öffentliche DL

Mik-Mowsen

Guest
Hallo Leudde,

upps musste den Beitrag editieren...
edit: sind solche websites wie sendspace, zippyshare, mediafire, rapidshare etc. eigentlich sicherer als z.B.Emule?

Danke für Eure Aufklärung / Fachwissen

Lg,
Mik
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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tipp: anfragen nach warez nicht in ein öffentliches forum stellen.
m048xi2.gif
 
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Naja, ist schon sicherer als emule. Du lädst ja nichts hoch und bist mit keinem Netzwerk verbunden. Aber nix ist 100% sicher:angel:
 
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Das Gesetzt besagt, solang du z.B. Musik runterlädst ist da nix schlimmes bei.

Beim hochladen wirste aber instant gefickt.
 
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In den usa läuft glaube ich gerade ein gerichtsverfahren inwieweit rapidshare userdaten rausgeben muss. Wie das ganze in deutschland aussieht weiss ich nicht.
 

xA.HoLoGeN

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Original geschrieben von gnu.marine
Das Gesetzt besagt, solang du z.B. Musik runterlädst ist da nix schlimmes bei.

Beim hochladen wirste aber instant gefickt.
ist das nicht seit dem 1.1.08 anders?
das man sich auch vom runterladen strafbar macht
 
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Ich habe keine Ahnung. Meine Information ist aber definitiv älter.
 
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Original geschrieben von gnu.marine
Das Gesetzt besagt, solang du z.B. Musik runterlädst ist da nix schlimmes bei.

Beim hochladen wirste aber instant gefickt.
Seit Anfang des Jahres ist auch der Download aus einer offensichtlich illegalen Quelle strafbar. Also nichts mit solange man nur herunterläd passiert auch nichts. Allerdings dürfte die Gefahr, dass man erwischt wird, bei solchen Sachen wie rapidshare zur Zeit noch gen Null tendieren, da die Rechteinhaber erst einmal an die Nutzerdaten dieser Diensten gelangen müssten. So einfach wie in P2P-Netzwerken gestaltet das sich aber nicht.
 

Mik-Mowsen

Guest
Original geschrieben von [LoT]eNiAC

Seit Anfang des Jahres ist auch der Download aus einer offensichtlich illegalen Quelle strafbar. Also nichts mit solange man nur herunterläd passiert auch nichts. Allerdings dürfte die Gefahr, dass man erwischt wird, bei solchen Sachen wie rapidshare zur Zeit noch gen Null tendieren.
das wollte ich hören^^ scheint noch Neuland für die Verantwortlichen zu sein.... oder hat jmd eine andere Info?
 
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Das ist kein Neuland für die Rechteinhaber. Sie kommen nur einfach nicht so einfach an die Nutzerdaten wie in P2P-Tauschbörsen. Wenn ein Gericht entscheiden würde, dass diese Dienste wie rapidshare ihre Benutzerdaten bei Rechtsverstößen herausgeben müssten, sähe das etwas anders aus. So ein Urteil gibt es aber soweit ich weiss noch nicht, zumindest in Deutschland. Outsider23 meinte ja, dass so eine Klage in den USA laufen würde. Da bin ich aber nicht informiert.
 
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würde ich bei rs & co illegale sachen runterladen, was ich natürlich nicht tue, würde ich zumindest darauf achten, dass ich die downloads nicht beispielsweise in irgendwelchen deutschen/englischen foren mit zigtausend visits (wieder)finde.
 
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Wobei die Frage ist, inwieweit der Besuch eines entsprechenden Forums und der Klick auf einen entsprechenden Link, der auf einen Hoster weiterleitet, der den Download anbietet, allein dafür ausreicht, jemanden wegen eines illegalen Downloads "dran zu bekommen"?
 
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Ist rapidshare eine "offensichtlich illegale" quelle? Wenn ich einen link im netz klicke gehe ich generell von einer legalen quelle aus.
 
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Naja, Rapidshare ansich ist natürlich keine illegale Quelle, das sind Tauschbörsen aber auch nicht.
 
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Oje Fragen wie im gulli ;)

Files bei Rapidshare(.com!) zu dln ist sicher. Warum?

1. Es gibt [noch] kein einziges Gerichtsverfahren (Strafrechtlich Verurteilte gibts ja nichtmal beim Filesharing) gegen Downloader bei One-Click-Hostern.

2. Rapidshare ist grundsätzlich mal eine schweizer Firma, die somit nicht der deutschen Gesetzgebung unterliegt. Außerdem hat Rapidshare schon mehrfach bestätigt keine IP Adressen heraus zu geben werden. (Mal abgesehen davon wird nur das Volumen und die IP gespeichert, nicht aber um welche Dateien es sich genau handelt)


Die Frage die sich natürlich stellt ist, wie kommen Downloader zu den berüchtigten Mahnbriefen:

In einem P2P-Netzwerk (Emule, Torrents, usw) werden die IP Adressen für die Kommunikation zwischen den Peers benötigt. Selbstverständlich kann jetzt auch eine der spezialisierten Anwaltskanzleien einsehen welche Files von welcher IP Adresse geshared werden.

Auffällig ist dabei, dass nur bestimmte Provider über bestimmte Zeiträume verklagt werden/wurden. Wenn dich das näher interessiert kannst mal im gulli nachlesen, da gibt es einen Thread mit Betroffenen aus dem auch eine Statistik erstellt wurde.

€dit: Interessant ist zu diesem Thema übrigens noch, dass bestimmte Anwaltskanzleien Zugangsmöglichkeiten zu RS bekommen haben, um illegale Dateiuploads zu löschen. Jedoch wurde keiner der Uploader dafür zur Rechenschaft gezogen (wie oben schon beschrieben es werden keine näheren Informationen geloggt).
 
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sie würden halt nur mit einem urteil an die daten rankommen, was dann öffentlich werden würde.
rapidshare selbst hat als privatfirma keinen nutzen, wenn sie die daten weiter geben, sie würden sich nur selbst schaden.

als alternative gibt es auch noch das usenet.
 
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Original geschrieben von [LoT]eNiAC
Wobei die Frage ist, inwieweit der Besuch eines entsprechenden Forums und der Klick auf einen entsprechenden Link, der auf einen Hoster weiterleitet, der den Download anbietet, allein dafür ausreicht, jemanden wegen eines illegalen Downloads "dran zu bekommen"?
fraglich ist vieles, aber wenn jemand rs&co downloader verfolgt, egal ob mit beschluß oder im geheimen, dann wird das sicherlich bei äußerst populären downloads und vor allem downloadern aus dem eigenen ländle geschehen. was liegt da näher als ein paar entsprechende foren zu kontrollieren und sodann die ip der forenbesucher mit der rs downloader zu vergleichen (sofern machbar, ist es aber sicherlich und sei es über die provider). und wer über ein filesharing forum sich weiterleiten lässt auf nen download und diesen dann auch durchzieht kann später wohl kaum erzählen, dass der download nicht offensichtlich illegal war und genausowenig, dass er sowas zum ersten und letzten male getan hat.

gab es nicht auchmal ne eselseite die vom staat heimlich gekapert wurde?
 
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Original geschrieben von [LoT]eNiAC
Wobei die Frage ist, inwieweit der Besuch eines entsprechenden Forums und der Klick auf einen entsprechenden Link, der auf einen Hoster weiterleitet, der den Download anbietet, allein dafür ausreicht, jemanden wegen eines illegalen Downloads "dran zu bekommen"?


garnicht, solange das forum / die site nicht nen site-referrer einbaut, der deine ip und die link ip loggt und bei denen sichert... wie sollen die sonst wissen, wer auf den link klickt ?
 
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Original geschrieben von [LoT]eNiAC

Seit Anfang des Jahres ist auch der Download aus einer offensichtlich illegalen Quelle strafbar. Also nichts mit solange man nur herunterläd passiert auch nichts. Allerdings dürfte die Gefahr, dass man erwischt wird, bei solchen Sachen wie rapidshare zur Zeit noch gen Null tendieren, da die Rechteinhaber erst einmal an die Nutzerdaten dieser Diensten gelangen müssten. So einfach wie in P2P-Netzwerken gestaltet das sich aber nicht.

öööööööhm quelle? hard to believe! und wie ist "offensichtlich illegal" definiert? Wenn ein unversierter inetuser dem die begriffe "warez", "emule" & Co. nicht gängig sind via Google auf einen RS Link der einen Film beinhaltet stößt, ist er sich mit Sicherheit nicht bewusst dass er da etwas unrechtes tut. Würde man das Ahnden wollen, so müsste man wohl eine Lizenz machen müssen ähnlich wie beim Führerschein um nachgewiesenerweise die "Spielregeln" zu kennen :elefant:
 

NetReaper

Guest
Gewisse Rechteinhaber oder ihre Vertretungen in Form gewisser Firmen haben Administrations- oder Löschrechte auf Rapidshare.com.

Zum Thema empfehle ich Chaosradio 133 "Dem Filesharing auf der Spur"

http://chaosradio.ccc.de/cr133.html
 
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Original geschrieben von aMrio

fraglich ist vieles, aber wenn jemand rs&co downloader verfolgt, egal ob mit beschluß oder im geheimen, dann wird das sicherlich bei äußerst populären downloads und vor allem downloadern aus dem eigenen ländle geschehen. was liegt da näher als ein paar entsprechende foren zu kontrollieren und sodann die ip der forenbesucher mit der rs downloader zu vergleichen (sofern machbar, ist es aber sicherlich und sei es über die provider). und wer über ein filesharing forum sich weiterleiten lässt auf nen download und diesen dann auch durchzieht kann später wohl kaum erzählen, dass der download nicht offensichtlich illegal war und genausowenig, dass er sowas zum ersten und letzten male getan hat.

gab es nicht auchmal ne eselseite die vom staat heimlich gekapert wurde?
Wie soll das bitte funktionieren, wenn man keinerlei Zugriff auf die Nutzerdaten von Rapidshare besitzt? Und über die Provider geht das auch nicht so einfach. Ich schrieb ja extra, das es fraglich ist, inwiefern die Information über den Besuch eines Forums und das Anklicken eines Links, der lediglich zu einem Hoster weiterleitet, ALLEIN dafür ausreichen soll, jemanden wegen eines angeblich getätigten Downloads zu belangen...? Das reicht eben nicht aus.
 
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für weitere untersuchungen (provider) aber vermutlich schon. es wäre lebensfremd zu behaupten auch nur ein nennenswerter bruchteil der auf illegale dl links in nem forum klickenden würden das tun ohne die sache sodann zu saugen.

und dass der staat bzw. manche ermittler aber auch privatfirmen gerne mehr tun als erlaubt sollte nichts neues sein, ebensowenig, dass unrechtmäßig erlangte beweise hier bei uns im gegensatz zu hollywoodfilmen nicht automatisch ihre existenz verlieren.
 
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Original geschrieben von aMrio
für weitere untersuchungen (provider) aber vermutlich schon. es wäre lebensfremd zu behaupten auch nur ein nennenswerter bruchteil der auf illegale dl links in nem forum klickenden würden das tun ohne die sache sodann zu saugen.

und dass der staat bzw. manche ermittler aber auch privatfirmen gerne mehr tun als erlaubt sollte nichts neues sein, ebensowenig, dass unrechtmäßig erlangte beweise hier bei uns im gegensatz zu hollywoodfilmen nicht automatisch ihre existenz verlieren.
Wenn das so einfach möglich wäre, wieso gibt es dann bis jetzt noch kein einziges entsprechenden Verfahren bzw. keinerlei Abmahnungen, die auf einer solchen Praxis beruhen? Weil man an die nötigen Daten eben nicht so einfach herankommt, wie du vielleicht meinst.
Im Übrigen mag die Vermutung ja sehr nahe liegen, dass jemand, der auf einen solchen Link klickt, dann auch downloaden wird, beweisbar ist es ohne die entsprechenden Nutzerdaten aber wie gesagt eben nicht.
 
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und woher nimmst du dein wissen das es noch kein verfahren gab? die frage ist doch, wie weit diese verfahren falls es sie geben sollte bisher getrieben wurde. sammelt da jemand erstmal ein halbes jahr lang daten um dann auf einen schlag viele "dranzukriegen" anstatt erstmal nur 50 zu schnappen und die anderen 19500 suchen sich sofort die nächste alternative? so war es doch beim goldesel (falls ich mich richtig an den namen erinnere, die oben erwähnte seite); da wurde auch erst ein öffentliches faß draus gemacht als genug adressen und beweise gesammelt waren. ein verfahren ist nicht dann erst ein verfahren wenn jemand im internet postet dass die polizei bei ihm war oder er nen brief mit vorgeschlagener geldbuße zwecks einstellung bekommen hat.

zudem ist eben mehr als fraglich, ob das klicken auf dl links in foren wirklich folgenfrei bleiben MUSS. rein tatsächlich mag das vielleicht so sein, aber nur weil unsere justiz bissl arg überlastet hat. rein prinzipiell würde sowas, vor allem im wiederholungsfall, einen ausreichenden anfangsverdacht begründen der für eine verfahrenseröffnung locker ausreicht und eine hausdurchsuchung / pc beschlagnahmung nach sich führen könnte (!).
 
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Woher ich das weiss? Ganz einfach. Gäbe es ein solches Verfahren bzw. Abmahnungen, die auf einer entsprechenden Praxis beruhen, existierten schon lange auch entsprechende Berichte von Betroffenen.
Zudem kommt man als Rechteinhaber eben nicht so einfach an die entsprechenden Daten, weder von solchen Hostern wie Rapidshare noch von den Providern.
 
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Original geschrieben von [LoT]eNiAC

Wie soll das bitte funktionieren, wenn man keinerlei Zugriff auf die Nutzerdaten von Rapidshare besitzt? Und über die Provider geht das auch nicht so einfach. Ich schrieb ja extra, das es fraglich ist, inwiefern die Information über den Besuch eines Forums und das Anklicken eines Links, der lediglich zu einem Hoster weiterleitet, ALLEIN dafür ausreichen soll, jemanden wegen eines angeblich getätigten Downloads zu belangen...? Das reicht eben nicht aus.

http://www.golem.de/0803/58534.html Sag das denen mal :>
 

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Original geschrieben von Outsider23
In den usa läuft glaube ich gerade ein gerichtsverfahren inwieweit rapidshare userdaten rausgeben muss. Wie das ganze in deutschland aussieht weiss ich nicht.
und das hat rapidshare gott sei dank zu null zu interessieren - rapidshare.com sitzt in der schweiz!
 
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jaja die Schweiz, was da alles so abläuft... 8/
Dieser scheiss "IchhabkeinPlanvonNix" und mach trotzdem alles status.
 
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Hab mich gerade etwas schlau gemacht und es ist wohl so, dass rapidshare.com die verbindungsdaten der freien nutzer nur 2-6 stunden lang speichert. Bei subskribern sind es atm 90 tage. Eine ziemlich kurze zeit um seitens der rechteinhaber aktiv zu werden...
 
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Gegen One-Klick Hoster vorzugehen ist auf unabsehbare Zeit hin absolute Verschwendung von öffentlichen Geldern. Selbst wenn Rapidshare dazu verknackt werden sollte Benutzerdaten weiterzuleiten, bleiben noch rund 3838929823 andere One-Klick Hoster in Russland, Thailand, Pakistan oder Swasiland, denen erst mal beigebracht werden muss, dass sie selbiges tun sollten.
 

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Original geschrieben von Outsider23
Hab mich gerade etwas schlau gemacht und es ist wohl so, dass rapidshare.com die verbindungsdaten der freien nutzer nur 2-6 stunden lang speichert. Bei subskribern sind es atm 90 tage. Eine ziemlich kurze zeit um seitens der rechteinhaber aktiv zu werden...
Zu der Datenspeicherung seitens Rapidshare:
Laut Angaben, werden die IP's der Freeuser 2-6 Stunden lang gespeichert, wohingegen die IP's der Premiumuser 90 Tage lang gespeichert werden. Geloggt wird bei den Premiumusern aber nur der Traffic in Verbindung mit der IP und nicht was runtergeladen wurde. Die Freeuser haben sogar noch einen entscheidenden Vorteil, aufgrund der sehr kurzfristigen Speicherung.
Demnach ist Rapidshare zur Zeit, einer der sichersten Dienste, was das Runterladen im Netz angeht.
 

shaoling

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Woher eigentlich auf einmal diese Panik, P2P sei nicht mehr sicher?

War der Stand vor ein paar Monaten nicht noch, dass man so ziemlich gar nichts zu befürchten hat, solange sich das ganze im Bagatellbereich (kein exzessives Uploaden) abspielt?

Original geschrieben von aMrio
und woher nimmst du dein wissen das es noch kein verfahren gab? die frage ist doch, wie weit diese verfahren falls es sie geben sollte bisher getrieben wurde. sammelt da jemand erstmal ein halbes jahr lang daten um dann auf einen schlag viele "dranzukriegen" anstatt erstmal nur 50 zu schnappen und die anderen 19500 suchen sich sofort die nächste alternative?
Wie stellst du dir das vor, dass eine Sondereinheit der Staatsanwaltschaft seit Monaten in dunklen Kellergewölben geheime Ermittlungen durchführt, um einen vernichtenden Schlag gegen die deutsche Filesharing-Community zu führen?
Die Staatsanwaltsanwaltschaften haben doch schon länger die Nase voll davon, dass sie von der Musikindustrie für Vorgehen gegen solche Bagatellen eingespannt werden. Ich glaub nicht, dass die sich jetzt plötzlich dahinter klemmen...
 
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Um P2P gehts hier gar nicht. P2P ist sogesehn schon seit längerer Zeit nicht mehr wirklich sicher, zumindest wenn man seine IP öffentlich zur Schau stellt. Aber wie du selbst sagst, interessiert sich ohnehin kaum eine Sau dafür, solang man es nicht übertreibt.
Zu RS und Co war der allgemeine Konsens dieses Threads, dass momentan keiner Angst haben brauch, wenn er bei einem solchen One-Klick Hoster etwas runterläd, während einige darauf hingewiesen haben, dass in Einzelfällen versucht werden soll, diese Hoster zur Offenlegung ihrer Daten zu verpflichten.
 

shaoling

Guest
Naja, was verstehst du unter sicher? Ich fühl mich erst unsicher, wenn ich auch Konsequenzen zu fürchten habe. Und das ist derzeit auch über P2P nicht drin.
Ich wollte nur von den Experten wissen, ob sich da in den letzten Monaten was geändert hat, was mir entgangen wäre.
 
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Die Konsequenz hast du zu befürchten, wenn sich Polizist XY mal deine Freigaben im Torrentnetzwerk anguckt und du deine IP auf dem Servierteller gleich mitlieferst. Bei P2P Netzwerken ist es eine Art Russisches Roulette, wobei die Trommel wohl ca 5000 Patronen fassen könnte aber nur eine geladen ist. Bei einer Chance von unter 1% kann man schon von sicher sprechen, nur wie nennst du es dann bei One-Click Hostern? Super mega ultra Sicher? Alles relativ.
Ich denke die meisten würden trotzdem die Alternative komplett ohne Risiko wählen.
 

shaoling

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Polizei und Staatsanwaltschaften ermitteln aber schon seit längerem nicht mehr gegen Filesharer.

Und selbst wenn sie es täten, hätte Polizist XY nicht so ohne weiteres die Möglichkeit, die IP-Adresse überhaupt mit mir in Verbindung zu bringen.
 

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die chance dank p2p geschnappt zu werden ist trotzdem n-fach höher...
 

shaoling

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Was verstehst du unter "geschnappt werden"?

Und ob die Chance n-fach höher ist, interessiert mich persönlich nicht so sehr, solange sie immernoch so gut wie null beträgt.
 
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