• Liebe User, bitte beachtet folgendes Thema: Was im Forum passiert, bleibt im Forum! Danke!
  • Hallo Gemeinde! Das Problem leidet zurzeit unter technischen Problemen. Wir sind da dran, aber das Zeitkontingent ist begrenzt. In der Zwischenzeit dürfte den meisten aufgefallen sein, dass das Erstellen von Posts funktioniert, auch wenn das Forum erstmal eine Fehlermeldung wirft. Um unseren Löschaufwand zu minimieren, bitten wir euch darum, nicht mehrmals auf 'Post Reply' zu klicken, da das zur Mehrfachposts führt. Grußworte.

Verhunzter Lebenslauf - Need Karriere

Mitglied seit
28.09.2001
Beiträge
2.268
Reaktionen
0
Auf die Gefahr hin, dass ich es überlesen habe: Hast du das abgebrochene Infostudium endgültig nicht bestanden (d.h. dreimal durchgefallen oder so)? Oder könnte man das nicht eventuell wiederaufnehmen bzw zur Not nochmal neu als Bachelor-Studiengang starten? Vielleicht kann man sich da ja sogar was anrechnen lassen von früher. Zumindest hättest du doch da den Vorteil, dass man es schneller durchziehen könnte als normal, wenn man schon ein gewisses Wissen und Verständnis hat.

Bezüglich Mathe, hattest du das als Nebenfach und hast die richtigen Vorlesungen für Mathematiker gehört? Also nicht so Mathe für Informatiker-Zeug? Wenn dir Mathe wirklich Spaß macht und du sicher bist, dass du dafür Talent hast, dann mach es doch.
 
Mitglied seit
24.02.2011
Beiträge
3.048
Reaktionen
0
Scorn4: siehe xfreeder...

Sven:
Das Problem ist, wie viele hier schon geschrieben haben, sicherlich, dass ich mal irgendwie auf den Arbeitsmarkt muss. Das ist halt das Hauptproblem und wenn ich jetzt studiere, was ich wohl packen würde (bin ja damals einfach nicht mehr hingegangen nachdem meine Freundin mich verlassen hat, bis dahin liefs ja...), dann verschiebe ich dieses Problem ja weiter nach hinten, es sei denn, ich will an der Uni bleiben, was ich durchaus auch wollen würde, aber ein Freund (Physik-Doktorand) hat mir davon abgeraten, weil da alles nur befristet sei und es sehr riskant sei, sich eine Anstellung im Universitätsumfeld zu erhoffen.

Endgültig gestrichen bin ich nicht aus diesem Studiengang. Eine Klausur habe ich glaube ich zwei mal nicht bestanden weil das in der Zeit war, wo ich halt nicht mehr hinging.

edit: ja habe schon richtige mathevorlesungen gehört. waren mir auch lieber als die infovorlesungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
28.09.2001
Beiträge
2.268
Reaktionen
0
Jetzt noch eine Professur anzustreben, dazu hätte ich auch nicht geraten, es sei denn du bist wirklich extrem talentiert. Wie weit warst du denn in Informatik? War ja vermutlich noch ein Diplom-Studiengang oder? Hast du schon das Vordiplom? Wenn ja, wäre es ja vielleicht gar nicht mehr so weit bis zum Bachelor, wenn du in den Bachelor-Studiengang wechseln würdest. Wäre also nicht der Bachelor-Informatik für dich einer der schnellste Wege auf den Arbeitsmarkt?
 
Mitglied seit
24.02.2011
Beiträge
3.048
Reaktionen
0
Für eine Ausbildungsstelle muss man sich bewerben und wird auch schon bezahlt, und am Ende bekommt man dann potentiell auchn Zeugnis dass man fleißig war und was taugt oder so? (Ich kenn mich mit Ausbildungen null aus). Im idealfall wird man direkt übernommen, dann kann man sich nur noch verbessern. Also ich vermute mal, dass die Leute das hier quasi schon als "Arbeitsmarkterfahrung" ansehen?

studieren hat halt 0 mit dem arbeitsmarkt zu tun.
 
Mitglied seit
09.09.2001
Beiträge
6.553
Reaktionen
0
In etwa, ja. Du bewirbst Dich halt und in der Ausbildung gehst Du schön zur Berufsschule und arbeitest im Betrieb. Halt mal die Augen offen, aber in allen möglichen größeren Zeitungen (Faz, Zeit, SZ etc) sind immer mal wieder Artikel über Studienabbrecher, die jetzt eine Ausbildung angefangen haben. Oft war es halt einfach nicht das richtige, zu theoretisch, das Unileben war zu verführerisch etc. Aber der Grundtenor war immer, dass die Betriebe sehr zufrieden mit den neuen Mitarbeitern waren, vor allem weil die sehr wissbegierig sind und viel motivierter waren als viele Auszubildende ... Also nur zu ! Ein geregelter Tagesablauf und etwas Geld auf der Tasche ist ja auch gar nicht mal so verkehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
28.09.2001
Beiträge
2.268
Reaktionen
0
Naja, keine Ahnung, was jetzt die richtige Entscheidung ist, Ausbildung oder Studium weitermachen/neu anfangen. Ich weiß nur, dass mir selber irgendwie das Herz bluten würde, wenn ich mich gegen das Studium entscheiden würde.
 
Mitglied seit
10.07.2004
Beiträge
1.812
Reaktionen
0
Du bist erst 28. Dir stehen alle Wege offen. Lass Dir nix einreden von wegem "verhunztem" Lebenslauf.

(...)

Das halte ich für eine völlige Fehleinschätzung und gefährlichen Blödsinn. Freestar hat 8 oder 9 Jahre lang nix auf die Reihe gebracht. Wenn er jetzt nicht die Kurve kriegt wird er sich sehr sehr schwer tun einen Arbeitsplatz zu finden. Es ist fünf nach zwölf! Daher gilt es jetzt zu handeln.
Freestar, meiner Einschätzung nach ist eine Ausbildung das Richtige für dich (z.B. in Fachinformatik). Je nach Talent bist du in 2,5 - 3 Jahren damit durch, hast einen Abschluss, etwas Berufserfahrung und danach hoffentlich direkt eine Arbeitsstelle. Wenn du damit fertig bist, kannst du immer noch ein Fernstudium anfangen oder in Teilzeit studieren gehen. Eine sinnvolle Alternative wäre ein duales Studium. Das ist zwar nicht mit einem "richtigen" Studium zu vergleichen, aber am Ende hast du trotzdem deinen Bachelor samt Arbeitserfahrung. Allerdings halte ich es für fraglich, dass ein Unternehmen dir einen solchen Platz anbieten wird. Diese sind heiß begehrt und du wirst mit vielen 19-Jährigen mit sehr gutem Abi konkurrieren.
Was allerdings mehr Sorgen macht als dein Lebenslauf ist deine psychische Verfassung. Wenn du wirklich depressiv (also nicht nur momentan etwas traurig) bist, wirst du dich kaum aufraffen können einen Ausbildungsstelle zu suchen und du wirst dem Arbeistalltag nicht standhalten können. Lass dich behandeln!
 
Mitglied seit
21.10.2008
Beiträge
20.837
Reaktionen
3.747
Ort
München
Eine Frage hätt ich noch an dich, Freesta: (musst nicht hier antworten, PN auch okay)
Wie siehts im RL mit Ansprechpartnern / Vertrauenspersonen aus? Hast du Leute, mit denen du über "alles" ohne Angst reden kannst? Falls nicht, hat die Behandlung absolut oberste Priorität. Falls ja, dann auf jeden Fall die Behandlung angehen UND mit den Leuten, die dir nahestehen reden. Und zwar richtig und ehrlich.
 
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.993
Reaktionen
849
ich versteh z.B,. nicht wieso du das Studium dann jetzt nichrt irgendwie zu Ende bringst. Ich mein du hast wieviel % davon durch? Vor allem weil du jetztt über fächer nachdenkst, die nicht so weit von Info weg sind.

Schau dir doch erst mal an welche Scheine / credits du bisher hast und was du noch bräuchtest um z.B. nen Bachlor voll zu machen. Dann haste immerhin den Abschluss und könntest irgendwann mal nen Master machen.

Sonst nimm deine Scheine und schau an welcher FH, du die anrechnen kannst.

und ich mein, dass sind jetzt keine mega Ratschläge das ist common sense
 
Mitglied seit
28.09.2001
Beiträge
2.268
Reaktionen
0
Ich würd auch definitiv versuchen, mich in den Bachelor umzuschreiben, am besten an der gleichen Uni, dann ists einfacher mit dem anrechnen lassen und dann zu Ende machen. Das sollte definitiv in weniger Zeit machbar sein, als eine Ausbildung zum Fachinformatiker.

Das einzige, was mich zu letzterem bewegen könnte, wenn ichs gar nicht hinbekommen würde, mich finanziell während des Studiums über Wasser zu halten, weiß ja nicht, ob du da Unterstützung hättest ...
Aber warum solltest du statt dem Bachelor etwas machen, was länger dauert und meines Erachtens weniger wert ist?
 
Mitglied seit
14.09.2010
Beiträge
5.813
Reaktionen
0
Aber warum solltest du statt dem Bachelor etwas machen, was länger dauert und meines Erachtens weniger wert ist?

Da einige Menschen nun mal nicht für die Studienstruktur geeignet sind; genauso wie einige Leute nicht fürs Arbeitsleben gemacht sind und ihre Erfüllung nur durchs Herumstreunen in der Weltgeschichte finden. Studium hat sehr viel mit Selbstorganisation und Selbstdisziplin zu tun und manche brauchen halt jemanden, der einem immer mal auf die Finger schaut und drauf achtet, dass man seine Arbeit erledigt. Zumal das Studium mit vielen Ablenkungen lockt, die nicht jedermann widerstehen kann.
 
Mitglied seit
21.10.2008
Beiträge
20.837
Reaktionen
3.747
Ort
München
Da einige Menschen nun mal nicht für die Studienstruktur geeignet sind; genauso wie einige Leute nicht fürs Arbeitsleben gemacht sind und ihre Erfüllung nur durchs Herumstreunen in der Weltgeschichte finden. Studium hat sehr viel mit Selbstorganisation und Selbstdisziplin zu tun und manche brauchen halt jemanden, der einem immer mal auf die Finger schaut und drauf achtet, dass man seine Arbeit erledigt. Zumal das Studium mit vielen Ablenkungen lockt, die nicht jedermann widerstehen kann.
Goldraute.

Gerade in der Pluralität der möglichen Lebensentwürfe liegt der größte Reiz unserer Zeit. Man darf natürlich das Leben nicht durch die rosorarote Bärchibrille sehen, aber es gibt sehr viele Möglichkeiten, so ein Leben zu verbringen.

Ein Studium ist heute ehrlich gesagt aber schon so verschult, dass man nicht soo viel Eigeninitiative braucht. Seit den unsäglichen Bologna-Reformen kriegt man in den meisten Fächern nen Modulkatalog vorgesetzt und macht dann schön brav ein Modul nach dem anderen voll. Früher hieß es: "Willkommen an der Uni, Prüfungsordnung findest du hier, Vorlesungsverzeichnis da, in spätestens sechs Semestern ist Zwischenprüfung. Viel Spaß."
 
Mitglied seit
28.09.2001
Beiträge
2.268
Reaktionen
0
Naja, aber für mich hat sich das so gelesen, als hätte es bei ihm nur an der Frau gelegen und nicht daran, dass er ansonsten nicht für das Studium geeignet wäre ...
 
Mitglied seit
14.09.2010
Beiträge
5.813
Reaktionen
0
Wer weiß das schon, meine Freundin hat auch mit mir damals im Studium Schluss gemacht und das riss mich ebenfalls in ein Loch, das erst seit dem letzten Jahr so halbwegs geschlossen zu sein scheint. Ich habe mir dementsprechend auch gesagt, dass diese Situation der grundsätzliche Auslöser für die ganze Scheiße ist. Kann auch sein, dass mich das so fertig gemacht hat, dass ich danach absolut verkackt habe. Allerdings kann es auch sein, dass ich das mit der Freundin nur als Grund vorgeschoben habe, damit ich eine Antwort auf mein Versagen finde. Vielleicht war es auch eine Mischung aus beidem.
 
Mitglied seit
28.03.2003
Beiträge
8.583
Reaktionen
448
Um mich mal an Scorn4 ranzuhängen:

Was zum Teufel hast du die letzten 8-9 Jahre gemacht? Ich nehme mal an du hast dein Abi mit den damals handeslüblichen 19 oder 20 Jahren gemacht. Und dann? Direkt Studium? Das wären 16 Semester nur um dann wegen einer Frauengeschichte da einfach abzubrechen? Was hast du ansonsten so getan? Wovon hast du gelebt bzw. wovon lebst du gerade?
 
Mitglied seit
28.09.2001
Beiträge
2.268
Reaktionen
0
Wer weiß das schon, meine Freundin hat auch mit mir damals im Studium Schluss gemacht und das riss mich ebenfalls in ein Loch, das erst seit dem letzten Jahr so halbwegs geschlossen zu sein scheint. Ich habe mir dementsprechend auch gesagt, dass diese Situation der grundsätzliche Auslöser für die ganze Scheiße ist. Kann auch sein, dass mich das so fertig gemacht hat, dass ich danach absolut verkackt habe. Allerdings kann es auch sein, dass ich das mit der Freundin nur als Grund vorgeschoben habe, damit ich eine Antwort auf mein Versagen finde. Vielleicht war es auch eine Mischung aus beidem.

Per Ferndiagnose kaum zu beurteilen, das kann höchstens er selber wissen, ich denke, er hält sich für geeignet, sonst hätte er Mathe sicherlich nicht angedacht. Vielleicht ist es ja sogar so, dass er darauf wirklich Lust hat, nur halt Panik hat, dass jetzt ne Hauruck-Aktion her muss. Vielleicht wäre ein Mathe-Studium für ihn sogar das beste, wenn er am meisten Freude daran hat.

@xfreeder: Sehr hilfreich
 
Mitglied seit
24.02.2011
Beiträge
3.048
Reaktionen
0
Ich lebe bei meiner Familie, der Fachbegriff dürfte wohl enabler sein. Durch diverse Probleme gab es für mich halt immer Gründe, mich nie um mich selbst zu kümmern. Die Scheidung meiner Eltern hat sich z.b. extrem lange hingezogen und ich konnte mir jeden Tag den Müll anhören. Gibt auch einen Pflegefall in der Familie im Haus.

Fänds eigentlich schon cool wenn ich irgendwie noch ne Chance bekäme... Wenn ich keinen ausbildungsplatz oder so bekomme dann brauch ich auch keine therapie mehr...

€:wobei ne, sagen wir so, wenn ich keinen ausbildungsplatz bekomme könnt ich wenigstens ruhigen gewissens wieder studieren ;)

€:das ganze ist natürlich sehr beschämend, und wurde immer schlimmer, jetzz hab ich mich halt endlich mal getraut drüber zu reden und hoffe auf eine perspektive.

Schreibe grad vom smartphone, sorry für die fehler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
28.03.2003
Beiträge
8.583
Reaktionen
448
@xfreeder: Sehr hilfreich

Das sind halt genau die Fragen die kommen werden wenn er eine Ausbildungsstelle will. Und wenn dann so Antworten kommen wie "ja so chilli milli da, bier studiert leger leben" dann wird sich ein Arbeitgeber sich das zweimal überlegen diesen Auszubildenden zu nehmen. Abitur hin oder her. Das ist für den dann ca. so verlockend wie Hakan, 19 ohne Schulabschluss aber 30 Jahre Knast.

Ich will hier auch nicht flamen oder freesta niedermachen aber ist nun einmal kein Ponyhof.
 
Mitglied seit
28.09.2001
Beiträge
2.268
Reaktionen
0
Studier halt einfach wieder, daran kann dich niemand hindern, die Chance kannst du selbst ergreifen, niemand muss sie dir geben ;)
Wenn du das durchziehst und nen gescheiten Abschluss machst, bekommst du auch nen Job, davon bin ich überzeugt, egal ob du Info oder Mathe machst.
Du hast dann vielleicht ne Lücke im Lebenslauf, aber du kannst dann andererseits auch nachweisen, dass du dich wieder zusammengerissen hast und die Kurve bekommen hast.
Vor allem klingt es für mich so, als würdest du eh lieber studieren, dann ist das vielleicht auch das bessere für deinen Gemütszustand.

Ich finde, du kannst auch so ruhigen Gewissens studieren, denn wenn du das ernst nimmst, tust du definitiv was gutes für deine Zukunft. Am besten du schreibst dich direkt noch fürs nächste Semester ein (falls das noch geht) und schiebst es nicht auf die lange Bank ;)
 

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest
Das sind halt genau die Fragen die kommen werden wenn er eine Ausbildungsstelle will. Und wenn dann so Antworten kommen wie "ja so chilli milli da, bier studiert leger leben" dann wird sich ein Arbeitgeber sich das zweimal überlegen diesen Auszubildenden zu nehmen. Abitur hin oder her. Das ist für den dann ca. so verlockend wie Hakan, 19 ohne Schulabschluss aber 30 Jahre Knast.

Ich will hier auch nicht flamen oder freesta niedermachen aber ist nun einmal kein Ponyhof.

ach als ob du nicht einfach nur auf jemanden herabblicken wolltest. lol
 
Mitglied seit
24.02.2011
Beiträge
3.048
Reaktionen
0
Antwort steht ja oben. Lustig ist das für mich alles nicht.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest

joker-clap-hq.gif

facepalm.gif
 
Mitglied seit
24.02.2011
Beiträge
3.048
Reaktionen
0
Dass die Sache ein Riesenproblem ist, ist klar. Die Hoffnung ist, dass das über die Jahre nach und nach unwichtiger in meinem Lebenslauf wird wenn ich halt wieder positive Dinge hinzufügen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
21.10.2008
Beiträge
20.837
Reaktionen
3.747
Ort
München
@freesta:
schämen musst du dich nicht. du hattest und hast probleme, die du jetzt angehen willst. das ist gut, aber nur der erste schritt. natürlich wirst du für den rest deines lebens die "lücke" erklären müssen, v.a. immer dann, wenns um nen arbeitsplatz geht. aber nur weil du die lücke im lebenslauf hast, heißt das nicht, dass du jetzt schon auf ewig als hartzer prädestiniert bist.

entscheidend ist, dass du die sache angehst. und zwar so, dass du eines nach dem anderen in ordnung bringst.

ich kenne jemanden, der gelernter schlosser ist, mit mitte 40 abgeschmiert ist und wg. drogenhandels für 2 jahre in den knast gewandert ist. der ist jetzt wieder draußen und hat ziemlich schnell wieder nen job gefunden, trotz vorstrafe und hohem alter.
natürlich alles nur anekdotisch, aber ich will nur aufzeigen, dass schwarzmalerei immer falsch ist. das leben ist kein ponyhof, aber auch nicht das fegefeuer.
 
Mitglied seit
24.02.2011
Beiträge
3.048
Reaktionen
0
Ja also irgendwas werd ich versuchen. Wenn mir gar keiner ne chance gibt hartze ich halt und programmier handygames oder so. :ugly:

Achso, was die Therapie angeht. Mache ich gerne. Wo ich sie mache, käme halt drauf an, ob och für eine Ausbildung umziehen müsste, da Therapien ja auch immer eine Anlaufzeit haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
07.08.2003
Beiträge
5.692
Reaktionen
12
na falls du dich für eine ausbildung entscheidest wäre der erste schritt dir zu überlegen welche ausbildung denn in frage kommt, darum hier mal ein überblick was es alles gibt:

http://www.ihk-lehrstellenboerse.de/skillgroups/entry.html?submit=Suchen

falls dich dann etwas interessiert kannst du hier schauen ob jemand das in deiner nähe (oder wo anders) ausbildet

http://www.ihk-lehrstellenboerse.de/

alternativ ist auch der gang zum arbeitsamt zu empfehlen, die meisten jobberater sind durchaus fähig und sogut wie alle betriebe schreiben dort ihre ausbildungsplätze aus.

in berlin gibt es dann noch das projekt "your turn" speziell für studienabbrecher mit einer verkürzten ausbildungsdauer, da man davon ausgeht, dass jemand mit abitur und studienerfahrung schon ein wenig grundwissen mitbringt

http://www.ihk-berlin.de/produktmarken/yourturn/

ausbildungsstart ist in der regel august, in manchen betrieben auch august und februar. für den august solltest du dich ranhalten, die meisten ausbildungsplätze sind sicher schon vergeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
24.02.2011
Beiträge
3.048
Reaktionen
0
Danke trust. Fachinformatiker würde sich ja am ehesten anbieten, oder zumindest würde ich mir das eigentlich sehr gut zutrauen. Aber andere Optionen kann ich mir auch nochmal anschauen. Ort ist eventuell weiter weg ganz gut, dann wuerde hier auch mal rauskommen. In Berlin habe ich zwei Freunde. Was das Studium angeht, hat sven natürlich insofern recht, dass das eine Chance ist, die mir keiner verwehren könnte. Das wäre aber vielleicht nicht das beste für mich, weil mir natuerlich auch ein Stein vom Herzen fallen würde, wenn ichs mit dem Lebenslauf mal durch einen Bewerbungsprozess schaffe. Ich werd noch drüber nachdenken.
 
Mitglied seit
11.09.2002
Beiträge
5.031
Reaktionen
433
Also wenn Du sagst Du hast nur wegen deiner Freundin das Studium nicht gepackt und ansonsten wärs gegangen - dann studiere.
Ernsthaft, alles obenstehende ist richtig. Aber mit einr Ausbildung verdienst Du (je nachdem was du machst) erstmal nur ca. die hälfte von dem was mit nem Studium drin ist.
Klar gibt es Weiterbildungen; nach der Ausbildung einen Techniker oder Meister machen etc.
Nur mach dir da ein paar Sachen bewusst:
1. Du hast dann Geld verdient und dich dran gewöhnt. Das dann aufzugeben um nochmal weiterzulernen ist hart. "Neben" der Arbeit das zu machen ist noch härter, schaffen die wenigsten.
2. Es wird mit zunehmendem Alter nicht einfacher sich Wissen reinzuprügeln (Geht um die Theorie, Arbeitserfahrung ist natürlich ne ganz andere Ebene). Klar geht es wenn der Fokus stimmt - aber es ist mit 20 einfacher als mit 35.
3. Du willst vielleicht irgendwann eine Familie gründen und ernähren oder um die Welt reisen... mit mehr Verdienst ist das am Ende einfacher.
4. In erster Linie machst du mit ner Ausbildung auch die Arbeit die man mit ner Ausbildung macht. Das muss nicht Anspruchslos sein - aber die Chance geistig mehr ansprechende Arbeiten zu erledigen ist mit nem Studium größer (ich habe BTW eine Ausbildung zum Elektroinstallateur gemacht und danach Fachabi und FH-Studium - ich glaube ich kann das wohl einschätzen...).

Alles obenstehende mit der Prämisse, dass Du Dir ein Studium zutraust. Wenn ja dann lass die Finger von den Weibern für die nächsten 3 Jahre und zieh es durch!
 
Mitglied seit
08.12.2006
Beiträge
9.975
Reaktionen
0
Solang man offen über seine Probleme redet und versucht dran zu arbeiten muss man sich nicht schämen.
Peinlich ist wenn man es versucht zu verheimlichen oder zu relativieren und immer wieder neue Ausreden findet warum wie wo was nicht geklappt hat (wie der Drachenlord :deliver:)
Das checken nämlich die anderen Leute sofort (auch weil fast jeder schon mal in einer brenzligen Situation war) und fühlen sich verarscht oder lachen dich aus weil sie denken du bist dumm.

Du musst jetzt aber unbedingt an die Sache ran gehen und nicht nur drüber reden.l
Drüber reden ist zwar der erste Schritt, aber es gibt dir auch das Gefühl, dass du ja schon was gemacht hast und führt leicht dazu, dass du es wieder schleifen lässt.

Such dir jetzt sofort mindestens mal einen 450€ Job und informiere dich an deiner Hochschule über den Stand deines Studium, ob und wie du den Bachelor machen könntest, usw.
Sind 1-2 Anrufe und oft sind die Leute nett und hilfreich.
Sei offen und ehrlich und sag es wie hier im forum, dann werden sie dir auch Auskunft geben anstatt dich nur zu flamen ;)
Ich erwarte bis Mittwoch einen Bericht wie es gelaufen ist.

Mein Bruder ist 36 (wird 37) und hat vor ein paar Monaten seinen Bachelor gemacht !!!!! er hat nach dem Abi Zivi gemacht und seit dem studiert !!!
in verschiedenen Studiengängen ... Mein anderer Bruder ist 2 Jahre jünger und seit Jahren schon promoviert.
Wie du siehst kann es jeden treffen egal wie intelligent er sein mag und wie du auch siehst haben einige noch mehr verkackt als du.
Mein ältester Bruder hat jetzt das Problem, dass du schon erkannt hast - er war viel viel zu lange nicht am Arbeitsmarkt und keiner nimmt ihn ernst.
Er hat zwar immer z.B. Nachhilfe gegeben oder als Tutor gearbeitet, aber das ist eben etwas anderes als in einer Firma zu arbeitne, vor allem in dem Alter.
Er hat auch nur gute Zeugnisse von seinen Arbeitgebern bekommen und ein Empfehlungsschreiben von dem Professor wo er Hiwi gemacht hat und seine Thesis geschrieben hat.

Von mir kann ich auch noch etwas erzählen, ich habe auch zuerst in einer anderen Stadt studiert und dort gefiel es mir überhaupt nicht, meine Brüder haben alle noch in meiner Heimatstadt gewohnt und meine Kumpels auch, bzw. sind woanders hin zum studieren.
Die Freunde, die in der gleichen Stadt wie ich waren sind nach 1-2 Semestern alle weg gewesen und haben was anderes gemacht und dann war ich quasi allein.
Trennung von Freundin kam auch nach 2 Semestern vom Studium.

Mittlerweile bin ich wieder in meiner Heimatstadt, seit über 2 Jahren in ner glücklichen Beziehung, brauche noch ein Semester für meinen bachelor und arbeiter bei einer der größten Firmen in der Region als Werkstudent, was für mich quasi ein Traumjob ist, den Master werde ich auch noch machen während ich dort arbeite.

Die positive Wende kam bei mir dadurch, dass ich einen netten Chef in meinem Pflichtpraktikum hatte, der selbst grade erst Ingenieur geworden ist und mir erzählte er habe auch mal die Hochschule gewechselt und dachte zwischenzeitlich er wäre zu dumm fürs Studium.
Durch die Erfolgserlebnisse auf der Arbeit und den geregelten Tagesablauf hab ich dann neue Motivation gefasst und bin die Probleme nach und nach angegangen.
Meine Familie hat mich ebenfalls unterstützt, das scheint ja bei dir auch der Fall zu sein, das ist ein großes Glück.

Ich werde dieses Jahr 25, bin also auch schon etwas älter als andere im Bachelor Studium, aber bei mir war das alter bisher nie ein Nachteil, eher sogar ein Vorteil, da ich eben schon etwas mehr Erfahrung habe als andere Leute, die frisch aus der Schule kommen.
Bei dir ist es alterstechnisch auch noch grade so im Rahmen würde ich sagen.

PS: Um auch nochmal zum Thema Ausbildung zu kommen, wahrscheinlich bist du für sowas zu alt, aber grundsätzlich sind Ausbildung zum KFZ-Mechaniker, Elektrotechniker, Mechatroniker, usw. ne ziemlich coole Sache.
Du lernst wichtige handwerkliche Dinge und wirst mal "resettet" was Schlafrhytmus, Freizeitbeschäftigung, usw. angeht.
Aber ich persönlich würde es nicht mein Leben lang machen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Quint

,
Mitglied seit
13.08.2002
Beiträge
6.602
Reaktionen
0
Nach deinen letzten Beiträgen noch zwei Sachen:

1. Du scheinst zu glauben, dass du unbedingt einen Master brauchst, um in der Berufswelt erfolgreich zu sein oder Selbstrespekt haben zu können. Das ist Bullshit.

2. Du überschätzt dich gerade selbst. Wenn du nach den Problemen mit deiner Freundin / Scheidung deiner Eltern _acht_ Jahre lang im Eimer warst, hast du zuerst andere Baustellen als ein Fernstudium um auf Teufel komm raus noch irgendwie einen akademischen Grad zu erreichen. Blödes Beispiel, was machst du, wenn du dich im Studium wieder verliebst und wieder damit nicht klarkommst? Dann ist es auch egal, dass du dein Studium "eigentlich" geschafft hättest, wenn du nur zu den Vorlesungen gegangen wärst etc.

Soll dich nicht demotivieren, aber zum Nachdenken anregen.
 
Mitglied seit
21.09.2010
Beiträge
10.069
Reaktionen
0
Ort
Mainz
Ich lebe bei meiner Familie, der Fachbegriff dürfte wohl enabler sein. Durch diverse Probleme gab es für mich halt immer Gründe, mich nie um mich selbst zu kümmern. Die Scheidung meiner Eltern hat sich z.b. extrem lange hingezogen und ich konnte mir jeden Tag den Müll anhören. Gibt auch einen Pflegefall in der Familie im Haus.

Fänds eigentlich schon cool wenn ich irgendwie noch ne Chance bekäme... Wenn ich keinen ausbildungsplatz oder so bekomme dann brauch ich auch keine therapie mehr...

€:wobei ne, sagen wir so, wenn ich keinen ausbildungsplatz bekomme könnt ich wenigstens ruhigen gewissens wieder studieren ;)

€:das ganze ist natürlich sehr beschämend, und wurde immer schlimmer, jetzz hab ich mich halt endlich mal getraut drüber zu reden und hoffe auf eine perspektive.

Schreibe grad vom smartphone, sorry für die fehler.

Sorry aber beschämend ist da gar nichts. Ich hab mein Studium maximal in die Länge gezogen und hab erst letztes Jahr nach 15 Semestern angefangen zu arbeiten. Hab selbst im Studium lange Zeit nur gefaulenzt und nur das nötigste gemacht. Erst Ende Bachelor & Master hab ich mich hingesetzt und gut gearbeitet und nen 1er Master bekommen und arbeite jetzt in einer der Top 5 Firmen in Dland in dem Sektor. Du packst das. Ich würd zur Ausbildung raten - Den Rest des Studiums kannst du danach auch noch machen. Ich hoffe nur das du dich damals exmatrikuliert hast - weil wenn du noch für ne Prüfung angemeldet warst bist du jetzt wahrscheinlich nicht mehr zugelassen. (ist nem "bekannten" passiert)

Du bist erst 28 und hast ne gute Grundlage für nen Job in der Informatik. Du hast Bestrebungen dich weiterzubilden (willst das Studium fertig machen) - hört sich doch gut an. Du musst halt nur psychisch/emotional ins Reine kommen. Wenn du mit Ansporn und Begeisterung an die Sache rangehst seh ich da Null Probleme - selbst wenn du dich doch fürs Studium zuerst entscheidest.

Das du arbeitslos bleibst ist mehr als unwahrscheinlich. Gibt genug Branchen die massenweise Leute suchen, wo man nur ne Ausbildung braucht.
 
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.993
Reaktionen
849
Sry schwarzmalen ist zwar übertrieben, aber diese "you can do it" ist genauso BS. Von den wenigen Infos die wir haben, kann er imho nicht noch alles erreichen. Das Leben ist kein Ponyhof. Nicht dass ich schon in ner Top 5 Firma wie du arbeiten würde, aber so zu tun als könne jeder noch den 1er Master nachholen und dann magisch seinen Traumjob finden, hilft ihm auch nicht.

Er hat sich in seiner Blase eingelebt und da gehts ihm gut. Kann ich sehr gut verstehen, mache ich zu einem gewissen Grad auch noch gerade. Leider hat er kaum was in der Hinterhand, wir wissen immer noch wie weit er wirklich im Info Studium war etc.
 
Mitglied seit
05.01.2008
Beiträge
1.336
Reaktionen
159
Da du ja auch der Beamten"karriere" nicht abgeneigt warst, ich kenn jmd. der in Bayern seinen Verwaltungsinformatiker(FH) gemacht hat.

Vorteile sind nen sicherer Job, nen bissel Geld während des Studiums und ne strukturiertes BA Studium.

Nachteile schätz ich mal sind die Karrierechancen und der Ausbildungsort ist Hof.

Gibt aber noch andere Bundesländer die sowas machen.

http://www.verwaltungsinformatiker.de/de/studienangebot.html

Am 16.04.2015 findet noch ein Test für die Einstellungen im Herbst 2015 statt.
 
Mitglied seit
03.08.2002
Beiträge
5.040
Reaktionen
103
Ort
Berlin
Der Abschluss der Studiums wäre zwar nicht schlecht, dann sieht man, dass du trotz lückenhaftem Lebenslauf den Erfolg hat. Aber selbst wenn nicht klappt (was schade wäre, aber das Leben geht ja natürlich trotzdem weiter), ist es eine Sache des Verkaufens, wobei die erste Hürde bei der Bewerbung natürlich überhaupt erstmal das Vorbeikommen an der Firewall aka Personalchef vorsteht.
Ist man eingeladen, muss bzw. kann man dann fachlich und persönlich überzeugen - hat ja nen Grund, wenn man parallel zu jüngeren Bewerbern mit gutem Abschluss auch zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird.
Also, egal wie - nie unter Wert verkaufen. Man ist nicht gleich ein schlechter Mensch, nur weil man nicht ins Schema passt!

Dass man nicht den Obermacker spielt oder alles total locker abtut, ist natürlich auch klar. Aber das dürften selbst ein paar vereinzelte, gestandene Leute mit exzellentem Abschluss hier und da noch "besser" hinbekommen, sich mit einer arroganten Art die Wege in die große Karriere zu verbauen. Dazu braucht es kein Studium ;)

Zum Thema Studium an sich:

Das mit dem strukturierten Ablauf wäre vllt. echt die bessere Alternative. Selbst zu Zeiten des Bachelors und weniger Stoff usw. kommt man vielleicht besser zurecht, wenn alles etwas straffer organisiert ist und man den Druck hat, auch mal was zu machen.
Als Alternative eventuell auch die Ausbildung an einer Berufsakademie, also neben dem Studium arbeitet man da gleich. Wobei da glaube ich schon der Arbeitsvertrag vorliegen muss, wenn man studieren will - die genauen Konditionen kenne ich bei den Einrichtungen allerdings auch nicht. Oder vielleicht an eine Fachhochschule statt Universität gehen (sehe es schon kommen, die alte Leier Uni vs. FH), wenn da alles etwas enger ist und ein Überziehen kaum geduldet wird. Eventuell ist man dann auch organisierter, es zügig und erfolgreicher durchzuziehen.
Man hat natürlich den Druck, das mit mehrmaligem (?) Nichtbestehen einer Prüfung dann auch der Ausbildungsvertrag mit dem Unternehmen flöten geht - kommt immer auf den eigenen Typ an.

Abgesehen davon mal gucken, wie du auf andere wirkst. Oftmals ist man niedergeschlagen genug, dass man das Gefühl hat, das man schlecht rüberkommt, aber das gar nicht der Fall ist. Es ist schließlich nicht nur die berufliche Qualifikation, hier und da kann man dann auch mal einen Fuß in die sich schließende Tür stellen. Das Leben ist definitv kein Ponyhof, aber selbst als 08/15-Sachbearbeiter mit ein bißchen Abwechslung für ein paar Jahre (nicht nur für ein gutes Arbeitszeugnis, sondern das Gefühl, dass man in der Arbeitswelt "angekommen" ist) isses immer noch besser, als z. B. in irgendwelchen Callcentern zu versauern und geistig einzugehen.

Und zackzack, raus aus dem Forum, ranklotzen. Lass dich notfalls erstmal hier bannen, da gibt es eine Person, die das hin und wieder macht. Ob gerne oder nicht, das lasse ich offen, da ich meinen Acc. noch behalten will :troll:
Ist ja schon gut, war nur Spaß. Echt! NEEEIIINN ... :8[:
 
Mitglied seit
15.12.2004
Beiträge
683
Reaktionen
0
# an Quint bzgl. des benötigten Master Studiums. Ein Bachelor erzeugt bei der ersten Bewerbung eine minimal höhere Einstiegshürde (nur der Staat schaut wirklich genau hin), monetär gibt es bei den meisten Betrieben nur marginale Unterschiede. Danach interessieren nur noch Berufsjahre und Weiterbildungen.
 

parats'

Tippspielmeister 2012, Tippspielmeister 2019
Mitglied seit
21.05.2003
Beiträge
20.292
Reaktionen
1.776
Ort
St. Gallen
Zieh nach HH ich bilde dich als Fachinformatiker aus. :)
 
Oben