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Mich würde interessieren, aus welchem Zeitraum die meisten Bücher stammen die ihr lest. Bevorzugt ihr Gegenwartsliteratur? Oder eher Bücher aus dem frühen 20ten Jahrhundert? Oder noch ältere? Welches Buch war das älteste das ihr gelesen habt? Und besitzt ihr irgendwelche alten Ausgaben von Büchern?
Ich persönlich habe keine bevorzugte Epoche, lese aber wenig Gegenwartsliteratur. Liegt vielleicht daran, dass ich sehr spontan kaufte und die Reclam-Heftchen immer so billig sind.
Ich lese aber viele Autoren die während des frühen zwanzigsten Jahrhunderts geschrieben haben, wie zum Beispiel Franz Kafka, Hermann Hesse, Arthur Schnitzler, (von dem habe ich noch nicht viel gelesen, habe mir aber bereits "Fräulein Else" gekauft ^^), H.P. Lovecraft (gut, der passt nicht ganz in die Reihe
) oder Daniil Charms.
Das älteste Buch das ich gelesen habe ist wohl das Alte Testament.
Würde man das weglassen, müssten das Shakespeare-Stücke wie Hamlet oder MacBeth sein. Danach würde es wohl mit Lessing, Schiller und Goethe weitergehen. Früher (vor vielleicht 1 oder 2 Jahren) dachte ich es wäre unheimlich diese Bücher zu lesen, allerdings ist es nicht so schwer wie ich dachte. Zumindest das Verstehen der eigentlich Handlung ist relativ simpel. Ich habe Faust und all die alten Schinken auch immer für unheimlich lang gehalten, aber die meisten kleinen gelben Heftchen umfassen ja nicht mehr als 120 Seiten. Wäre sonst auch schwierig für alle Theater-Schauspieler.
Das älteste Buch das ich besitze hat mir meine Freundin geschenkt, es ist ein alter, vergilbter Schiller-Sammelband von 1867 mit Maria Stuart, Die Jungfrau von Orleans und Willhelm Tell. Irgendwie ist diese alte Ausgabe interessant anzuschauen und vermittelt ein ganz anderes Gefühl als "normale" Bücher.
Ich persönlich habe keine bevorzugte Epoche, lese aber wenig Gegenwartsliteratur. Liegt vielleicht daran, dass ich sehr spontan kaufte und die Reclam-Heftchen immer so billig sind.
Ich lese aber viele Autoren die während des frühen zwanzigsten Jahrhunderts geschrieben haben, wie zum Beispiel Franz Kafka, Hermann Hesse, Arthur Schnitzler, (von dem habe ich noch nicht viel gelesen, habe mir aber bereits "Fräulein Else" gekauft ^^), H.P. Lovecraft (gut, der passt nicht ganz in die Reihe
) oder Daniil Charms. Das älteste Buch das ich gelesen habe ist wohl das Alte Testament.
Würde man das weglassen, müssten das Shakespeare-Stücke wie Hamlet oder MacBeth sein. Danach würde es wohl mit Lessing, Schiller und Goethe weitergehen. Früher (vor vielleicht 1 oder 2 Jahren) dachte ich es wäre unheimlich diese Bücher zu lesen, allerdings ist es nicht so schwer wie ich dachte. Zumindest das Verstehen der eigentlich Handlung ist relativ simpel. Ich habe Faust und all die alten Schinken auch immer für unheimlich lang gehalten, aber die meisten kleinen gelben Heftchen umfassen ja nicht mehr als 120 Seiten. Wäre sonst auch schwierig für alle Theater-Schauspieler.
Das älteste Buch das ich besitze hat mir meine Freundin geschenkt, es ist ein alter, vergilbter Schiller-Sammelband von 1867 mit Maria Stuart, Die Jungfrau von Orleans und Willhelm Tell. Irgendwie ist diese alte Ausgabe interessant anzuschauen und vermittelt ein ganz anderes Gefühl als "normale" Bücher.

