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Ryan Gosling als Mechaniker und Stuntdriver, der nebenher Fluchtwagen fährt.
Wie man erwarten kann, geht bei einer Sache was schief und alles gerät aus den Fugen. Und eine Frau gibt es auch. Und ein Kind.
Damit hätten wir die technischen Aspekte durch und ich kann vergebens versuchen euch zu erklären, dass ihr ihn euch trotz der Klischee-Einleitung anschauen müsst. Die ersten 30-40 Minuten steht man ziemlich im Dunklen, was das Ganze eigentlich werden soll, dann fällt der erste Schuss (streng genommen der 2., aber der echte Erste geht gegen ein Türschloss) und ihr sitzt in einem der besten Filme des Jahres.
Ein bisschen Neo Noir, ein bisschen Michael Mann, ein bisschen perfekt dosierte Gewalt (Rasiermesser \o/) und absolut großartige Musik die einerseits komplett dem entgegen steht, was grade auf der Leinwand passiert, auf der andern Seite aber so absolut perfekt dazu passt.
Alles in allem eine absolute Empfehlung für jeden, der Geschmack hat.
Kommt hierzulande erst nächstes Jahr in die Kinos, findet sich aber mit Glück vielleicht irgendwo schon vorher in den OV-Kinos oder entsprechenden Sneaks.
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