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House MD [US-Stand]

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ist house eher fall der woche mäßig oder gibts ne interessante main story über die staffeln?
arzt serien sind eig weniger mein ding aber house würd ich ne chance geben wenn es sich entwickelt und nicht "immer das gleiche" ist
 
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Naja es gibt da schon den serientypischen Alltag. Charakter- und Storyentwicklung is einiges dabei.
 
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ist house eher fall der woche mäßig oder gibts ne interessante main story über die staffeln?
arzt serien sind eig weniger mein ding aber house würd ich ne chance geben wenn es sich entwickelt und nicht "immer das gleiche" ist

Es geht so. Der mainplot nimmt denk ich nicht mehr raum ein als in anderen Arztserien auch.
Wenn einem die ersten 2-3 Folgen nicht gefallen braucht man imho aber auch nicht weitergucken, nur für die "story" lohnt es sich nicht.
 
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Jap hat mich auch überrascht. Aber er ist jetzt noch nicht geheilt oder ? Weil irgendwie hiess es man müsste jetzt nachgucken wie es sich entwickelt hat.
 
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zhxb

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Das wars? Ende? Ich bin ja nun nicht unbedingt enttaeuscht (obwohl, doch, ein bisschen schon), aber House war schon immer eine Serie die quasi ihren Alltag lebte und dann zwischendurch immer so Hammer-Episoden hatte, gerade die Staffelenden ... und nun lief das Serienfinale und alles blieb so ... nuechtern :(

Gerade House ist eine der Serien die in ihren besten Momenten einfach so unschlagbar gut inszeniert war, dass es einem den Atem verschlagen hat. Momente in denen Musik, Sounds, Bilder einfach derart zusammengebracht wurden, dass sie dem Medium 'Film' einfach im Kern gerecht wurden und eine Dramaturgie erzeugten die, zumindest in Serien, seinesgleichen suchen.

Und nun das Ende. Leider ohne derartigen Hoehepunkt. Schade.

Zur Story: what? Also, der Junkie hat sich am Ende also selbst (wissentlich oder unwissentlich) fuer House geopfert, auf dass dieser frei ist seine Zeit mit Wilson zu verbringen kann ohne jemanden (außer dem Junkie natuerlich) dafuer ans Bein zu pissen? Warum ist er dann ueberhaupt im Warenhaus? Warum der ganze Zwiespalt, die ganze Unterhaltung? Wenn das nicht sein Plan war, wie sollte er dann so mir nichts, dir nichts, fix und spontan seinen Tod faken koennen? Und ueberhaupt, warum zeigt man uns den "sterbenden" House aus Sicht von Wilson und Foreman? Entweder sie sehen es, dann ist es auch passiert, oder sie sehen es nicht. Uns das eine glauben zu lassen und dann das andere wahr machen, ist ziemlich billig. Außerdem: Explosions! Everything is better with explosions, hurrdurr! Der Umstand das Wilson House' Handy dabei hat und dieser im richtigen Moment die SMS schreibt und ...

Ach. Ach. Ach Mensch. Naja, auch wenn das Finale nun nicht das Gelbe vom Ei war, war die Serie dennoch gut.

Und im Gegensatz zum unterirdischen Finale von Lost, macht einem das House-Finale nicht die ganze Serie nachtraeglich madig :troll:
Leb wohl, House.
 

YesNoCancel

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Ende hat mich dann doch geflashed. Ist halt Housetypisch ohne greifbare Antwort. Everybody lies. Bye House! 8 Staffeln gute Unterhaltung.
 
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Ich hatte leider nicht die Zeit, diese Serie über die Jahre zu verfolgen, aber in der achten Staffel habe ich doch nochmal reingeschaut. Schade, dass so viele Fäden nicht zu Ende geführt wurden, sondern es sich so wie ein Leben entwickelte, indem viele Dinge liegen bleiben, seine Schmerzen z. B.
 

YesNoCancel

Guest
gehstock und beinschmerzen in kombination vicodin-sucht sind eben housetypisch, wie er zu den schmerzen gelangt ist, wurde ja mehrmals geklärt. sie ihm zu belassen daher eigentlich nur konsequent.
 
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Das wars? Ende? Ich bin ja nun nicht unbedingt enttaeuscht (obwohl, doch, ein bisschen schon), aber House war schon immer eine Serie die quasi ihren Alltag lebte und dann zwischendurch immer so Hammer-Episoden hatte, gerade die Staffelenden ... und nun lief das Serienfinale und alles blieb so ... nuechtern :(

Gerade House ist eine der Serien die in ihren besten Momenten einfach so unschlagbar gut inszeniert war, dass es einem den Atem verschlagen hat. Momente in denen Musik, Sounds, Bilder einfach derart zusammengebracht wurden, dass sie dem Medium 'Film' einfach im Kern gerecht wurden und eine Dramaturgie erzeugten die, zumindest in Serien, seinesgleichen suchen.

Und nun das Ende. Leider ohne derartigen Hoehepunkt. Schade.

Zur Story: what? Also, der Junkie hat sich am Ende also selbst (wissentlich oder unwissentlich) fuer House geopfert, auf dass dieser frei ist seine Zeit mit Wilson zu verbringen kann ohne jemanden (außer dem Junkie natuerlich) dafuer ans Bein zu pissen? Warum ist er dann ueberhaupt im Warenhaus? Warum der ganze Zwiespalt, die ganze Unterhaltung? Wenn das nicht sein Plan war, wie sollte er dann so mir nichts, dir nichts, fix und spontan seinen Tod faken koennen? Und ueberhaupt, warum zeigt man uns den "sterbenden" House aus Sicht von Wilson und Foreman? Entweder sie sehen es, dann ist es auch passiert, oder sie sehen es nicht. Uns das eine glauben zu lassen und dann das andere wahr machen, ist ziemlich billig. Außerdem: Explosions! Everything is better with explosions, hurrdurr! Der Umstand das Wilson House' Handy dabei hat und dieser im richtigen Moment die SMS schreibt und ...

Ach. Ach. Ach Mensch. Naja, auch wenn das Finale nun nicht das Gelbe vom Ei war, war die Serie dennoch gut.

Und im Gegensatz zum unterirdischen Finale von Lost, macht einem das House-Finale nicht die ganze Serie nachtraeglich madig :troll:
Leb wohl, House.


HA!
Einen Uralt Thread hochholen ist doch mal was.
Habe grade letzte Folge House gesehen.

Natürlich sind einige Punkte unschlüssig - wie immer - aber ansonsten geht es doch Stimmig zuende. Ich hatte schon Angst, dass House tatsächlich stirbt (da erkennt man die Serien von "damals", in aktuellen Serienplots / Serienenden wäre er definitiv abgetreten).
Meiner Meinung nach ein versöhnliches Ende, was natürlich Punkte offen lässt. Die Serie hat aber nie den Anspruch gehabt diese Punkte zu beantworten ;)

Leb wohl, House.
 

Gelöscht

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zumal das ende einfach "everbody lies" perfekt porträtiert. aber ich muss schon zugegeben, dass mir die serie fehlt :´[
 
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zumal das ende einfach "everbody lies" perfekt porträtiert. aber ich muss schon zugegeben, dass mir die serie fehlt :´[

große raute.
einzig positiver faktor: mit ner abgeschlossenen serie bekommt man ne geile staffelbox ins hemische wohnzimmer, aber ansonsten sehr schade. kaum neue brauchbare serien als ersatz bisher 8[
 
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ist zwar nur bedingt ähnlich (krankenhaus, drogen, genialer /asozialer arzt im mittelpunkt) aber: mal in the knick reingeschaut?
 
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ich schau mal rein, obwohl mich frühes 20. jhd und clive owen (null facettenreichtum in seinen darstellungen) etwas abschrecken.
aber danke für den tip.

es muss für mich auch keine neue arztserie sein, aber etwas, dass an die qualität heran kommt. suits ist spaßig und ziemlich gut gemacht (hatte ja auch einer hier im forum schon geschrieben: "wie house nur mit anwälten"). aber ansonsten siehts da (zumindest für meinen geschmack) ziemlich dünn aus.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
ich find (leider leider leider) dass suits nichtmal im traum auch nur in die nähe von house kommt. so viel oberflächlicher, einfacher und langweiliger ist es und dazu dieser lächerliche fokus auf ständige romance kacke. ich hatte diese hoffnung in der ersten staffel suits auch noch, aber seit dem ist die beste folge suits immernoch meilen von der schlechtesten folge house entfernt :/
 

Gelöschtes Mitglied 683020

Guest
Irgendwie muss ich eine andere Serie gesehen haben. House wird doch mit zunehmender Zeit immer langweiliger, weil es immer wieder das gleiche Schema ist, und Laurie im Alleingang die Serie nicht mehr rettet. Wenn du Ersatz suchst, dann irgendwas ähnliches mit Sherlock Holmes 0815 Abklatsch & Monster of the Week. Vma. Elementary oder so. Wenn es wirklich um Charakterentwicklung geht, dann gibt es deutlich geilere Serien, die du (wahrscheinlich) eh schon kennst:

Sopranos: zieht sich
The Wire: :love:
Six Feet Under: Qualitativ einige Ligen besser
Breaking Bad: muss man nix mehr zu sagen
 
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ich find (leider leider leider) dass suits nichtmal im traum auch nur in die nähe von house kommt. so viel oberflächlicher, einfacher und langweiliger ist es und dazu dieser lächerliche fokus auf ständige romance kacke. ich hatte diese hoffnung in der ersten staffel suits auch noch, aber seit dem ist die beste folge suits immernoch meilen von der schlechtesten folge house entfernt :/

du bist auch befangen :fu:
reicht ja wenn man sich mal umhört, wie realistisch das anwalts-dasein denn da dargestellt wird. ist aber bei house nicht anders, es gibt sicher kaum eine praxis / ein krankenhaus, in dem das ganze so abläuft. darum gehts mir ehrlich gesagt beim serie-schauen auch nicht. ernsthaftigkeit hab ich im wahren leben genug. ich will unterhalten werden. und wenn die charakterzeichnung gut gemacht ist, dafür aber das eigentliche thema der serie (medizin, jura) nun nicht bis ins kleinste detail realistisch abgebildet wird, dann soll mir das recht sein. mir geht es auch um die machart, da stinken für mich viele serien leider ab.
ich will keine billig gemachte serie sehen und auch keine fiktiven monster-, vampir- oder sonstige superhelden-serien (ja house und suits sind auch fiktiv, aber der anteil an realitätsnähe ist da wesentlich höher und damit für mich greifbarer).
ich kann nicht mit einem wort sagen, was eine serie haben muss, damit sie mich anspricht. ich such auch seit jeher eine gescheite cop-serie, die halt nen gewissen ernsten unterton hat. true detective war richtig gut (zumindest S01), the wire hab ich jetzt angefangen, obwohl der anfang echt hart ist, da ziemlich nichtssagend und trist. ich zieh es aber durch, irgendwas muss ja an dem hype dran sein :D
schwierig dieses serien-thema.
 

Gelöscht

Guest
the wire, sopranos sind schon sehr gut. breaking bad und true detective juwelen. aber gerade dieses lockere setting bei house, macht es so angenehm. du kommst müde heim, flackst dich aufs sofa, pickst dir irgend ne episode raus und guckst sie. und hugh laurie ist halt ein verdammtes anarcho-genie. ohne ihn würde house nicht funktionieren. gerade seine abstürze zwischen genie und wahnsinn sind eben wahnsinnig unterhaltsam. breaking bad dampft auf einem ähnlichen kurs, ist aber viel stringenter in der storyentwicklung. ich finds z.b. die wiedersehbarkeit von house > breaking bad.
 
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