Also 2 Dinge sind mir bei den ganzen Posts hier aufgefallen:
1. Kindern soll es gut gehen --> wirtschaftliche Sicherheit oder keine Kinder. Gut gehen wird damit gleichgesetzt, dass genügend Geld vorhanden ist für die Kinder. Dabei verkennen aber viele total, dass das wichtigste für Kinder (mal abgesehen vom Essen, das kann man sich aber auch mit wenig Geld noch leisten) nicht Geld sondern Liebe, Zuneigung, Erziehung, Respekt... ist. Die materiellen Dinge sind erst ein mal absolut unwichtig. Ich verbinde meine Kindheitserinnerungen nicht mit materiellen Dingen. Einmal war ich überglücklich, dass ich einen neuen Atari bekommen habe (das war ne teure Anschaffung damals) - und das war besonders toll, weils vom eigenen Geld gekauft wurde (nur ein kleiner Teil von den Eltern).
2. Hier wird den Eltern die Fähigkeit aberkannt, rational über Kinder zu Urteilen. Weil wenn man etwas aufgibt, dann polt sich das Gehirn um damit man die Kinder noch mag. Das bleibt dann auch für den Rest des Lebens so. Alle Eltern haben also eine andere Gehirnchemie. Habe selten so einen Blödsinn gehört. 
Die gesamte Menscheit ist also psychich "umgepolt" von den Kindern? Ich würde sagen, dass muss so sein. Und nicht die, die keine Kinder haben sind normal, sondern genau anders herum. Denn ansonsten gäbe es uns nicht mehr.