Eisen hat halt mit dem richtigen Büroleben nicht so viel zu tun...
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Großraumbüro ist jetzt nicht zwingend die normalität. Sitz auch in nem 2er-Büro, Großraum ist doch die Hölle.
Sowas hier? Nein danke

Eisen hat halt mit dem richtigen Büroleben nicht so viel zu tun...
Sowas hier? Nein danke
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hast du abgesehen von customerservice je so ein grßraumbüro gesehen..?
Jedes große Startup ist ein Großraumbüro.
War mal bei Home24 in den Räumlichkeiten in Berlin. Ein großes Loft, 200 PCs, nein danke.
sorry, aber hier gehts jetzt um großraumbüros
Ich kann mir die Arbeit in einem 2er oder 20er Büro nicht so recht vorstellen. Wenn der Kollege telefoniert, kann man doch selbst nicht mehr telefonieren, oder?
Ich kann mir die Arbeit in einem 2er oder 20er Büro nicht so recht vorstellen. Wenn der Kollege telefoniert, kann man doch selbst nicht mehr telefonieren, oder?
Mein Büro ist viel größer als das sein muss, größer als in den Frankfurter Zeiten. Das muss mMn nicht sein, aber wenigstens allein sitzen will ich schon. Was mir noch sehr wichtig ist: Keine Glaskästen. Wenn ich meine Tür zu mache, will ich "alleine" sein. Habe Kollegen, die in Glaskästen sitzen, die kotzen ziemlich derb ab.
Bei uns wird halt so 20 Minuten pro Tag telefoniert. Also alle Leute zusammen die da sitzen...
Naja und wenn Leute reden (was dauernd vorkommt, weil SW-Entwicklung), dann hört man halt Musik. Wie oben schon mal angedeutet, der Anwalt ist da auch ne ziemliche Ausnahme, bei der es tatsächlich sinnvoll so ist und gleichzeitig machbar
€: btw, als angehender Übersetzer Bedenken haben bezüglich einer Arbeit mit 15k Wörtern auf Englisch? U serious Sabel? Meine Masterarbeit hatte 35k Wörter und auch wenn da durch Anhang, Kopfzeilen, bibliography noch gut was weggeht sind das deutlich mehr als deine 15k. Und ich hab nichts mit Sprachen studiert
Enweder dein Englisch ist gut genug um nen Text in so einem Studium mit beliebiger Länge zu schreiben oder es ist nicht gut genug, die Wortanzahl ist da kein relevanter Punkt
Dann könntest du deine Ideen / deinen Input niedertippen - und deine Sekretärin die Formatierung im Dokument übernehmen. Dafür gibt es Office365 oder Google Docs.
Kollaboration & Arbeitsteilung ist super, aber Ausdrucken & Rotstift ist halt MEGA ineffizient.
Was dir die Cloud bringt, trotz "Zimmer nebenan":
- Änderungs-Historie / easy Rollbacks / Nachschauen in alten Versionen
- Zeitgewinn für jede Iteration (kein Diktieren->Abschreiben, und danach gleichzeitiges Arbeiten im Doc statt Druck-Iterationen
- Effektivere Iterationen (Kommentare direkt am Doc etc.)
Und was sollte daran schneller sein, wenn ich erst ein Dokument öffnen muss, Input tippen muss, das Dokument speichern/benennen muss (d.h. komplett mit Mandantenname Aktenzeichen usw)
Dann warst du der mit dem Master in Irland? Ich habe das noch nie gemacht und kann es einfach nicht einschätzen. Deinen letzten Satz find ich aber schon mal gut. Kannst du ein wenig plaudern, einen groben Überblick geben wie das Studium bei dir abgelaufen ist? Würde mich sehr interessieren.
Aber für die klassischen Anwaltstätigkeiten wie z.B. ein kurzer Schriftsatz zur Erwiderung z.B. in einem Klageverfahren gibt es nichts schnelleres als das Diktat, mit einem Handgriff hat man das Diktiergerät parat und beginnt, man muss dafür auch nicht sitzen, kann sich frei bewegen, kann nebenbei in Büchern und Kommentaren blättern, Quellen kurz ablesen usw. Der Rücken dankt es einem sehr, wenn man nicht den ganzen Tag vor dem Bildschirm sitzen muss.