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Euer Beruf / Berufswunsch / Chancen

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wusste nie was ich mal werden wollte/sollte

bin dann durch zufall chemikant geworden und ganz zufrieden damit
 
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ne geht
was mich an der schichtarbeit nervt ist: die frühschicht
ohne witz, das geht garnich


bin in 2 wochen 29
 
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Ich mach ne Ausbildung als Krankenpfleger. Das macht mir auch Spaß. Würde nach der Ausbildung im Optimalfall inner Psychiatrie oder Forensik arbeiten und mir damit ein Psychologie-Studium finanzieren. Und im Optimalfall daraus würde resultieren, dass ich eine Mischung aus Seminaren und Vorträgen und Aktivität als Therapeut hätte.
Aber bis dahin ist dann wohl noch etwas Zeit und ich versteife mich da nicht zu sehr drauf.
 
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Und im Optimalfall daraus würde resultieren, dass ich eine Mischung aus Seminaren und Vorträgen und Aktivität als Therapeut hätte.
Meinst du das jetzt während des Studiums? Sprich "Therapeut" in ner Abteilung der Uni? Oder als berufliches Ziel nach dem Studium? Falls letzteres, hast du dich auch mal genauer infomiert, was man dafür haben muss oder ist das nur nen vager Wunschtraum? ;) Das ist nämlich nicht unbedingt immer so einfach wie sich Laien das vorstellen...deswegen lieber vorher informieren, bevor man dann irgendwann mitten drin dum aus der Wäsche guckt :hammer:
 
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bin grad noch beim bachelor bei, was ganz exotisches, wait for it, informatik.
 

Deleted_38330

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Versicherungsmakler? :deliver:
Hier, das war mein Stichwort :deliver:
Lehre zum Versicherungskaufmann abgeschlossen, wollte aber nicht in den Außendienst (stinkt hart), dann bei einem kleinen Unternehmen gearbeitet, aber irgendwann keinen Bock mehr gehabt. Aktuell versuche ich, auf dem Sprachenzweig Fuß zu fassen und die Ausbildung zum staatlich geprüften Übersetzer (und Dolmetscher) Englisch/Französisch zu machen (danke @ Quint :D). Wenn das klappt, also wenn ich es durchziehe, danach vielleicht noch BA oder MA in Fachübersetzen, Auslandsaufenthalt und dritte Fremdsprache (tendiere zu Holländisch oder Schwedisch), aber das ist Zukunftsmusik.
Wenn nicht, werde ich Fernfahrer und lebe von meinem Erbe.
 
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MUC
Fernfahrer kann ich mir ohne jeden Witz und ohne Ironie super vorstellen für dich. Es passt einfach

:deliver:
 
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Sabel, wie alt bist du?

Also jeder so wie er will, hab da keine Probleme mit aber das hört sich für mich alles n wenig nach Versager an. Du bist doch locker schon ende 20 und hast nichts so richtig gemacht und auch nie richtig Geld verdient.(Glaube ich)

Wie finanzierst du dein Leben? Hartz4?
 

Deleted_38330

Guest
Ich bin 27, habe oben geschrieben, dass ich nach der Lehre bereits gearbeitet habe und bekomme natürlich kein Hartz4 oder andere Arten von Stütze, die man vom Staat bekommt und nie zurückzahlen muss. Na gut, Schulgeldersatz, aber das lässt sich ja nicht verhindern. Nicht, dass ich darauf sonderlich stolz oder auf andere neidisch wäre, die ihr Leben schon voll im Griff haben. Wie du schon sagst.
Aber ja, ich bin schon recht alt und habe noch nicht wirklich etwas gefunden, von dem ich sagen könnte, dass ich das mein ganzes restliches Leben lang ausüben würde. Sorgenfalten beschert mir das allerdings nicht, und wenn mich irgendwelche Leute für einen Versager halten, dann beschert mir auch das keine. Ich mach halt auf was ich gerade Lust habe und Geld spielt dabei glücklicherweise eine untergeordnete Rolle. Das muss dir als Auskunft reichen, denn ich habe gelernt, hier nicht zu viel preis zu geben.
 
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Saarbrooklyn
Bin Lehramtsstudent (3. Semester jetzt ab nächster Woche). Fächer sind Geschichte und Deutsch, als Drittfach ist derzeit Physik angepeilt. Hab 2 Fachpraktika schon während dem Studium nun gemacht und yep... this is it... macht mir mega viel spaß genieße aber doch noch ein wenig die knapp 3 1/2 Jahre Studium bevor ich dann in den Beruf muss :)
 
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Bin Lehramtsstudent (3. Semester jetzt ab nächster Woche). Fächer sind Geschichte und Deutsch, als Drittfach ist derzeit Physik angepeilt. Hab 2 Fachpraktika schon während dem Studium nun gemacht und yep... this is it... macht mir mega viel spaß genieße aber doch noch ein wenig die knapp 3 1/2 Jahre Studium bevor ich dann in den Beruf muss :)
Ganz ehrlich ich versteh nicht wie man Lehrer werden kann wenn man kein absoluter Spießer ist, lal..was ist denn am Lehrerjob so toll? Wenig Arbeit, aber dafür umso langweiliger je länger du ihn ausübst...ok, man kann vll mal ne affäre mit ner schülerin haben, aber eine Sekretärin in einem großen Konzern ist ja wolh besser
 

Deleted_38330

Guest
Lehrer ist ein recht cooler Beruf, finde ich. Das Problem ist aber, dass man sich dabei recht schnell abnutzt, also man erkennt deutlich, wer noch keine fünf Jahre unterrichtet und wer das schon über 20 macht. Routine ist ja nichts schlechtes, aber das Interesse an Schülern lässt doch mit der Zeit nach (nein, nicht das sexuelle, sondern das Interesse, Menschen zu unterstützen). Also wenn man ein paar Jahre unterrichtet und danach was anderes macht, finde ich es in Ordnung.
 
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:naughty::naughty::naughty: :top:

Welche Linien fliegst du so? Was für Flugzeuge? Bei der Lufthansa?

fliege Kurz- und Mittelstrecke auf dem A320, also komplett Europa ist abgedeckt.
Da ich schon seit dem Kindergarten Pilot werden wollte, habe ich dann nachm Abi während dem Grundwehrdienst die Einstellungstests erfolgreich durchlaufen und dann direkt in der Fliegerschule angefangen. Die Ausbildung selbst hat dann wegen der Finanzkrise ein Jahr länger gedauert als geplant, aber bin trotzdem noch jung genug :D
 
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:naughty::naughty::naughty: :top:



fliege Kurz- und Mittelstrecke auf dem A320, also komplett Europa ist abgedeckt.
Da ich schon seit dem Kindergarten Pilot werden wollte, habe ich dann nachm Abi während dem Grundwehrdienst die Einstellungstests erfolgreich durchlaufen und dann direkt in der Fliegerschule angefangen. Die Ausbildung selbst hat dann wegen der Finanzkrise ein Jahr länger gedauert als geplant, aber bin trotzdem noch jung genug :D

gratz! bei piloten hört man aber irgendwie immer nur extreme bei den meinungen. entweder alles geil, super, beste leben usw. oder kompletter abfuck, keine freizeit, gescheiterte ehen, schlafstörungen, depressionen.
wie sind so deine ersten eindrücke von den pros/ kontras?
 
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Saarbrooklyn
Wenig Arbeit, aber dafür umso langweiliger je länger du ihn ausübst...

Also wenig Arbeit ist es ganz sicher nicht. Es wird jetzt immer mehr zur Ganztagsschule umgekrempelt, d.h. auch die Lehrer arbeiten allein in der Schule bis 4-5 Uhr. Das Referendariat ist an Arbeit eigtl. kaum zu überbieten, wenn es so ist wie ich mir das vorstelle nach den Erfahrungen im Praktikum, dann sitz ich nach der Schule den restlichen halben Tag an Stundenplanungen,Lehrstandsanalysen etc. pp. Klar man hat viel Ferien, aber jeder der behauptet Lehrer wären heute ein Pack welches keine Ahnung von Arbeit hat spricht nicht die ganze Wahrheit. Erst nach Jahren hat man da den Rhythmus gefunden was in welcher Klassenstufe läuft und hat nicht mehr so viel mit Stundenplanungen zu tun...

kA, wieso sollte man nicht Lehrer werden? Für mich ists der ideale Beruf, ich beschäftige mich mit den Themen die mir Spaß machen, Ferien sprechen auch dafür. Das Gehalt ist je nach Bundesland auch nicht schlecht, zudem haste die Möglichkeit verbeamtet zu werden. Ich für meinen Teil kann gut mit Jugendlichen umgehen. Zudem gibts nich nur spießigen Unterricht, kA wie deine Schulzeit war, meine war total genial, ich hatte ultracoolen praktischen, spaßigen Unterricht und die Lehrer waren allesamt super drauf. Wir haben zum Teil sogar bei denen daheim gegrillt und mit denen dort Bierchen getrunken etc. mit spießig sein hat das nichts zu tun.

Ob ich das noch bis zur Rente mache weiß ich auch nicht, ich lass das einfach auf mich zukommen, sollte irgendwann der Tag kommen dass ich an dem Beruf doch keinen Spaß mehr hab werd ich wohl auch was anderes machen. Bisher ists jedoch mein absoluter Traumjob.
 
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Ich habe nach Bachelor und Master vor 8 Monaten bei einer amerikanischen Großbank in London angefangen. Bin ganz zufrieden. Job macht spass office ist super. Würd evtl aber auch gerne nochmal die Abteilung/Land wechseln. Mal sehen vielleicht mach ich auch in 2 Jahren nochmal nen MBA. Hängt sicher auch etwas davon ab wie und wohin sich unsere Weltwirtschaft bewegt.
 
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abi '96 -> schlosserlehre (konstrukionsmechaniker ausrüstungstechnik) -> als schlosser gearbeitet -> maschinenbaustudium fachgebiet energietechnik/thermodynamik.

seit 6 jahren bei einem hersteller für wasserkraftwerke angestellt. verantworlich für kühlung, wirkungsgradmessung und sonderprüfungen an generatoren.
geld ist ordentlich, umherreiserei in alle ecken der welt. derzeit kanada. job ist abwechslungsreich und interessant. langweilig wirds mir sicher nicht und ich hock auch nicht pausenlos im büro q:

kein IT'ler :lol2:
 
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gratz! bei piloten hört man aber irgendwie immer nur extreme bei den meinungen. entweder alles geil, super, beste leben usw. oder kompletter abfuck, keine freizeit, gescheiterte ehen, schlafstörungen, depressionen.
wie sind so deine ersten eindrücke von den pros/ kontras?

was du beschreibst trifft auch die Verhältnisse (in Deutschland) recht gut.
Auf der einen Seite gibt es den Lufthansa-Konzern, der sich mit seinen Konzerngesellschaften durch sehr gute Arbeitsbedingunen und auch einen exzellenten Manteltarifvertrag auszeichnet (gutes Gehalt, großen Einfluss auf den eigenen Dienstplan, vielfältiges Streckennetz, gute Übergangsversorgung usw). Die Piloten werden nach bestandenem Einstellungstest in der eigenen Fliegerschule unter besten Bedingunen ausgebildet und haben eine nahezu 100%ige Jobgarantie.
Wer bei der Lufthansa scheitert, hat die Möglichkeit die Ausbildung bei einer "normalen" Flugschule zu machen. Dort ist die Schulung komplett eigenfinaziert (ca 80k€ muss man auf den Tisch legen). Hat man dann den Schein in der Tasche, hat man je nach Bedarf noch einmal die Chance in den LH-Konzern zu kommen, scheitert man im zweiten Versuch ist man dort auf lifetime gesperrt.
Wenn der Pilotenbedarf dann gerade hoch ist, hat man immer noch gute Chancen bei einer anderen Airline unterzukommen, aber in schlechten Zeiten steht man dann eben mit 80k Schulden da, ist also ein sehr hoher Preis den man für den "Traumberuf" zahlt.
Zu den anderen Airlines ist zu sagen, dass es einige solide Angebote gibt, genauso aber auch Firmen, die den Druck der fertigen Flugschüler einen Job zu finden, gnadenlos ausnutzen. Einstiegsgehälter von 2k brutto bei Wohnort Düsseldorf oder München (plus der Kredit) und haarsträubende Dienstpläne sind keine Seltenheit.
Im Endeffekt ist das dann auch der Knackpunkt. Die Arbeit ist hart, 14 Stundentage, um 3 morgens aufstehen, an Weihnachten arbeiten, Jetlag, das gibt es überall. Wie dann das drumherum in der Firma gestaltet ist macht es dann eben. Sind die Ruhezeiten auf Minimum geplant oder habe ich nach einem anstrengedem Einsatz auch mal ein paar Tage frei; Fliege ich am Tag viermal Hamburg-Nürnberg hin und her oder hab ich auch mal einen Tag frei in Athen. Da gibt es große Unterschiede, da kann das Fliegen an sich noch so viel Bock machen^^
Beim Thema Privatleben hängt viel von der eigenen Persönlichkeit ab. Thema Eifersucht in einer Beziehung, oder auch Arbeitszeiten: Ich persönlich finde es nice, Mittwoch morgens Mountainbiken zu können, oder ich geh halt Donnerstags feiern, alles eine Frage der Organisation, man muss nicht immer am Wochenede frei haben. Und klar gibt es auch Kapitäne die dreimal geschieden sind und vier Kinder quer verteilt im Lande haben, aber ich hab trotzdem bei uns noch keinen getroffen, der keinen Bock auf den Job hat.

Ist jetzt schon viel ot, aber da die Frage so kam, dachte ich ich plauder mal ein wenig ausm Nähkästchen, hoffe es ist einigermaßen verständlich...
 
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Lehrer ist ein recht cooler Beruf, finde ich. Das Problem ist aber, dass man sich dabei recht schnell abnutzt, also man erkennt deutlich, wer noch keine fünf Jahre unterrichtet und wer das schon über 20 macht. Routine ist ja nichts schlechtes, aber das Interesse an Schülern lässt doch mit der Zeit nach (nein, nicht das sexuelle, sondern das Interesse, Menschen zu unterstützen). Also wenn man ein paar Jahre unterrichtet und danach was anderes macht, finde ich es in Ordnung.

danke für die offenen worte und so hört sich das auch alles halb so wild an. du weisst/wusstest halt noch nicht wohin die reise geht, who cares.

du bist ja kein sozialschmarotzer von daher mmn. alles im grünen.
 

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Mit Ende 20 noch nicht gearbeitet zu haben ist jetzt auch nichts außergewöhnliches. Soll auch Leute geben die den für sie "richtigen" Weg nicht gleich beim ersten Mal gefunden haben.
 
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Studiere gerade Philosophie, danach wohl Medizin. Hoffentlich dann Promotion in Richtung Bio-/Medizinethik.
 
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Ich ergänze mal noch die Informatikerreihe.
Arbeite seit 3 Jahren in ner Werbe-/Internet-Agentur als Webentwickler. Studiert habe ich nicht, weil keine Lust. Mittlerweile kommts eh nur noch auf Erfahrung an ;)
 
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studiere rechtswissenschaften mit intention zum steuerberater/WP-exam.

hatte ein praktikum in der steuerberatung absolviert und spricht mich schon ziemlich an.
 

Clawg

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Nach dem Informatikstudium habe ich fast 2 Jahre in nem etwas größeren CRM Programmierteam gearbeitet (Datenbanken, Web Services, Leitung Oberflächenarchitektur), ab Oktober bin ich bei einem kleinen Startup im medizinischen Bereich als Softwarearchitekt beschäftigt. Nebenher mache ich ein paar Webdesign Aufträge und baue an meiner eigenen Software/Firma. Ab 2013 werd ich evtl bei nem größeren Konzern ein paar dutzend Inder im Embedded/Grafik Bereich leiten, das ist aber noch offen.
Wenn ich im C++ und Java Bereich "ausgelernt" habe, hoffe ich, dass ich dann in spätestens 3-4 Jahren ein eigenes Projekt entwerfen und als Architekt und Geschäftsführer leiten kann.
Langfristig möchte ich dann aber eher unternehmerisch unterwegs sein. Nebenher passive assets aufbauen und mich dann voll auf das Bücherschreiben konzentrieren und beratend tätig sein.
 
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Studiere Biologie im 5. Semester... berufschancen sind halt sehr fachgebietsabhängig... Halt deutlich schlechter als bei den anderen Naturwissenschaften, dennoch besser als man gemeinhin sagt, gerade, wenn man sch den zweig der industrie offenhält...
Ich arbeite nebenher als Hiwi in einer recht erfolgreichen Arbeitsgruppe (was man kaum glauben will, wenn amn den Prof sieht :ugly: ) im bereich der pflanzengenetik.. Vielleicht bleib ich da, das feld is doch sehr spannend... oder halt doch die synthetische biologie... ich bin bei sowas immer so unentschlossen..
Solang ich nicht in die Ökologie muss, davor würds michs schon sehr schaudern^^

Bin mal gespannt wo ich am ende lande... ich hoffe sehr, dass ich nciht pharmareferent werden muss ;)
 
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Bin 26 und hab nach dem Studium 2 Jahre lang als Ingenieur im Kraftwerksindustrie gearbeitet und nun seit einem halben Jahr in der Automobilindustrie.

Mich würde ja mal interessieren was jmd. wie Safran macht.
 
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abi, studium vwl diplom, diss (aktuell), habil (zukunft), w3 lehrstuhl. ggnore
 
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Speditionskaufmann gelernt (verkürzt), dann Logistikstudium(FH) mit internationaler Ausrichtung (Auslandsaufenthalte) angefangen. War ein halbes Jahr in Hongkong, ein weiteres halbes in der Schweiz. Bis hier hin hab ich mir das früher auch so gedacht/geplant.
Nun steht wohl wieder eine Orientierungsphase an. Entweder klassisch in die Wirtschaft, oder ggf. irgendwas analytisches mit VWL Background oder so. Hier fehlen mir irgendwie noch Ideen...
 
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Mache Lehramt fürs Gymnasium (Englisch und Politik). Zur Zeit jobbe ich noch nebenbei als Deutschlehrer für z.B. erasmusstudenten oder andere Leute die ein bissl ihr Deutsch auffrischen möchten.

Traumberuf Lehrer? Mmhh. Traumberuf nicht, aber schon sehr glücklich diese entscheidung getroffen zu haben.

Echter Traumberuf wäre vermutlich Blizzard Beta-tester so hauptberuflich :D
 
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Da hättest du aber wenig Arbeit bei den paar Franchises die Blizzard hat und alle Jahre mal was neues released... :D
 
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Solange die Bezahlung gut ist :) Die restliche Zeit des Jahreskann ich ja dann diese Spiele zocken!
Als Student ist man es ja gewohnt auch maln Monat oder zwei nichts direkt zu tun zu haben ^^
 
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Schwabing Westside - MuC
Abi => Physik "studiert" 2 Semester => jetzt dann 5. Semester Umweltingenieurwesen an der TU München.
Bin da eher spontan/zufällig gelandet und sehr glücklich mit der Entscheidung. Schaffe es wohl nicht in 6 Semestern, da ich zu viel gechillt hab die ersten 3 Semester, aber seit letztem starte ich voll durch und es hat sich auf jeden Fall gelohnt, fast alle Prüfungen bestanden + ein paar Nachholklausuren.
Wo ich mich irgendwann sehe? Ganz ehrlich weiß ich das noch nicht, aber bisher ging auch alles irgendwie und bin so in die Sachen "reingestolpert"...
Momentan stehen mir ein paar Optionen offen, wo ich mich spezialisieren kann: Entweder Wasser (dann Wasserkraftwerke, Wasserbau etc.), Boden (Grundbau) oder ich mache gleich einen Bauingenieur-Master, dann in Richtung energieeffizientes Bauen.
Bin jedenfalls gespannt auf meine Zukunft und froh mich mal damit zu beschäftigen, hat lange genug gedauert mich dafür zu motivieren.

PS: Ist einer hier auch an der TU und weiß gute HiWi/Job-Angebote an einem Lehrstuhl?
PM an mich :)
 

Shihatsu

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Auf meiner visitenkarte steht ganz generisch "Systemanalytiker". Eingesetzt wurde ich bisher als Software-Architekt, Projektleiter, Programmierer, Supporter und Administrator. Halt die typische IT-Hure. Spannend, oder? Bin zur Zeit dabei mich in Richtung Sicherheit weiterzuentwickeln, mal schaun was das noch wird.
 
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Da hättest du aber wenig Arbeit bei den paar Franchises die Blizzard hat und alle Jahre mal was neues released... :D
man beta-testet ja nicht nur, wenn ein neues Spiel released wird, man hätte dann ja auch noch die Tests für die ganzen Patches (SC2, WoW usw) etc, da käm sicher genug zusammen
 
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In einer Stunde Gespräch mit dem Chef.
Dann wird sich herausstellen, ob ich "aufsteige" oder nicht.
Bin ganz gut nervös, grad. :ugly:
 
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