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Lebensweg

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Hi zusammen,

ich brauche mal den weisen Rat des Forums :)

Zur Situation: Ich bin seit vier Jahren mit meiner Freundin zusammen. Als wir uns kennengelernt haben, war ich gerade dabei meine Bachelorarbeit zu schreiben, sie hatte gerade Ihr Abi fertig. Wir haben die Zeit sehr genossen, bis sie sich entschlossen hat für ein halbes Jahr ins Ausland zu gehen. Wir wussten beide nicht, ob die Beziehung das aushält oder wie es danach weiter geht - ich fand es aber wichtig, dass sie die Chance nutzt und so haben wir einfach gesagt wir schauen mal wie sich das ganze entwickelt.
Was soll ich sagen - wir sind beide an der Situation gewachsen und die Beziehung wurde dadurch sogar noch inniger, weil wir gesehen haben, dass es funktioniert und keiner den anderen einengt.

Direkt danach bin ich dann für ein halbes Jahr ins Ausland gegangen, um meinen Master fertig zu machen. Sie hat mich öfter besucht und sich parallel einen Studienplatz in Deutschland gesucht. Ich habe dann einen Job in der gleichen Stadt gefunden und wir sind in unsere erste gemeinsame Wohnung gezogen.
Wir haben dann auch ganz abstrakt mal über Kinder gesprochen und uns nebenbei eingelebt.
Wie das nach vier Jahren so ist, zieht dann allerdings irgendwann der Alltag in die Beziehung ein und sie hat mich gefragt wie ich es finden würde wenn sie nochmal andere Erfahrungen mit anderen Männern machen würde und sie gerne mal einen polygamen Lebensstil ausprobieren möchte. Ich hab ihr dann ehrlich gesagt, dass ich nicht weiß ob das funktioniert, wir das aber gerne ausprobieren können.

Gesagt, getan: Die letzten Wochen waren dann echt heftig, da die Theorie und die Gefühle im echten Leben manchmal doch meilenweit auseinander liegen. Sie ist dann schließlich in eine eigene Wohnung gezogen, weil sie meinte sie bräuchte mehr Freiraum.
Die Zeit danach, wenn wir uns getroffen haben, war aber wieder sehr schön, weil wir wieder mehr "quality time" miteinander verbracht haben und uns wieder mehr zu sagen hatten als "Wie war dein Tag?" "Was möchtest du essen?" und diesen Alltagstrott nicht mehr hatten.

Mein Problem ist, dass ich jetzt in der Schwebe bin, wie meine eigene Zukunft aussieht. Mein Lebensweg war immer irgendwie vorgezeichnet von äußeren Umständen. Abi, Uni, Job etc. Jetzt habe ich einen guten sicheren Job, eine schöne Wohnung, jede Menge Zeit und ich muss mir zum ersten Mal Gedanken machen was ich noch für Ziele im Leben habe.
Als wir noch zusammen gewohnt haben war das abstrakte Ziel (sehr normativ, geb ich zu) dann irgendwann eine Familie zu planen eventuell doch zu heiraten etc. Da sie sich aber gerade im Leben einfach treiben lassen möchte, steht das momentan nicht zur Diskussion.

Wie ist das bei euch? Lebt ihr einfach in den Tag hinein und schaut was so passiert oder setzt ihr euch feste Ziele im Leben auf die ihr hinarbeitet (Familie gründen, Urlaub machen, einen bestimmten Abschluss erreichen...)?
 
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Shihatsu

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parats'

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Ist aber bei vielen absehbar, grade wenn man so jung mit jmd zusammen kommt und viel Zeit miteinander verbringt, es ist man extrem schwierig selbstständig ein abstraktes Verständnis von Beziehungen zu erlernen, ohne "trial & error".

Auf der anderen Seite hätte der Termin man hier einfach eine Grenze ziehen müssen, wenn er damit nicht klarkommt, bzw. Hätte sie das auch tun müssen.
 
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Vielleicht war das ein Missverständnis. Natürlich ist die Situation erstmal neu und man muss die Erfahrung machen, ob es passt oder nicht. Inzwischen steh ich aber zu diesem Lebensstil, da ich gemerkt habe, dass ich mich auch nochmal ausleben möchte. Andere Beziehungen gehen dann nach 20 Jahren auseinander oder einer von beiden geht fremd - ist auch nicht so geil.
Was mich gerade stört ist, dass mir ein Ziel im Leben fehlt worauf ich Lust hätte hinzuarbeiten. Ich hab die ganze Zeit dieses typische Bild im Kopf, dass ich jetzt noch 40 Jahre arbeite und das wars dann.
 

cReAtiVee

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Du stehst zu diesem Lebensstil, dass andere Männer deine Freundin und potentiell zukünftige Frau bumsen? Ich meine ich kann verstehen, dass man auch mal was anderes erleben will, aber ganz ehrlich dann macht lieber Schluss und du schaust dass auch du andere Weiber bumst. So wie es jetzt ist, dass sie sich ihre sexuelle Befriedigung bei anderen sucht und du ihr Auskotzbuddy bist, kann es nicht sein und auch wenn ich durchaus den Gedankengang deiner Freundin verstehen kann, kannst du einfach nicht sowas durchgehen lassen. Trenn dich von ihr und das komplett. Lass das mit dem Kontakt am nächsten Morgen nachdem sie in der Nacht zuvor durchgenudelt wurde. Ist zwar hart und wird vielleicht jetzt Schmerzen, aber meiner Meinung nach ist es besser als die Alternative.

Wie gesagt, kann ich durchaus beide eure Standpunkte verstehen (sie ist zu jung um jetzt schon auf ewig gebunden zu sein, du bist ihr sehr verbunden und hast auch schon weiter geplant) und da ist keiner dran Schuld, aber wenn es so weiter läuft wird dich das nur zerstören und das ist - so lapidar gesagt - die Alte im Endeffekt nicht wert.
 
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Er schreibt doch, dass er auch hin und wieder andere Frauen flach legt (zumindest hab ich das so verstanden). Wenn beide damit klarkommen, ist doch alles im Lack - solange er kein Kuckuckskind ins Nest gelegt bekommt.
 
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Sieht mir aus, als ob sie kein Bock auf dich hat, aber dich halt warm hält, falls sie wider Erwarten doch keinen richtigen finden :-/

Wenn du selbst wirklich selbst ordentlich Muschis kriegst (und zwar geile, keine fetten), kannst du den Spieß umdrehen und sie dir warmhalten. Ansonsten spiele lieber nicht den Kotzeimer für sie, um einmal im Monat "quality time" zu kommen.

Ziele im Leben kann dir keine Vorgeben. Die musst du für dich finden. Such dir Hobbys, mach lange Reisen auf denen du was von der Welt siehst und nicht nur am Strand gammelst und lass dich inspirieren.
 
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Star Lord ganz der stabile deutsche "seit 5:45 wird zurück-warmgehalten."
Das ganze verpackt in einem wannaberationalen Post.
 
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Mit einer Frau die ihr Studium beginnt über Kinder reden :rofl2:
Wenn sie auszieht wegen Freiraum usw. kannst sicher sein das die erstmal ordentlich Wurst tankt und du so überhaupt keine Rolle spielst. Aber um sie gehts nicht.
Gräme dich nicht, es gibt viele, die nach den "standard-lebensoptionen" abi, studium, berufseinstieg erstmal 0 Plan haben was sie jetzt eigentlich wollen. Alles was man mit 15 wollte hat man jetzt mit, je nach Studium, Anfang bis Mitte/Ende 20 erreicht und jetzt muss man plötzlich neue Ziele haben.
Klingt doof, aber schreib dir mal auf was du in spätestens 5 Jahren haben willst. Beruflich und privat. Dann ergeben sich meistens schon Ziele.
 
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Ach, Lebensziele verbauen dir nur den Blick auf gute Gelegenheiten, die sich meist zufällig ergeben.
 
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Als Uni-Absolvent die Freundinnen eventuell nicht direkt vom Abi-Ball rekrutieren würde ich auf #1 der Lebenszieleliste setzen. Gute Güte.
 
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Wie ist das bei euch? Lebt ihr einfach in den Tag hinein und schaut was so passiert oder setzt ihr euch feste Ziele im Leben auf die ihr hinarbeitet (Familie gründen, Urlaub machen, einen bestimmten Abschluss erreichen...)?
Ich hab genug um sorgenfrei leben zu können (gute Frau, gesundes Kind, finanzielle Sicherheit, spannender Job) und keinerlei "Pläne" oder "Ziele" für die Zukunft. Ich fülle meine mir verbleibende Lebenszeit mit Dingen die mir Spaß machen und bin damit sehr zufrieden. Ich sehe absolut null Gründe, mich nochmal in irgend was "reinzuknien" und mir 'nen Ast abzurackern für irgend einen Abschluss oder eine Position. Glück ist imho mit Geld oder Karriere nicht zu ersetzen und mir ist meine Menge an Freizeit und persönlicher Freiheit einfach viel mehr Wert als Kontostände, Zertifikate oder Positionen in irgendeiner Hierarchie.

Ich bin allerdings auch keine 20 mehr. :)
 

manischExzessiv

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Ja genau, weil man sich in solchen Situationen sagt: "Hey die Uschi finde ich heiß, mit der könnte ich mir etwas längeres vorstellen aber die ist gerade mit dem Abi fertig, ich lass das lieber weil das sowieso nichts werden kann11elf" so ein Käse
 
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also erstmal respekt, dass sie in dem alter ihre bedürfnisse artikuliert hat und nicht einfach auf den nächsten puller gesprungen ist.
trotzdem würde ich die sache jetzt auf sich beruhen lassen. das wird dich - wie zurvor erwähnt - nur zerstören. ziele im leben scheinen für einige wichtig zu sein, aber solange du nicht vor hast die welt zu verändern, kannst du dir das auch schenken. versuch so zufrieden wie möglich mit dir und deiner situation zu sein, und lass dir das von niemanden in irgendeiner form madig machen.

du musst herausfinden was dir wichtig ist und dich dann darauf konzentrieren. such dir hobbies oder versuch dich beruflich weiterzuentwickeln. aber lass dich nicht zum "cuck" machen (meme hin oder her, aber das war wirklich mein erster gedanke bei deinem eingangspost)

http://knowyourmeme.com/memes/cuck
 
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Ich sehe das ähnlich wie Syzygy. Ich befinde mich gerade am Ende meines Studiums und freue mich auf einen Job, der es mir ermöglicht, eine vernünftige (lol trigger!) Work-Life-Balance zu finden. Ich habe gar keine Lust mir die nächsten 10 Jahre den Arsch aufzureißen um dann 60 Stunden die Woche im Büro abzugammeln. Wenn du (der TE) der Meinung bist, du brauchst unbedingt ein neues Lebensziel, dann ist das auch okay. Nur soll das dann beruflich oder privat sein? Willst du Karriere machen weil es dich einfach reizt, oder suchst du doch eher im privaten den Lebenskick und suchst nach spannenden Hobbys?

Was die Poligamie deiner Freundin angeht: Eine meiner sehr guten Freundinnen ist seit 3 Jahren in einer festen Beziehung. Sie glaubt allerdings daran, das Menschen nunmal nicht dafür gemacht sind, nachdem sie einen Lebensgefährten gefunden haben auf ewig in Monogamie zu leben. Dementsprechend haben die beiden eine Abmachung, dass wenn sie jemanden scharf finden und der jeweils andere damit kein Problem hat, diese mit ihm oder ihr in die Kiste springen dürfen. Derzeit versucht sie ein entfernt befreundetes Pärchen zu einem Vierer zu überreden, wovon sogar sie und ihr Freund etwas haben. Finde ich einen interessanten Ansatz, aber sicherlich nicht für jeden etwas.
 

Shihatsu

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Jeder Safranpost macht mich instant zum Feministen. Also, mein kleiner Danyboy: Keine Frauen verachtende Scheiße von dir in meinem Forum :)
 
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Ich finde ihr macht das genau richtig. Du scheinst ihr viel zu bedeuten, sonst hätte sie es nicht so offen angesprochen sondern einfach reingehauen. Auch das Auseinanderziehen bringt frischen Wind in die Beziehung. Spätestens nach deinem ersten ONS seid ihr wieder auf einem Level und ihr könnt durch die neue Erfahrung vielleicht neue Seiten an euch entdecken.
Die empfohlene Egonummer durch verletze Männlichkeit is was für Nichklarkommer.
 
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Ich finde ihr macht das genau richtig. Du scheinst ihr viel zu bedeuten, sonst hätte sie es nicht so offen angesprochen sondern einfach reingehauen. Auch das Auseinanderziehen bringt frischen Wind in die Beziehung. Spätestens nach deinem ersten ONS seid ihr wieder auf einem Level und ihr könnt durch die neue Erfahrung vielleicht neue Seiten an euch entdecken.
Die empfohlene Egonummer durch verletze Männlichkeit is was für Nichklarkommer.

goldraute.

ich denke allerdings, dass es besser ist bei dem ersten ONS der freundin dabei zu sein und passiv aus einer ecke den akt zu beobachten. du könntest zB auch filmen, aber nicht eingreifen. das ist vollkommen normal und bringt frischen wind in die beziehung.
wer dazu nicht bereit ist, um eine wundervolle einzigartige beziehung zu retten, ist defintiv ein nicht klarkommer.
 
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goldraute.

ich denke allerdings, dass es besser ist bei dem ersten ONS der freundin dabei zu sein und passiv aus einer ecke den akt zu beobachten. du könntest zB auch filmen, aber nicht eingreifen. das ist vollkommen normal und bringt frischen wind in die beziehung.
wer dazu nicht bereit ist, um eine wundervolle einzigartige beziehung zu retten, ist defintiv ein nicht klarkommer.

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Wie ist das bei euch? Lebt ihr einfach in den Tag hinein und schaut was so passiert oder setzt ihr euch feste Ziele im Leben auf die ihr hinarbeitet (Familie gründen, Urlaub machen, einen bestimmten Abschluss erreichen...)?
Seitdem ich einen festen Job habe mit dem ich völlig zufrieden bin, setze ich mir eigentlich gar keine festen Ziele mehr, sondern lebe eher in den Tag hinein und mach das, worauf ich gerade Lust habe. Ich setze mich höchstens mal kurz hin und überlege, wozu ich am heutigen Tag am meisten Lust habe, weil so ganz ohne Planung endet es meistens damit, dass man nur noch zu Hause rumsitzt und im Internet browsed. Also zumindest für den aktuell Tag planen bringt schon noch was.

Bei Beziehungen hab ich gemerkt, dass es ein großer Fehler ist, sowas wie Kinder und Hochzeit etc. zu früh zu planen. Bei einer Trennung trifft es einen dann schon extrem hart, weil alle Planungen über den Haufen geworfen werden und man sich immer denkt "aber wir haben doch noch das und das geplant und das wollten wir auch noch machen". Wenn man einfach nur die Beziehung genossen hat ist man zwar auch traurig, dass es vorbei ist, aber es trifft einen deutlich weniger hart.


Zu der Beziehung an sich wurde ja im Prinzip schon alles gesagt. Wenn sie mit anderen Typen rumvögelt und du nicht mit anderen Frauen könnten das zu einem Problem werden, aber wenn ihr beide euren Freiraum ausnutzt, dann ist ja alles in Ordnung. Du solltest aber trotzdem nicht davon ausgehen, dass ihr für immer zusammen bleibt. Das kann sich in beide Richtungen entwickeln. Vielleicht lebt ihr euch mit der Zeit einfach auseinander oder ihr verliebt euch in eine andere Person. Vielleicht habt ihr euch aber auch irgendwann genug ausgelebt und kommt dann richtig zusammen. Vorausplanen hilft da aber nichts.

Wenn du aber noch keinen Job hast versucht zumindest auf das Jobziel hinzuarbeiten. Ist immer besser wenn man einen Job hat, der einen dann auch Spaß macht.
 
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Wie kindisch ist es eigentlich Dinge zu tun, weil die andere Seite es auch macht. Man tut Dinge aus eigener Motivation nicht um gleichzuziehen.
 
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Wie kindisch ist es eigentlich Dinge zu tun, weil die andere Seite es auch macht. Man tut Dinge aus eigener Motivation nicht um gleichzuziehen.

"Gleichziehen" oder "ebenbürtig" sein kann eine extrem starke Motivation sein. Jetzt sag bloß Du hattest noch nie eine Konkurrenzsituation in einer Partnerschaft.
Und gerade so etwas wie eine offene Partnerschaft kann imho nur funktionieren wenn es beide tun, sonst fühlt sich einer schnell übergangen.
 
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der zwinkersmilie im titel hat mich getriggered und ich wurde nicht enttäuscht

@te - beta wäre ja bei dir noch deutlich zu hoch gegriffen, offensichtlich bewegst du dich eher in den gefilden zwischen omikron und phi
klar, plan kinder und eine ehe mit deiner polygamen schlampe, die sich noch auf deiner eigenen hochzeitsfeier von deinem trauzeugen durchschottern lässt :rofl2:
 
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"Gleichziehen" oder "ebenbürtig" sein kann eine extrem starke Motivation sein. Jetzt sag bloß Du hattest noch nie eine Konkurrenzsituation in einer Partnerschaft.
Und gerade so etwas wie eine offene Partnerschaft kann imho nur funktionieren wenn es beide tun, sonst fühlt sich einer schnell übergangen.

Wo sag ich das? Ändert doch nichts daran, dass es kindisch ist. Gerade wenn hier irgendwie von alpha vs. beta Verhalten und das man selbst die Entscheidungen treffen sollte redet. Wenn man nur gleichzieht, hat man ja nicht wirklich die Entscheidung getroffen.
 
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Wo sag ich das? Ändert doch nichts daran, dass es kindisch ist. Gerade wenn hier irgendwie von alpha vs. beta Verhalten und das man selbst die Entscheidungen treffen sollte redet. Wenn man nur gleichzieht, hat man ja nicht wirklich die Entscheidung getroffen.

Das mit dem "alpha-" und "beta"-Gelabere blende ich direkt aus. Ist ja nur Trolling/Trash-Talk.
Wenn Du "gleichziehst" hast Du ja eine Entscheidung getroffen. Du willst mit der Person weitermachen. Damit das geht haben allerdings die meisten das Gefühl sie müssen eben "irgendwie" gleichziehen. Und kein Kerl kann mir erzählen das er es nicht interessant findet in einer Partnerschaft zu sein und dennoch mehrere Sexualpartner haben zu können.
Wenn man mal so eine Frau gefunden hat, warum nicht ausprobieren. Ob man sich nun sofort trennt oder erst nach dem Versuch... :troll:
 
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nur fickt die frau halt geschlechtsbedingt zig mal mehr weg als du
 
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nur fickt die frau halt geschlechtsbedingt zig mal mehr weg als du

Da denkst Du dann imho zu sehr als Kerl mit den Möglichkeiten als Frau. Klar, Sie könnte deutlich mehr bumsen wenn sie das wollte. Aber Frauen selektieren da deutlich intensiver. Wo Du Dir nach einer durchzechten Nacht vielleicht eher mal sagst:
"2 Arme, 2 Beine, 2 Titten und alle Zähne, dazu akzeptable Konfektionsgröße - ja hallo, wie wäre es denn heute Nacht?",
sind Frauen selbst da noch deutlich wählerischer.

Zudem kommt noch oben drauf, dass das geringe "Selbstbewusstsein-Syndrom" bei solch einer Frau mit so einem Agreement meist nicht greift, die wissen was sie wollen und vor allem wen nicht.
Unterm Strich würde ich sagen das diese Damen wahrscheinlich sogar weniger bumsen als die Kerle. Wobei mir das gerade auch mehr Sorgen machen würde, denn die Qualität ist bei den selektierten Exemplaren dann sicher höher.
Btw. ist es ja auch als Kerl so das die Welt nicht gerade ein Porno ist und an jeder Ecke paarungswillige, ungebundene Weiber/Kerle warten. Die meisten werden die Stundentenzeit in solche einer Phase schon hinter sich haben und damit wird der Pool an potentiellen Sexualpartnern deutlich kleiner. Ein befreundetes Ehepaar sind Swinger und halten damit nicht hinterm Berg. Kommen selbst aber nach eigenen Aussagen gerade mal auf 2-3 andere Sexualpartner pro Jahr. Eisen hat die Zahl ja ungefähr bestätigt und er und seine Alte sind nun auch tageslichttauglich und könnten wohl mehr knattern wenn sie es denn unbedingt wollten.
Ist ja normalerweise nicht so das Du nur noch mit anderen bumsen willst, dann ist es auch nix besonderes mehr.

Und wenn man dann doch damit falsch liegt, siehe oben: trennen kann man sich dann immer noch.
 
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Er und seine Freundin/Verlobte/Frau (kA was damals aktuell war) haben ein bisschen Spaß neben der Beziehung gehabt. Als Swingern würde ich das jetzt nicht bezeichnen.
 

parats'

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St. Gallen
Wundert mich sowieso, dass Eisen hier nichts zu geschrieben hat. Normalerweise ist er bei solchen Themen direkt am Start.

Zudem schuldet er uns noch immer seine Festplatte mit den ganzen Beweisen für seine Heldentaten!
 

TheGreatEisen

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Ne wir sind keine Swinger, haben 3 mal Partnertausch ausprobiert, war ganz interessant, ist aber auch nicht so, als wäre man da total hinterher. Allein das Sondieren, Kennenlernen usw. ist stressig und zeitraubend. Wobei ich sagen muss, dass die Frauen astrein waren :deliver:
 
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In ner offenen Bezihung hat man halt auch regelmäßig Sex mit ner ziemlich nicen Person, da sind die Ansprüche dann halt auch dem ensprechend hoch...
 
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