• Liebe User, bitte beachtet folgendes Thema: Was im Forum passiert, bleibt im Forum! Danke!
  • Hallo Gemeinde! Das Problem leidet zurzeit unter technischen Problemen. Wir sind da dran, aber das Zeitkontingent ist begrenzt. In der Zwischenzeit dürfte den meisten aufgefallen sein, dass das Erstellen von Posts funktioniert, auch wenn das Forum erstmal eine Fehlermeldung wirft. Um unseren Löschaufwand zu minimieren, bitten wir euch darum, nicht mehrmals auf 'Post Reply' zu klicken, da das zur Mehrfachposts führt. Grußworte.

In Time

Mitglied seit
08.12.2006
Beiträge
9.975
Reaktionen
0
absoluter scheiß film, einfach alles schlecht, dialoge, story, drehbuch alles.
Selten einen schlechteren film gesehen.
Unter den trailern dann auch noch der sido film GG no re

Ich stimme zu, dass der Film sehr schlecht ist.

Justin Timberlake und Scarecrow (der timekeeper) spielen gut, leider sind in dem film so viele logiklücken drin und so viele dinge viel zu schnell abgehandelt, so dass der Film einfach nur scheiße wurde.
Ich geh mal davon aus sie haben aus dem original entwurf sehr viel rausgekürzt.

war zb. total dämlich, dass gegen ende der tod seiner mutter total vergessen schien.
Die szene wo sie starb war ja gut gemacht, aber ich meine das ganze war mege dramatisch und traurig, sie starb weil er 1-2 sekunden zu spät war und sie ihm vorher die 30 minuten geliehen hat und dann wird aber einfach nichtmerh von geredet.

Noch viel schlimmer war aber dass man überhaupt nicht ernsthaft was über die motivation des timekeepers erfahren hat.
Er sagte immer nur seine arbeit ist mega wichtig und so, aber dann verreckt er einfach sinnlos.

Der höhepunkt war natürlich, dass die kamera nur filmte wie justin timberlake von der brücke wegrennt wo die leiche gefunden wurde, aber alles andere nicht drauf ist und sie ihn für einen mörder halten :rofl2:

und dann gibts halt natürlich noch tausend andere sachen.

Man hätte so viel mehr draus machen können.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest
ehrlich,mich wundert wie viele hier sgen der film sei "passabel" gewesen, der film unfassbar viele schwächen und fehler:

Wenn man anscheinend ja Jahre generieren kann, könnte man auch einfach wieder Geld einführen wofür die Leute arbeiten und alle unsterblich machen, kann man ja koppeln an irgendeine sterilisation oder ähnliches.
Wieso nicht irgendwelche Ingenieure die Teile nachproduzieren kA.

Die Erwähnung des Vaters schien auf irgendeine Enthüllung hinzuzielen aber nichts dergleichen kam, außer eine vage andeutung.
Wer hat denn überhaupt die unsterblichkeit der Menschen eingeführt? Sind alle aufeinmal gleichmutiert? OK. Oder hat das wer erfunden? Oder wie oder was oder wer? Falls es jemand erfunden hat: wieso haben es alle Menschen oO Und dann das gesülze von wegen "Der Mensch ist nicht für die Ewigkeit gemacht" lol ja nee ist klar.

Dazu kommt das die ersten kA 20 gefühlten Minuten nur dazu dienen den Geld = Zeit Gag voranzutreiben.
Dann Plottot der Mutter und Justin Timberlake in bester Draufgängermanier "Ich werde ihnen alles wegnehmen" auf die Frage was er denn in den Bezirk der Reichen machen werde.
Dann das diese Mautstationen ja anscheinend in eine Fahrtrichtung frei sind und auch nicht mit Kameras kontrolliert werden.
Dann die ständigen Einblendungen einer Kamera die irgendwas filmt, soll wohl auf einen Überwachungsstaat hindeuten aber bleibt völlig im argen.

Anscheinend gibt es keine normale Polizei mehr kA was die machen wenn ein normaler Einbruch geschieht.
Uberfail natürlich das der meist gesuchte Verbrecher Sicherheitsmann bei jenem wird der ihn am meisten Sucht.
Ach alles total schlecht.
 
Mitglied seit
08.12.2006
Beiträge
9.975
Reaktionen
0
Was ich daran vor allem lustig fand: man wird ja mit der uhr gebohren, wie zur hölle will man sowas genetisch machen ... ^___^
Wo die jahre herkommen die auf die uhr geschrieben werden wurde auch nicht erwähnt, wahrescheinlich hat das einfach irgend eine maschine gemacht die staatlich kontrolliert war oder so.
Denn das sinnlose an der währung zeit ist doch, dass sie immer weniger wird ...
Doch natürlich würden dann einfach alle leute die etwas von informatik verstehn das ding irgendwie hacken und unendlich zeit einspeisen ~~
 
Mitglied seit
21.08.2010
Beiträge
8.008
Reaktionen
1.107
Die ganze Idee vom Film erinnert mich an nen 70er Jahre Film wo alle Menschen unter ner Kuppel leben und maximal 30 werden können - danach dann so ein (religiöses) Ritual wo die gekillt werden. Gibt da so ne Lampe in der Handfläche die rot wird wenn man zu alt wird.
Nicht ganz gleich aber die Grundidee ist wohl ähnlich.

der film heißt logan's run und ist ein sci-fi klassiker :deliver:
http://www.imdb.com/title/tt0074812/
 

suN

Mitglied seit
13.08.2009
Beiträge
9.361
Reaktionen
0
Ort
Hauptstadt
Website
eu.battle.net
Antworten im Spoiler.

Ai.Cola schrieb:
war zb. total dämlich, dass gegen ende der tod seiner mutter total vergessen schien.
Die szene wo sie starb war ja gut gemacht, aber ich meine das ganze war mege dramatisch und traurig, sie starb weil er 1-2 sekunden zu spät war und sie ihm vorher die 30 minuten geliehen hat und dann wird aber einfach nichtmerh von geredet.

Warum sollte ihr tot auch einfach wichtig fürs Ende sein? Es war schlichtweg zum Vorranbringen der Story à la "Jetzt rastet Justin aus und legt los".

Noch viel schlimmer war aber dass man überhaupt nicht ernsthaft was über die motivation des timekeepers erfahren hat.
Er sagte immer nur seine arbeit ist mega wichtig und so, aber dann verreckt er einfach sinnlos.

Was verstehste daran nicht? Der Tod sorgt eben dafür, dass das Gleichgewicht der Zeit immer so bleibt wie es sein soll. Am Ende sieht man ja was passier wenn solche Leute tot sind oder eben verkackt haben, ergo es gibt keine Zonen blablabla.

Der höhepunkt war natürlich, dass die kamera nur filmte wie justin timberlake von der brücke wegrennt wo die leiche gefunden wurde, aber alles andere nicht drauf ist und sie ihn für einen mörder halten :rofl2:

Es geht vielmehr um die Zeit, nicht um den Mord. Selbst wenn sie wüssten er hätte ihn nicht getötet, trotzdem wollen sie die 100 Jahre zurück, weil sie ihm nicht gehören, scheißegal ob Mord oder nicht.

Viele andere Sachen sollte man einfach mal hinnehmen um einen Film zu genießen. Ihr fragt euch bei Starwars ja auch nicht warum alle Laserschwerter haben, waurm die erfunden wurden und warum die Leute mit einer Handbewegung erwürgen können.

Das kann man auf alle Filme ummkupfern, um sie dumm zu reden.

Ich will den Film jetz nicht in Schutz nehmen, denn dafür war er nicht gut genug, aber solche Sachen lassen sich echt für jeden Kackfilm genau so hindrehen, damit man was zum Meckern hat. :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest
Antworten im Spoiler.



Viele andere Sachen sollte man einfach mal hinnehmen um einen Film zu genießen. Ihr fragt euch bei Starwars ja auch nicht warum alle Laserschwerter haben, waurm die erfunden wurden und warum die Leute mit einer Handbewegung erwürgen können.

Das kann man auf alle Filme ummkupfern, um sie dumm zu reden.

Ich will den Film jetz nicht in Schutz nehmen, denn dafür war er nicht gut genug, aber solche Sachen lassen sich echt für jeden Kackfilm genau so hindrehen, damit man was zum Meckern hat. :)

Du vergleichst Äpfel mit Birnen meines Erachtens nach. Das System ist ja scheinbar zentral für den Film, aber man erfährt praktisch gar nichts darüber. Das es bei Herr der Ringe Ringe gibt die einen unsichtbar machen ist halt die Logik der Welt, wobei bei in Time eben prinzipiell unsere Welt dargestellt wird + ein wenig.
 

suN

Mitglied seit
13.08.2009
Beiträge
9.361
Reaktionen
0
Ort
Hauptstadt
Website
eu.battle.net
Ja das ist schon richtig. Ich denke aber auch, dass es einfach nicht möglich ist/war das alles in einem Film unterzubringen.

Aber es war halt nunmal eine Mischung aus "Sci-Fi" und unserer Welt.

Naja wie dem auch sei, Filmgeschmäcker sind ja verschieden und deswegen ists eigtl. auch total Wumpe.

Nicht, weil ich jetzt keine Lust zu diskutieren habe, aber es wird ja auch zu nichts führen. Ich hab das System was da herrscht einfach mal so hingenommen und mir den Film halt gegeben, deswegen hats mich nicht sonderlich gestört, dass einige Sache nicht wirklich logisch waren (wo ich deinem Post viel eher als dem von Cola zustimme was die Fehler/Logik angeht).
 
Mitglied seit
08.12.2006
Beiträge
9.975
Reaktionen
0
Antworten auf deine antworten :deliver:
1. Macht den Character natürlich äußerst glaubwürdig.
2. Ich verstehe nicht was du meinst.
Man könnte das problem der überbevölkerung auch durch ganz andere maßnahmen lösen.
Außerdem warum sollte er die leute im ghetto hassen und das total ungerechte system gut finden?
Er kommt doch selbst daher.
Wie gesagt, über seine motivation wurde rein garnichts gesagt.
Und warum es böse sein soll zeit zu verschenken (es war nicht offiziell verboten) hab ich auch nicht verstanden.
Justins vater hat leute umgebracht und ihnen damit ihre zeit geraubt und sie dann an evtl nützlichere bürger verschenkt.
Warum genau ist das so böse?
Es gab doch sogar diesen kirchen typen der zeit verschenkt hat und der wurde ganz normal geduldet ....
3. auch wenn das stimmen würde ist es trotzdem UNENDLICH schwachsinnig, dass die kamera es nicht gefilmt hat.
Und es wurde auch klar gesagt, dass sie denken er hat die zeit gestohlen.
Sie haben ihm nicht geglaubt und wollten ihn nur deshalb verhaften.
Und die 100 jahre gehören ihnen nicht, sie haben garkein recht sie einzufordern.
Es hat übrigens auch keinen sinn gemacht, dass sie ihn verfolgt haben aber der "minute man" seit 75 jahren leute umbringt und ausraubt und davon kommt (er hatte es ja auch auf den reichen abgesehn, von daher wird es nicht das erste mal gewesen sein)

Die star wars vergleiche sind fehl am platz da das star wars universum wesentlich schlüssiger in sich ist.
 
Mitglied seit
23.12.2005
Beiträge
229
Reaktionen
0
Für mich war der Film eine große Enttäuschung. War eigentlich der Meinung, dass der Timberlake ein brauchbarer Schauspieler ist, aber so ne Hauptrolle ist wohl dann doch ne Nummer zu groß für ihn.

Das einzigste was mich im Film bei der Stange gehalten hat waren die überdimensional großen Möpse der Uschi im Vergleich zum Rest des Körpers und die Frage, ob ihr Vater der Heimscheißer aus American Pie war.
 
Mitglied seit
08.12.2006
Beiträge
9.975
Reaktionen
0
Ihr vater spielt bei mad men mit und kann somit regelmäßig christina hendricks titten sehn.
Wir sollten daher alle großen respekt vor ihm haben.
Und natürlich hat die tussi keine "großen möpse"
Was fandest du an timberlake schlecht und warst du von dem film nur enttäuscht weil er dir zu schlecht gespielt hat?
 
Mitglied seit
20.04.2007
Beiträge
590
Reaktionen
0
Ort
Berlin
also ich bin ohne Erwartung an den Film rangegangen und fand ihn dafür recht sehenswert, zwar jetzt nicht der Überfilm, aber so schlecht, wie er hier dargestellt wird, find ich ihn auch nicht.

1. Die Motivation des Time Keepers war es doch offensichtlich, dass das System nötig ist, um die Gesellschaft stabil zu halten.
2. Dass er die Zeit wieder haben will, hat doch auch einen guten Grund. Er muss dafür sorgen, dass keine Zeit zwischen den Zonen hin und her wandert (bzw in die schwächeren Time Zones)
3. Letztendlich war es sein Job, den er ausführen musste, damit er seine Zeit kriegt. So ein Time Keeper hat da wohl nicht viel Spielraum, waren doch auch ziemlich arme Säue.

Im Grunde genommen spielt doch der Film auf die Schere zwischen Arm und Reich ab und wie die bösen reichen Menschen sich alles leisten können und noch mehr haben wollen.
Der Film hat natürlich einige Logiklücken.
So Sachen wie, woher die Babies ihre Uhr habe, empfinde ich aber nicht als Logikfehler, es ist halt Scifi, vllt Nanoroboter die sich an die Genen heften oder so? Ansonsten könnte man auch Warp-Antrieb etc. als unlogisch betrachten.
Da wir auch nicht wissen in welchem Jahr das ganze spielt, können wir auch keine Aussage darüber treffen, wieviel Generation zwischen Einführung des Systems und des Film liegen, also ist es gut möglich, dass jeder Mensch die Uhr vererbt gekriegt hat.

Und ich hätte mir gewünscht, dass Olivia Wilde eine etwas wichtigere Rolle kriegt :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
12.08.2002
Beiträge
12.824
Reaktionen
39
also ich bin ohne Erwartung an den Film rangegangen und fand ihn dafür recht sehenswert, zwar jetzt nicht der Überfilm, aber so schlecht, wie er hier dargestellt wird, find ich ihn auch nicht.

1. Die Motivation des Time Keepers war es doch offensichtlich, dass das System nötig ist, um die Gesellschaft stabil zu halten.
2. Dass er die Zeit wieder haben will, hat doch auch einen guten Grund. Er muss dafür sorgen, dass keine Zeit zwischen den Zonen hin und her wandert (bzw in die schwächeren Time Zones)
3. Letztendlich war es sein Job, den er ausführen musste, damit er seine Zeit kriegt. So ein Time Keeper hat da wohl nicht viel Spielraum, waren doch auch ziemlich arme Säue.

Im Grunde genommen spielt doch der Film auf die Schere zwischen Arm und Reich ab und wie die bösen reichen Menschen sich alles leisten können und noch mehr haben wollen.
Der Film hat natürlich einige Logiklücken.
So Sachen wie, woher die Babies ihre Uhr habe, empfinde ich aber nicht als Logikfehler, es ist halt Scifi, vllt Nanoroboter die sich an die Genen heften oder so? Ansonsten könnte man auch Warp-Antrieb etc. als unlogisch betrachten.
Da wir auch nicht wissen in welchem Jahr das ganze spielt, können wir auch keine Aussage darüber treffen, wieviel Generation zwischen Einführung des Systems und des Film liegen, also ist es gut möglich, dass jeder Mensch die Uhr vererbt gekriegt hat.

Und ich hätte mir gewünscht, dass Olivia Wilde eine etwas wichtigere Rolle kriegt :(

den letzten satz meinst du doch nur wegen ihren titten so :top: seh ich aber auch so
 

PWD

Mitglied seit
02.08.2010
Beiträge
4.372
Reaktionen
0
Olivia Wile war ja mal die ÜberMILF schlecht hin ;)

ansonsten war der Film definitiv nicht verkehrt aber wie hier schon oft geschrieben wurde wirklich wenig bis gar nichts erklärt!
 
Mitglied seit
05.10.2010
Beiträge
131
Reaktionen
0
Website
www.gamereplays.org
Olivia Wile war ja mal die ÜberMILF schlecht hin ;)

ansonsten war der Film definitiv nicht verkehrt aber wie hier schon oft geschrieben wurde wirklich wenig bis gar nichts erklärt!

Das mag zwar stimmen, aber, wie hier auch schon erwähnt, kann man den Film auch einfach mal genießen und so schlecht finde ich ihn dann doch nicht.
 

PWD

Mitglied seit
02.08.2010
Beiträge
4.372
Reaktionen
0
meine Worte ich fand ihn auch nicht schlecht hätte mir aber wie gesagt die ein oder andere Erklärung dazu gewünscht sprich wann und warum wurde die Zeit eingeführt und wer bestimmt wie viel Zeit du mit 25 bekommst!

Aber ansonsten einer der besseren Filme dieses Jahr!
 
Mitglied seit
10.08.2000
Beiträge
12.908
Reaktionen
1
Die Idee ist prinzipiell schon interessant und so aber so wie er aufgezogen ist macht er einfach keinen Sinn.

Alleine schon dass da einfach so 2 Leute mit 'nem Auto in eine "Zeitbank" fahren und diese ausrauben können. Da verrecken andere Menschen auf der Straße weil ihre Zeit ausläuft und es ist vorher noch wirklich niemand auf die Idee gekommen, selbst mal ein Auto in eine Zeitbank zu fahren?
 
Mitglied seit
09.08.2010
Beiträge
371
Reaktionen
0
Ist doch in der realen Welt auch so. Da haben tausende Menschen auf der Straße kein Geld, also warum fährt nicht einfach jeder in eine Bank rein?
 
Mitglied seit
12.07.2001
Beiträge
33.337
Reaktionen
195
Leute, überlegt doch mal. Es liegt daran dass sie arm sind und sich kein Auto leisten können.
 

deleted_24196

Community-Forum
Mitglied seit
06.07.2001
Beiträge
19.787
Reaktionen
1
Kann mir jemand das mit den Zeitzonen erklären? Sind die einfach nur "da" und man muss bezahlen, wenn man von der einen in die andere will, oder haben die noch einen tieferen Hintergrund? Und warum zählen die Zonen runter? Also 12 für das Ghetto, 8 für die schicke Innenstadt?
 

PWD

Mitglied seit
02.08.2010
Beiträge
4.372
Reaktionen
0
Kann mir jemand das mit den Zeitzonen erklären? Sind die einfach nur "da" und man muss bezahlen, wenn man von der einen in die andere will, oder haben die noch einen tieferen Hintergrund? Und warum zählen die Zonen runter? Also 12 für das Ghetto, 8 für die schicke Innenstadt?

man muss bezahlen bei einem Zeitzonenwechsel wird ja in der einen Szene ganz deutlich als er aus dem Ghetto rausgeht kostete ihn das glaube ich 2 Monate und bis er durch alle Zonen durch ist 2 Jahre! Zonen dürften das gleiche sein wie bei uns die Stadtbezirke!
 

Eisbaer

Tippspielmeister EM 2012
Mitglied seit
11.02.2007
Beiträge
5.051
Reaktionen
0
Hab die Neuverfilmung Bonnie und Clyde nun auch gesehen, würde dem Film 6,5/10 geben. Wie schon viele gesagt haben, tolle Idee, aber zu wenig draus gemacht, trotzdem fühlte ich mich unterhalten.
 
Mitglied seit
09.08.2008
Beiträge
2.251
Reaktionen
0
Hab mir den Film jetzt auch mal angeschaut und bei mir stellt sich vor allem eine Frage:

Was ist daran so schlimm das am Ende die 1 Million Jahre im Ghetto verteilt werden? Anstatt einem Superreichen (Bill Gates Niveau) gibt es jetzt viele Millionäre (um das mal mit unserer Welt zu vergleichen). Was ist daran so schlimm? Wenn sie jetzt nicht mehr arbeiten gehen (es hieß ja das die Fabriken still stehen) und sie in die besseren Zonen gehen, wo alles viel teurer ist, sind sie doch bald wieder arm. Und dann geht das ganze wieder von vorne los. Die Superreichen leben ja immernoch länger als die Ghettomenschen und können das ganze einfach aussitzen.
Wieso soll also dadurch das System zusammenbrechen?
 
Mitglied seit
12.07.2001
Beiträge
33.337
Reaktionen
195
Jo, vorhin gesehen. Das meiste wurde schon korrekt angemerkt. Das mit Abstand beste am Film sind die Grundidee und die Darsteller, alles andere ist leider nur mittelmäßig bis schlecht. Leider echt zu viele saudumme Stellen drin, über alle kann man selbst mit gutem Willen nicht hinweg sehen. So grad noch passabel, aber mehr als ein einziges Mal muss man den nicht gesehen haben leider.
 
Oben