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Da mein anderer Thread so unglaubliches Interesse und völlig themenbezogene Posts erntet, schieße ich noch eine weitere Frage aus meinem reichhaltigen Fundus der noch zu klärenden empirischen Fragen der Sozialwissenschaften hinterher. Auf dass mir bw.de helfe:
Wir alle kennen es:
	
	
	
		
		
		
			
		
		
	
	
		 
	
Eine Reihe von Hypothesen, die durchaus diskutiert werden können:
Vielfickende Männer sind krasse Stecher, vielfickende Frauen sind Schlampen. Dass das so ist, ist glaube ich relativ unumstritten. Natürlich wollen Frauen nicht mit so vielen Männern ficken wie Männer mit Frauen ficken wollen. Das ist sicher auch unumstritten. Rein evolutionär gesehen macht das auch Sinn. Aber auch Frauen wollen ficken. Und sie tun es. Und heute ist es wahrscheinlich weniger ein Tabuthema als je zuvor. Nichtsdestotrotz - auch in der heutigen Zeit (mit Verhütungsmöglichkeiten, Emanzipation, ...) nehmen sich viele Frauen i.A. beim Ausleben ihres Spaßes am Sex noch (?) zurück, zumindest was häufigen Partnerwechsel angeht. Einen nicht unbeträchtlichen Anteil daran hat sicherlich die Tatsache, dass es für eine Frau rufschädigend ist, wenn viele ihrer Mitmenschen von ihrem ausschweifenden Sexleben wissen. Schnell wird sie als "Schlampe" abgestempelt - ein wenig schmeichelhafter Ruf. Nun aber die Frage - wer tut das der armen Frau an? Warum kann sie nicht einfach ficken, wann und wen sie will? Wer prägt den Begriff der Schlampe?
Sind es die Männer, die die Frauen als "Schlampen" abstempeln, um ihren Kumpels zu signalisieren, mit wem sie es zu tun haben. Vielleicht als Warnung - hey, die ist schon x mal begattet worden und wenn du sie nimmst, geht sie dir bestimmt fremd. Oder einfach nur als Abwertung? Dazu würde ja auch die Antwort auf die Frage passen, was der Unterschied zwischen einer Hure und einer Schlampe ist - die Hure fickt mit jedem, die Schlampe mit jedem außer dir. Vielleicht kommt die Bezeichnung daher von den abgewiesenen Männern? Also - haben Männer ein Interesse daran, dass eine vielfickende Frau zur Schlampe erkoren wird?
Oder sind es die Frauen, die viel- oder mehr-als-sie-selber-fickende Frauen abwerten um sich selbst aufzuwerten und so eine bessere Partie für den Mann darzustellen? Die den Männern zeigen wollen, dass die "Schlampe" es gar nicht wert ist. Die mit ihren Freundinnen hinter dem Rücken der Vielfickerin (vielleicht eine andere "Freundin"?) hetzen, wen sie denn jetzt schon wieder rangelassen hat. Vielleicht aus Neid? Also - hat die Frauenfraktion etwas davon, wenn diese alles-fickenden Artgenossinnen vor den Augen anderer Frauen oder - wichtiger? - der Männerwelt abgewertet werden?
Wer ist es, der die arme Damenwelt in Zeiten der Verhütungsmöglichkeiten daran hindert, einfach Spaß mit (vielen) Männern zu haben. Weil sie um ihren Ruf fürchten muss? Männer oder (andere) Frauen?
			
			Wir alle kennen es:
 
	Eine Reihe von Hypothesen, die durchaus diskutiert werden können:
Vielfickende Männer sind krasse Stecher, vielfickende Frauen sind Schlampen. Dass das so ist, ist glaube ich relativ unumstritten. Natürlich wollen Frauen nicht mit so vielen Männern ficken wie Männer mit Frauen ficken wollen. Das ist sicher auch unumstritten. Rein evolutionär gesehen macht das auch Sinn. Aber auch Frauen wollen ficken. Und sie tun es. Und heute ist es wahrscheinlich weniger ein Tabuthema als je zuvor. Nichtsdestotrotz - auch in der heutigen Zeit (mit Verhütungsmöglichkeiten, Emanzipation, ...) nehmen sich viele Frauen i.A. beim Ausleben ihres Spaßes am Sex noch (?) zurück, zumindest was häufigen Partnerwechsel angeht. Einen nicht unbeträchtlichen Anteil daran hat sicherlich die Tatsache, dass es für eine Frau rufschädigend ist, wenn viele ihrer Mitmenschen von ihrem ausschweifenden Sexleben wissen. Schnell wird sie als "Schlampe" abgestempelt - ein wenig schmeichelhafter Ruf. Nun aber die Frage - wer tut das der armen Frau an? Warum kann sie nicht einfach ficken, wann und wen sie will? Wer prägt den Begriff der Schlampe?
Sind es die Männer, die die Frauen als "Schlampen" abstempeln, um ihren Kumpels zu signalisieren, mit wem sie es zu tun haben. Vielleicht als Warnung - hey, die ist schon x mal begattet worden und wenn du sie nimmst, geht sie dir bestimmt fremd. Oder einfach nur als Abwertung? Dazu würde ja auch die Antwort auf die Frage passen, was der Unterschied zwischen einer Hure und einer Schlampe ist - die Hure fickt mit jedem, die Schlampe mit jedem außer dir. Vielleicht kommt die Bezeichnung daher von den abgewiesenen Männern? Also - haben Männer ein Interesse daran, dass eine vielfickende Frau zur Schlampe erkoren wird?
Oder sind es die Frauen, die viel- oder mehr-als-sie-selber-fickende Frauen abwerten um sich selbst aufzuwerten und so eine bessere Partie für den Mann darzustellen? Die den Männern zeigen wollen, dass die "Schlampe" es gar nicht wert ist. Die mit ihren Freundinnen hinter dem Rücken der Vielfickerin (vielleicht eine andere "Freundin"?) hetzen, wen sie denn jetzt schon wieder rangelassen hat. Vielleicht aus Neid? Also - hat die Frauenfraktion etwas davon, wenn diese alles-fickenden Artgenossinnen vor den Augen anderer Frauen oder - wichtiger? - der Männerwelt abgewertet werden?
Wer ist es, der die arme Damenwelt in Zeiten der Verhütungsmöglichkeiten daran hindert, einfach Spaß mit (vielen) Männern zu haben. Weil sie um ihren Ruf fürchten muss? Männer oder (andere) Frauen?
			
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 ) klar auch wenn er ( /ich
 ) klar auch wenn er ( /ich  
 
		
 
 
		
 
 
		 Jeder Singlemann liebt Schlampen und wir sollten sie alle sehr wertschätzen.
 Jeder Singlemann liebt Schlampen und wir sollten sie alle sehr wertschätzen. 
 
		 
 
		