der Religionen: Jede Religion basiert auf irrationalem Verhalten. Wäre man Rational, so würde man nicht glauben. Dadurch, dass jede Religion somit zwangsläufig von ihren Anhängern irrationales Verhalten fordert kann sie niemals positiv wirken. Religion wird ihre Anhänger immer dümmer, weil irrational, machen. Deshalb ist Religion immer schädlich. In der heutigen Zeit ist nunmal der Islam das schlimmste Beispiel hierfür.
 
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das christentum ist halt einfach älter als der islam, die christen hatten ihre kreuzzüge schon und jetzt macht der islam dieselbe entwicklung durch. ich kann da nichts "schlechteres" erkennen als bei der entwicklung der christen. der islam wird sich noch sehr positiv entwickeln und auch die christen werden davon profitieren und man sollte sich nicht gegen diese entwicklung stellen.

ich hätte übrigens nicht gedacht, dass hier im forum soviele nazis rumlaufen. :(
 
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Original geschrieben von MegaVolt



Der Islam allerdings hat seinen schädlichen Einfluss nunmal noch nicht eingebüßt. Er wirkt immernoch genauso schädlich, wie es das Christentum in den letzten 2000 Jahren getan hat. Er behindert immernoch Länder in ihrer Entwicklung, verdummt ihre Bevölkerung, zerstört Fortschritt und schafft Gewalt. So wie jede andere Religion.

Das Christentum hat noch Einfluss, wenn ich nur an die Genforschung denke.
Der Islam war früher in Sachen Forschung sehr viel Liberaler... oder sagen wir einfach fortgeschrittener in Sachen Astronomie und Medizin usw. Im Grunde genommen brauchten die Religionen in der Welt, außer das Christentum und das Judentum, keine plötzliche 'wissenschaftliche Aufklärung'.

Original geschrieben von watabe
der islam wird sich noch sehr positiv entwickeln und auch die christen werden davon profitieren und man sollte sich nicht gegen diese entwicklung stellen.

Wirtschaftliche Entwicklung führt zur Bildung einer Mittelschicht. Mit Wohlstand verringert sich der Islamismus im Bewusstsein, der wohl vielleicht mehr ein Frustabbau gegen die Armut ist (der Himmel im Islam ist ein gutes Beispiel für ein solches Wunschdenken, das nicht erreicht wurde).
 
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@wataba

dann mach maln paar vorschläge wie du dir das mit dem postiven islam und der ganzen "entwicklung" so vorstellst. du hast da sicher einiges an vorschlägen in petto.

weil man den islam kritisiert, ist man deiner meinung nach nazi, ja?
 
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Original geschrieben von MaRiO(d.S
@wataba

dann mach maln paar vorschläge wie du dir das mit dem postiven islam und der ganzen "entwicklung" so vorstellst. du hast da sicher einiges an vorschlägen in petto.

weil man den islam kritisiert, ist man deiner meinung nach nazi, ja?

natürlich ist nicht jeder, der den islam kritisiert ein nazi, es gibt da sicher ausnahmen, aber es fällt halt schon auf, dass die meisten und vor allem lautesten kritiker aus den rechten lagern kommen. das lässt sich wohl kaum übersehen?

und was meinst du mit vorschlägen? es gibt doch genug dinge im islam, die auch einen christlich erzogenen menschen weiterbringen. du könntest ja selbst den koran lesen und ich garantiere dir, dass du genug aus den lehren ziehen würdest.
 
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Original geschrieben von watabe
das christentum ist halt einfach älter als der islam, die christen hatten ihre kreuzzüge schon und jetzt macht der islam dieselbe entwicklung durch. ich kann da nichts "schlechteres" erkennen als bei der entwicklung der christen. der islam wird sich noch sehr positiv entwickeln und auch die christen werden davon profitieren und man sollte sich nicht gegen diese entwicklung stellen.

ich hätte übrigens nicht gedacht, dass hier im forum soviele nazis rumlaufen. :(

Der Nazi-Satz ist einfach idiotisch. Ja, auch in der "großen" Politik gewinnt man mit der Nazi-Keule diskussionen. Aber es sollte doch jedem klar sein, dass das einfach nur billige Polemik und vollkommen inhaltsleer ist.

Mit dem ersten Satz hast du natürlich recht. Der Islam ist nicht schlimmer als das Christentum. Als Religionen sind beide gleichermaßen verwerflich und schädlich und man sollte alles unternehmen, um die Bevölkerung zu bilden, so dass sie diesen gefährlichen Unsinn von sich aus als gefährlichen Unsinn erkennen.
Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass genau dies in den christlichen Ländern wenigstens schon zum Teil eingetreten ist (auch wenn, wie korrekt bemerkt wurde, die Kircher leider immernoch etwas Einfluss hat - aber wenigstens nichtmehr so viel wie vorher),

Des zweiten Satz kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Niemand profitiert von dem heute nichtmehr ganz so radikalen Christentum. Es ist nichtmehr so schädlich wie früher, jedoch keines falls nützlich. Nur eben etwas weniger schlecht. Wenn der Islam irgendwann mal die gleiche Entwicklung durchmacht und eben etwas weniger schlecht wird als er es heute ist, dann wird er dadurch noch lange nicht gut. Religion an sich ist und bleibt Volksverdummung, da Menschen rationales Denken systematisch abtrainiert und eine irrationale Indoktrination gefördert wird. Selbstständiges, rationales Denken tritt somit automatisch in den Hintergrund. Offensichtlich kann dies nur schädlich für eine Gesellschaft sein.
 
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Stabilität in einer Gesellschaft ist auch wichtig. Das schafft man zum Beispiel mit Religion. Das ist einer der wenigen Gründe, um an einer Religion festzuhalten, damit keine Konflikte entstehen.
 

Amad3us

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Religionen können auch "Rückhalt" in schweren Zeiten geben und einen allgemein zufriedener machen.
Es gibt Studien die einen Zusammenhang zwischen subjektivem Wohlbefinden und Religiösität zeigen(natürlich keine Kausalstudien).
Sicher kann man hier allerlei einwenden. Aber ich denke man muss hier
keine Schwarzmalerei betreiben was die Religion betrifft.

Ich denke auch, dass der Mensch ein natürliches Bedürfnis nach
irrationalem Verhalten hat. Durch und durch gelebte "Rationalität"
kann nicht das Ziel sein. Von mir aus kann jeder an unterschiedliche Universen/Schöpfer oder auch an "wirren" Esoterikkram glauben.
 

Clawg

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Man sollte sich nicht fragen ob Religion oder nicht, sondern mit was man Religion ersetzen sollte.
 
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Original geschrieben von MegaVolt


Natürlich ist die Religion das Problem! Nicht nur der Islam, natürlich auch das Christentum. Dass das Christentum ein Problem wird, haben die letzten 2000 Jahre doch wohl mehr als deutlich gezeigt.
Glücklicherweise wurde die Kirche mittlerweile entmachtet, so dass sie heute nichtmehr gefährlich ist. Nicht weil die Religion an sich harmlos wäre, sondern ein fach weil sie ihren schädlichen Einfluss verlohren hat.

Der Islam allerdings hat seinen schädlichen Einfluss nunmal noch nicht eingebüßt. Er wirkt immernoch genauso schädlich, wie es das Christentum in den letzten 2000 Jahren getan hat. Er behindert immernoch Länder in ihrer Entwicklung, verdummt ihre Bevölkerung, zerstört Fortschritt und schafft Gewalt. So wie jede andere Religion.

Das liegt doch schon in der Natur der Religionen: Jede Religion basiert auf irrationalem Verhalten. Wäre man Rational, so würde man nicht glauben. Dadurch, dass jede Religion somit zwangsläufig von ihren Anhängern irrationales Verhalten fordert kann sie niemals positiv wirken. Religion wird ihre Anhänger immer dümmer, weil irrational, machen. Deshalb ist Religion immer schädlich. In der heutigen Zeit ist nunmal der Islam das schlimmste Beispiel hierfür.

Religion an sich ist kein problem. Es ist letztendlich auch nur irgendeine x-beliebige lebensphilosophie. Das problem sind organisationen (kirchen u.ä.) die für sich beanspruchen die einzig wahre auslegung von religion xyz gefunden zu haben und alle anderen auslegungen und religionen verteufeln.
Am schlimmsten ausgeprägt ist diese ansicht natürlich bei quasi monotheistischen religionen wie dem christentum oder dem islam usw., die die durch den glauben an den einen einzigen gott in ihrer philosophie schon implementieren, dass alle anderen falsch liegen und somit konflikte heraufbeschwören. Wenn ich an "den einen gott" glaube und irgendjemand anderes glaubt an einen oder gott bewahre an viele andere götter, dann muss entweder ich falsch liegen oder er und da es ja nicht sein kann, dass mein komplettes weltbild falsch ist muss natürlich er falsch liegen und wenn er das nicht einsehen will dann hau ich ihm aufs maul. Zumindest war es früher so.
Ich kenne heute aber auch durchaus hardcore religiöse leute, die einfach nur friedlich ihrer religion nachgehen wollen und ansonsten keinem schaden zufügen. Klar gehen die einem vieleicht manchmal auf den sack, wenn sie den drang verspüren einem die vorzüge ihrer lebensweise nahe zu legen, die würden aber nie auf die idee kommen dir weil du anderer meinung bist die fresse ein zu schlagen, die meisten von denen sind pazifisten. Claw geht mir auch gehöriog auf sden sack, wenn er in jedem topic wieder mit seinem allheilmittel dem heiligen markt der schon alles regeln wird ankommt. Das man massen von leuten auch mit anderen ideologien beherrschen kann haben die nazis und die kummies oder die überpatriotischen flaggenanbetenden amis doch wirklich zu genüge gezeigt. Eine religion ist erst mal nicht gefährlicher als jede andere ideologie auch, die frage ist, was die leute draus machen...
 
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Re: Re: (Aus-)Sterbende westliche Welt

Original geschrieben von K a


Das bezweifel ich. Auf welche Daten stützt du dich?


Auf die aktuelle Entwicklung. Außerdem ist es eben die Grundthese, die ich hier diskutieren möchte.
 
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Original geschrieben von MegaVolt
Das liegt doch schon in der Natur der Religionen: Jede Religion basiert auf irrationalem Verhalten. Wäre man Rational, so würde man nicht glauben. Dadurch, dass jede Religion somit zwangsläufig von ihren Anhängern irrationales Verhalten fordert kann sie niemals positiv wirken. Religion wird ihre Anhänger immer dümmer, weil irrational, machen. Deshalb ist Religion immer schädlich. In der heutigen Zeit ist nunmal der Islam das schlimmste Beispiel hierfür.

Und ich dachte die Materialisten wären ausgestorben...
1.Glaube und rationales Verhalten schließen sich nicht aus, solange der Glaube sich auf Sachen bezieht, die rational weder beweis- noch widerlegbar sind. Sehr viele Naturwissenschaftler (zumindest Physiker, bei Biologen kenn ich mich nicht aus) sind gläubig.
2. Irrational = dümmer? Du bist anscheinend bei Kant stehen geblieben. Der Mensch, und das bezieht sich auch auf dich, wird zu einem großen Teil von Gefühlen und dem Unterbewussten gelenkt und das ist auch gut so. Ein Haufen maschinenähnlicher Wesen hätte ein ausgesprochen langweiliges Sozialverhalten du kleiner Soziopath.
 
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Original geschrieben von mR.Sephiroth

1. Kulturen sind nicht schlechter oder besser, sie sind nur anders.

kulturen vielleicht nicht. werte schon. ich denke diesbezüglich wird hier teilweise am thema vorbei diskutiert. es kann auch ein eskimo ein fundamentalistischer hinterwäldler sein.


Original geschrieben von mR.Sephiroth

2. Du könntest dabei auch gleich sagen:
- Wohlstand führt zu Demokratie
- Demokratie führt zu Wohlstand
Beides ist meiner Meinung nach nicht zwingend richtig.

wer arm/unglücklich/perspektivlos ist wendet sich eher einer religion zu. das ist für mich ein unumstrittener fakt.
 
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Re: Re: Re: Re: (Aus-)Sterbende westliche Welt

Original geschrieben von K a


Ok. Deine These ist Blödsinn.
Ich halte die Niederlande für liberaler als Italien.
Die Geburtenrate je 1000 Einwohner im Vergleich:

Italien | 8,72
Niederlande | 10,9

Quelle: http://www.geographixx.de/einwohner/geburtenrate_vergleich.asp

Woher weißt du, daß die Zahl nicht durch die große nicht Niederland stämmige Zahl der Menschen kommt? Afaik ist der Anteil von Immigranten aus ehemaligen Kolonien in den Niederlanden auch höher als in Italien.
 
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Original geschrieben von bananenmarmelade


kulturen vielleicht nicht. werte schon. ich denke diesbezüglich wird hier teilweise am thema vorbei diskutiert. es kann auch ein eskimo ein fundamentalistischer hinterwäldler sein.




wer arm/unglücklich/perspektivlos ist wendet sich eher einer religion zu. das ist für mich ein unumstrittener fakt.

Werte sind meiner Meinung nach auch eine Form der Kultur und ich hab gesagt, dass letzteres nicht zwingend richtig ist.:(
 
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Re: Re: Re: Re: Re: (Aus-)Sterbende westliche Welt

Original geschrieben von Albstein
Woher weißt du, daß die Zahl nicht durch die große nicht Niederland stämmige Zahl der Menschen kommt? Afaik ist der Anteil von Immigranten aus ehemaligen Kolonien in den Niederlanden auch höher als in Italien.

Zumal die Werte sich auch nicht wesentlich unterscheiden (genauso wie sich die Liberalität der beiden Länder wohl nicht groß unterscheidet, verglichen mit dem Unterschied zwischen Westeuropa und Regionen im nahen Osten). Interessanter wärs dann wohl die Niederlande und Italien mit Ländern aus der islamischen Welt zu vergleichen.
 
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Warum leute, die in der 3. welt leben mehr kinder kriegen als die leute hier wurde ja nun schon erörtert, es ist einfach eine wirtschaftliche notwendigkeit, mit der religion hat das wenig zu tun...
 
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zomg, bei sowas gehts immer um arm und reich, das haben schon genug leute hier ausgeführt. paradebeispiel ist doch gerade afrika mit seinen gegenden wo religionen, sprich meist christentum oder islam, sehr intensiv ausgelebt werden. sämtliche probleme gibts aber bei beiden religionen dort, sprich gewalt, aids, extreme geburtenraten usw usf.

aber träumt ruhig weiter von so einfachen erklärungen wie religion xy ist schuld.
 
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