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Kaum mehr Freunde/Bekannte.. Studium schuld?

Deleted_504925

Guest
die kurzform:

-weniger heimfahren
-auch mal alleine losziehen
-in eine wg ziehen
-sportverein

am effektivsten ist wohl einfach mal alleine wegzugehen, da lernt man doch automatisch neue leute kennen.
 
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1. nicht jedes Wochenende heimfahren
2. zieh in eine WG mit Leuten, die was anderes studieren. Wenn du dir eine halbwegs aktive WG suchst wirst du ganz automatisch massig Leute kennen lernen. Es gibt immer jemand der jemanden kennt der jemanden kennt usw

€ ninja'ed :8[:
 
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weniger heimfahren, debattierclub mitmachen, vereinssport machen anstatt des fitnesskrams (hochschulsport), auf kleine uni-parties gehen.
dass der kreis an menschen mit denen man zu tun hat kleiner wird ist ganz normal. die wenigsten freunde sind gute freunde. im endeffekt ist man allein auf der welt. deal with it wie die meisten oder dreh durch und bring hunderte um dabei.
du musst dir die menschen suchen mit denen zu tun haben willst. denk dir mit wem du zu tun haben willst der/die auch mit dir zu tun haben wollte. dann geh dahin wo diese leute sind. scheiß auf den rest.
 
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ich ergänze die liste noch um folgende punkte:
- wenn es sich ergibt, auf mehrtägige blockveranstaltungen mitfahren. hab auf sowas meine derzeitige freundin kennengelernt.
- sich direkt an der uni engagieren, z.b. am institut. evtl. ist auch ne fachschaft was für dich, mir persönlich waren die allerdings immer zu arschkriecherisch und stumpf.
 
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1. wo in süddeutschland lebst du denn? Bayern =/= Schwaben was mentalität und offenheit angeht.

2. Wer sich bei sachen engagiert, die einem gefallen trifft dort öfters mal gleichgesinnte leute.

3. Such dir eine subkultur und geh nicht in die großraumdiskotheken sondern kleine clubs oder bars und das dann halt auch regelmäßig und nicht jedes wochenende heim, da siehst du dann öfters mal die selben leute, und man lernt sich dann auch eher kennen...
 
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Hört sich stark nach Franken an ;) mir gehts hier genauso, auch keine richtigen Freunde hier - aber 2-3 die es werden könnten mit der Zeit (jemand als Freund zu bezeichnen dauert bei mir lange)
Die besten Möglichkeiten wurden schon genannt. Wichtig ist aber auch, dass du die Freunde in deiner HeImat nicht auf ein Podest stellst, welches die neuen Leute nie eRreichen können. Sei offen für neue Sachen. BTW was studierst du?
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
ich nehme an was technisches/naturwissenschaftliches von solchen problemen habe ich jedenfalls bei geisteswissenschaftlern noch nie gehört =D

spass beiseite: WG ist ein ganz wichtiger tipp. wäre ich damals nicht in die wg mit meinem kumpel aus schulzeiten gezogen, der was ganz anderes studiert und über den ich einen ganz anderen freundeskreis kennenlernte, würde ich eine gute hälfte meiner jetzigen freunde nicht kennen.

die andere hälfte lernte ich über meinen nebenjob kennen. nur 1-2 sind aus der uni, wären diese beiden faktoren nicht, dann wäre ich allein mit den juristen an der uni wohl auch einsam vorm rechner versauert :D
 
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Was ist denn Pickup ? Das hör ich grad zum ersten mal
 
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Das ist ganz einfach:
Wenn du ein interessanter und cooler Typ bist kennst du auch viele Leute.
Wenn du ein uninteressanter und langweiliger Typ bist hast du nur Kontakt zu deinesgleichen
Wenn du jemand wie du bist produzierst du deine Situation

Großes Geheimnis des Lebens:
Man ist an allem immer selber schuld. Nicht die Anderen, nicht die böse Uni, nicht die Exfreundin, nicht das Universum, nicht die Mama, nicht die blöden Leute - nur du selbst. An allem. Das bedeutet das alle Veränderungen die du dir wünschst von deiner Einstellung abhängen und nicht davon umzuziehen, Studium zu schmeissen oder derlei praktischer Gayness mehr.
Aber ein Grundeinstellung zu ändern ist weitaus schwieriger als auf den Mond zu gelangen, also sieht es Mau aus. Das ist aber nicht weiter wild denn irgendwann wirst du dich, ohne das es dir auffällt, damit arrangiert haben und die vakanten Posten für "Dicke Atzen" mit Leuten besetzen die dafür eigentlich weder taugen noch gedacht sind. Man arrangiert sich mit allem. Auch du.
 
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einfach mal den crap von safran nich lesen.
wenn du was technisches studierst, dann ist das ziemlich normal.
ich bin nach der schule hier auch aus allen wolken gefallen.
erstmal natürlich massenuni wo man nebeneinander herlebt, aber kam mir auch so vor als wären die leute pünktlich zum studium aus dem kokon geschlüpft.
99% claws überall

guck mal ob du was gescheites an hochschulgruppen finden kannst.
muss ja nicht nur sport sein, wobei es da auch ausgefallenes gibt.
tanzen/debattieren whatever.
fachschaft einbringen, das ist zwar langweilig, aber man lernt auch leute kennen.
kleine feste gruppen suchen, wo man sich nach ner zeit automatisch besser kennenlernt

ganz oben steht natürlich wg und am besten in studentenwohnheimen. da halt was starten auch mit den nachbarn. ist eigentlich am besten.
 
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Ich seh das Problem nicht so ganz. Wenn du mal "Pickup" gemacht hast, sollte es für dich doch kein Problem für dich sein auf fremde Leute zu zu gehen? Wenn sich irgendwer als Spacken rausstellt musst ihn ja nicht wiedersehen.
Also ich finds eher schwierig an ner Uni mit den ganzen Freizeitangeboten/Parties/etc. keine Leute kennenzulernen. :ugly:
 
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Finde
- WG Suchen
- Sportverein statt Fittness-Center
- Wochenende nicht immer Heimfahren, sondern schauen was in deiner Uni-Stadt so geht
sind die besten Tipps!
 
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Troll dich weg, oder benutz Google.

Was bist du denn für ne Wurst ? Ich hab das bislang wirklich nicht gehört. Und google schmeisst unter Pickup auch net so wirklich viel aus ausser nem pickupforum durch das ich mich jetzt nicht durchquälen wollte

Aber um hier noch mal zum Topic zu kommen.
Eigentlich hat sich die Frage ja schon selber geklärt. Du musst eben zusehen das du abends deinen Hintern hoch bekommst und eben bisschen was unternimmst und dich eben nicht zu hause verbarrikadierst.

Ansonsten kann man dir wirklich nur zu einer WG raten.
Allerdings musst du für dich selbst entscheiden ob du da der Typ für bist. Ich z.B. bin kein Typ für ne WG da ich nach nem anstrengenden arbeitstag meist eher meine Ruhe haben will und da würde mich das auf dauer nerven wenn ich ständig andere leute um mich herum habe
 

suN

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Wüsste eigtl. nicht wo das große Problem ist. Solange du dich dagegen nicht verschließt, sollte alles "relativ" easy von der Hand gehen.

Wenn ich ganz alleine wäre und irgendwo neu, würde ich hinne machen neue Leute kennenzulernen, eben damit mir sonst nicht alles fehlt.

Die Ideen stehen hier schon, also go.

Wechsel von Kack MC-Fit zu einem richtigen Sport"verein". Ansonsten treib dich einfach in deine Bars und geh eine Runde kickern oder so, da lernt man immer Leute kennen.

Aber vorallem beim Sport würde ich mein Glück probieren. Entweder geh zum Uni-Sport oder geh Klettern (das mache ich halt und weiß, dass die Szene ziemlich kommunikativ ist, vorallem beim Bouldern kommt man sehr leicht ins Gespräch).
 
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Ich würde mir ne Stammkneipe suchen und dort z.b. jeden Dienstag hingehen und 3-4 Bier trinken. Wenn die merken, dass du jede Woche kommst, dann kriegste auch ganz schnell Kontakt zum Stammpersonal. Musst nur drauf achten, was das für n Lokal ist, Assikneipen beherbergen nun mal Assis.
 

sdgj123

Guest
- Wochenende nicht immer Heimfahren, sondern schauen was in deiner Uni-Stadt so geht

das ist in unistädten auch immer so un absolutes unding. ich kenne so viele leute, die in den ersten semestern unter der woche sau viel geackert haben (vielleicht mal mit ner party am mittwoch) und dann jedes wochenende nach hause gefahren sind.
ist ja klar, dass so nur schwer intensive freundschaften und freundeskreise entstehen können, wenn man die lediglich die zeit im "lernmodus" teilt...

nach meiner erfahrung stellt sich das aber im weiteren verlauf des studiums ein. ich kannte in den ersten semestern gefühlte 1000 leute und war nur mit 3,4 leuten so "richtig" befreundet. musste ich mich auch erstmal dran gewöhnen. irgendwann ging es dann plötzlich, weil sich die leute zunehmend von zuhause gelöst haben bzw. sich manche sachen einfach aufgelöst haben (z.b. partnerschaften aus der schulzeit).

so geschichten wie sportvereine finde ich ganz gut, weil man da häufiger eine gewisse konstanz hat und die leute auch mal mehr kennenlernt, bevor sie schon wieder irgendwo anders hingehen.

nimm dir mal die ganzen tipps hier im thread auf und die kritik an dir nicht so zu herzen. das studium ist nunmal auch eine übergangsphase, an dessen ende die leute meist eh wieder die stadt verlassen und anfangs vielleicht gar nicht mal so interessiert an festeren freundschaften sind. damit kommen manchmal auch leute nicht so klar, die eigentlich ganz und gar nicht schüchtern o.ä. sind.
wichtig ist nur, dass du diese rahmenbedingungen nicht als rechtfertigung für deine situation nimmst, sondern aktiv wirst. es gibt nämlich auch viele beispiele, bei denen es klappt, so richtig in der unistadt fuß zu fassen.

Fazit: [...] Alte Kumpels verändern sich. Ich pendel mehr heim, als ich sollte.

ersteres akzeptieren, letzteres abstellen. die gleichgesinnten, die du suchst, sind diejenigen, die das auch gecheckt haben und sich auf die neue stadt einstellen. werden, wie schon gesagt, mit der zeit immer mehr leute.
 
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Das Problem des TEs ist mir bekannt; ich habe im Studium auch nur sehr wenige Leute kennengelernt, die ich als Freunde bezeichnen würde (ca. 1,5) und die wohnen inzwischen auch nicht mehr wirklich in der Stadt. Ich habe eine Menge Bekannte, aber entweder taugen die nicht zum Feiern oder man merkt, dass die Verbindung einfach nicht tiefer geht. Glücklicherweise wohne ich mit meinem Bruder zusammen und habe daher immer mindestens eine Person, mit der ich was machen kann. In der Retrospektive kann ich nur jedem dazu raten, während des Studiums die Wochenenden größtenteils in der Stadt zu verbringen. Ich habe das nicht so gemacht und bereue es im Nachhinein. Ansonsten suche ich noch nach der "Endlösung" für das Problem. Ich berichte dann, sobald ich sie gefunden habe :)
 
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die kurzform:

-weniger heimfahren
-auch mal alleine losziehen
-in eine wg ziehen
-sportverein

am effektivsten ist wohl einfach mal alleine wegzugehen, da lernt man doch automatisch neue leute kennen.

alles hart rautiert, v.a. geh alleine feiern, du lernst jedes mal 3,4,5 coole leute kennen, bleibst erstmal lose in kontakt und guckst dann was geht, gehst dann mit denen feiern und bist relativ schnell in nem kreis drin, dann ist es im prinzip nen slebstläufer.
 
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wie soll ich mir dieses alleine feiern vorstellen? wenn ich mit freunden weg wäre und da käme irgendein typ an und sagt: "hi, wie gehts?", fände ich das schon seltsam.
 

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@sl4tor
Das Thema gabs hier schon öfters. Ich verstehs auch nicht.
 
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wie soll ich mir dieses alleine feiern vorstellen? wenn ich mit freunden weg wäre und da käme irgendein typ an und sagt: "hi, wie gehts?", fände ich das schon seltsam.

was ist denn daran seltsam..?

wie läuft es renn sonst ab, wenn du mit Leuten unterwegs bist?
sitzt du dann 100% der Zeit mit denen in einer ecke und sprichst nie jemanden an..?
sprichst du Frauen auch nur im Verbund an..?

uniparties sind doch perfekt um alleine weg zu gehen, man befindet sich automatisch in einer Umgebung, in der alle Leute ein ähnliches alter und ähnliche Voraussetzungen haben und muss nur jmd. anquatschen.

morph scheint da Irgendwie Probleme zu haben und versteht seine Freunde wohl als atomare Einheit, von der man sich nicht entfernen kann, aber selbst wenn ich mit meinen Leuten unterwegs bin ziehe ich nen paar kreise durch die location und lerne dabei immer neue Leute kennen...
 
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Oder halt an die Bar setzten/stellen. Aus Erfahrung kann ich sagen dass wir Barsteher sehr kommunikativ sind, da unsere Gruppe meist nicht mit an der Bar steht, sondern sich irgendwo im Club aufhält. Aber such dir unbedingt einen Fleck wo man in Ruhe an der Bar sitzen/stehen kann und wo nicht die ganze Zeit irgendwelche Leute einkaufen möchten.
 

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morph scheint da Irgendwie Probleme zu haben und versteht seine Freunde wohl als atomare Einheit, von der man sich nicht entfernen kann, aber selbst wenn ich mit meinen Leuten unterwegs bin ziehe ich nen paar kreise durch die location und lerne dabei immer neue Leute kennen...

Ich habe eigentlich weniger Probleme damit mich in neue Gruppen einzubringen bzw. Kontakte zu knüpfen. Aber ich weiß einfach nicht wie das in einem Club funktionieren soll. In einer Bar kann das sogar gut klappen, wenn man z.B. gemeinsam an der Theke sitzt. Aber das sind halt nur Thekenbekanntschaften, die man in der Regel nie wieder sieht.
 

YesNoCancel

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da sich mein freundeskreis gerade sissyhaft und kollektiv ums kinder kriegen, haus bauen und heiraten kümmert und freitags immer öfters auf dem sofa verschimmelt, werde ich heute auch mal wieder alleine auf achse gehen. bockt erst mal nicht, wie das mit kumpels zu machen, aber wenn man den ersten schritt getan hat, gehts. jeder kleinere club/nachtcafé/whatever hat einen barbereich, da hinsetzen, bierchen zischen, fluppe rausziehen (falls erlaubt) und zuschauen, ergeben sich fast immer gespräche. außerdem wirst du relativ oft von frauen angesprochen, wenn du alleine dasitzt. die kleinen mädchen trauen sich nämlich nicht, wenn du in der kohorte mit deinen buddys spass hast. insofern, alleine weggehen macht less fun als mit buddys, kann aber auch nen vergnüglicher abend werden. besonders um so später der abend wird.
 
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Ich mach das ständig mittlerweile, durchaus auch wenn ich am gleichen Abend mit einer Gruppe in ein Venue gehen könnte das mich nicht ganz so reizt.
Fast jeder Club hat einen Quatschbereich. Ich misch mich eiskalt in fremde Gespräche ein, mit ein bischen Charme wird das fast ausschließlich positiv aufgenommen. Wenn doch mal jemand keinen Bock auf dich hat ziehst du halt weiter, stört ja nicht.
Noch nie so viel Sex gehabt übrigens.
 
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Ich habe eigentlich weniger Probleme damit mich in neue Gruppen einzubringen bzw. Kontakte zu knüpfen. Aber ich weiß einfach nicht wie das in einem Club funktionieren soll. In einer Bar kann das sogar gut klappen, wenn man z.B. gemeinsam an der Theke sitzt. Aber das sind halt nur Thekenbekanntschaften, die man in der Regel nie wieder sieht.

es funktioniert einfach überall und immer, man muss nur gelegenheiten erkennen und sie nutzen. wie pepe sagte darf man einfach keine scheu haben sich in gespräche einzumischen oder welche zu beginnen...
 
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Wenn ich in der Gruppe unterwegs bin löse ich mich auch ab und zu und streif allein durch die Bar/den Club etc. und spreche dabei andere Leute an. Aber direkt alleine wegzugehen ist nochmal was anderes, hab ich irgendwie spontan weniger Lust drauf (dauert ja auch erstmal bis man 'nen gewissen Pegel hat, um locker zu werden, zumindest bei mir :[ ).
 
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Franken? Club Fan werden... musst nur wissen wär Mintal und Morlock ist. Schon biste dabei. :ugly:
 
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definitiv wg, bin selber in ne große stadt gezogen und nach dem ersten semester praktisch nur noch was mit leuten die ich/mitbewohner kannten gemacht.

protip: such dir ne kleine wg zu zweit/dritt mit einer person die (im idealfall) das gleiche studiert.

achja das dauert übrigends, ich hab bei meiner wg von anfang an nach leuten gesucht, mit denen ich befreundet sein will und nicht einfach nen gut zahlenden langweiler...
 
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