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Cloverfield

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In welchem fucking Universum ist Cloverfield ein guter Film? Kamera scheiße, keine auf die Fresse Action, man erkennt nix, scheiß Ende... etc.
 
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Hab den Film grad nochmal geschaut, muss gestehen hatte ihn deutlich schlechter in Erinnerung. Also kein Meisterwerk oder so, aber schon gut gemacht. Ihn mit Pacific Rim zu vergleichen ist natürlich geistig behindert, völlig unterschiedliche Grundkonzepte. Finde Pacific Rim nu weder besser noch schlechter, aber halt völlig anders.
 
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In welchem fucking Universum ist Cloverfield ein guter Film? Kamera scheiße, keine auf die Fresse Action, man erkennt nix, scheiß Ende... etc.

da hat wohl einer das konzept von found footage filmen nicht verstanden. :rofl2: cloverfield ist der beste film des genres IMO.
kann die kritik überhaupt nicht verstehen, die brücken-/u-bahn-tunnel-/militär-krankenstation-szenen waren absolut göttlich. und natürlich bekämpfen unbewaffnete betrunkene college kids keine monster, wenn denen nicht mal eine armee mit panzern herr wird. von dem ende kann auch niemand enttäuscht sein, der blair witch project mochte.
 
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eh ich wollte eigentlich keinen spoiler einbauen, aber so missverständlich will ich meinen post weiter oben nicht stehen lassen. vergleichen wollte ich natürlich das ende von blair witch project mit dem von cloverfield: sie sind identisch. zum schluss werden die protagonisten von dem monster/der hexe gekillt und man hat keine ahnung, wie die story danach noch weitergeht, welchen schaden sie noch anrichten etc.
der unterschied ist nur, dass der payoff bei blair witch project den langweiligen rest des films nicht rechtfertigt, man sieht die hexe nicht mal zum schluss. cloverfield hat nicht den furchtbar trägen build up, der film bleibt die ganze zeit über packend. die bedrohung ist die ganze zeit über spürbar, treibt die leute an verschiedene orte etc.
insofern meine ich sind die enden beider filme gut, blair witch aber insgesamt ziemlicher mist.

edit: nach ner weile nachdenken ist meine beobachtung wohl nicht so originell: found footage filme enden meistens mit dem tod des kamerahalters: v/h/s, paranormal activity, trollhunter, mann beißt hund... der einzige der ein bißchen aus dem schema ausbricht ist REC.
 
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Guest
von dem ende kann auch niemand enttäuscht sein, der blair witch project mochte.

naja. blair witch project ist bedrückend, von anfang an. cloverfield ist irgendwie wie beverly hills 90210 mit nem gruselsetting. wie mich schon die schauspieler AUFREGEN. blair witch project ist einfach ganz große filmkunst, gut und gerne schon 20x gesehen. cloverfield quält man sich durch die typische 0815-hollywood-retorten-kacke mit hübschen gesichtern und schwulen dialogen.

H2axMOp1FT9z.jpg


€: alleine schon die ersten 20min diese party-schnarcherei "rob und blah hatten sex" "oh nein" "rob und beth?" "ist das nicht verrückt" "oh ja?" "ja" "nein!" "sie habens getan" "lilly hats gesagt" "nein" "doch" - also ne.
 
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RoscHii_K

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ich mag beide filme

waren damals zu 3. bei cf im kino, ich war der einzige dem vom gewackel nich schlecht wurde und den film genießen konnte :X hat bestimmt deswegen ne schlechte reputation
 
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Cloverfield ist göttlich. Mittlerweile zigmal am TV gesehen. Damals war ich mit der (nun Ex-)Freundin drin. Ab der Hälfte hatte sie die Augen zu, weil ihr schlecht wurde und ich hab mir den geilsten Kinofilm gegeben. Absolut fesselnd. Vor allem die Militär-Szene.
Auf den zweiten Teil warte ich seitdem händeringend... und jetzt kommt er schon am 31.03. :klatsch:

P.S.: Oha, lt. IMDB est. Budget $5 Mio ... Ich ahne schlimmes. Der Film hätte es nicht verdient.
 

Tisch

Frechdachs
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"rob und blah hatten sex" "oh nein" "rob und beth?" "ist das nicht verrückt" "oh ja?" "ja" "nein!" "sie habens getan" "lilly hats gesagt" "nein" "doch" - also ne.

Bei Louis de Funes hast Du solche Dialoge bestimmt auch geliebt ... ach Louis :sad:
 
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Als LOST-Fan und BD-Inhaber fast aller Filme kann ich mich schon als "Follower" von J.J. Abrams sehen und dennoch stört mich das Ende des Filmes.

Ich finde den Film von Anfang an sehr atmosphärisch und die Darbietung der drei Akteure mehr als ansprechend. Dazu gesellt sich das ähnelnde Setting wie in der 2. Staffel von LOST, wo keiner weiß, was draußen wirklich abgeht. Der Zuschauer muss mitraten und -denken. Ebenso ist der Soundtrack, Schnitt und Kamera hervorragend, und es gibt einige unvorhergesehen Momente.

Als Michelle den Bunker verlässt, ist die plötzliche Stille super, auch wenn das Raumschiff im Hintergrund zu sehen ist, ist es noch okay. Aber dann, als die Action beginnt, wirkt es wie zu sehr gewollt und nicht gekonnt. Es wird einfach zu viel gezeigt und die Spannung ist dahin, zumal bereits Howard von Aliens geredet hatte. Es verpufft aufeinmal und wirkt unspektakulär banal, zumal sie sich von dieser Bedrohung nahezu problemlos entfesseln kann. Da ist das Spiel von Howard viel dubioser und mitreißender.

Wie ich es hätte enden lassen: Michelle flieht aus dem Bunker und haut mit dem Auto ab. In der letzten Einstellung sieht man die Blitze und erkennt die Umrisse des Monsters aus Teil 1, oder von mir aus das plötzlich auftauchende UFO.

10 Cloverfield Lane 7,5/10
 
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Gestern auch drin gewesen und hat mir sehr gut gefallen, prima Film. Rest lieber im Spoiler.

Hatte bis auf den ersten Teaser nichts davon gesehen oder gehört und war deshalb des Titels wegen darauf eingestimmt, eine Art Fortsetzung des ersten Films zu sehen, nur in anderer Machart und Perspektive. Schien es aber nicht gewesen zu sein, zumindest hatten die Wesen ja nichts mit dem Monster und seinen Spawnlings gemeinsam. Hätte ich aber eigentlich cooler gefunden, so nach dem Motto "Das Vieh konnte man mit konventionellen Waffen nicht besiegen, also hat man in der Verzweiflung Nuklearwafffen eingesetzt, welche dann Howard für "den Angriff" gehalten hat.".

War aber wie gesagt trotzdem saugut, durchweg spannend und gut gemacht. Hab nur nicht kapiert, was diese Geschichte mit Howards angeblicher Tochter sollte, die ja dann ein gänzlich anderes Mädchen war. Darauf wurde plötzlich überhaupt nicht mehr eingegangen, frage mich welchen Sinn das haben sollte.
 
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