Du hast dir da einen Halbsatz genommen ihn hübsch Markiert und regst dich anscheinend über ihn auf. Aber verstanden was ich damit sagen wollte hast du anscheinend nicht. Auch du kannst nicht bestreiten das die Probleme mit denen der Feminismus im Laufe seiner Geschichte gekämpft hat deutlich schlimmer sind als die von dir Angesprochenen. Ich bestreite nicht das der Stein schon eine sehr sehr großes Stück den Berg Hoch gerollt wurde. Ich finde inzwischen auch die Ergüsse einiger ewig gestriger Feministinnen nicht mehr ok.
Ich habe nicht gesagt das die Probleme die du Ansprichst ein Witz sind. Das sind sie mit Sicherheit nicht alle. Ich Nichtmal gesagt das sie grundsätzlich weniger wichtig sind als die typisch feministischen Anliegen. Häusliche Gewalt gegen Männer z.B. ein Thema bei dem ich dir vollkommen zustimme das da mehr Beachtung nötig ist. Was ist dein Problem mit dieser Aussage.
		
		
	 
In meinem Quote steht irgendwie Witz und jetzt willst du es nicht geschrieben haben? Womit der Feminismus gekämpft hat, interessiert mich an diesem Punkt nicht, weil es egal ist. Wichtig ist, was der Feminismus jetzt will und in welcher Situation unsere Gesellschaft ist. Dass du mit Freunden über dieses Thema gesprochen hast, ist super, hilft dir aber nicht darüber hinweg, dich eigenständig zu informieren. Ein Vortrag (zumal er wohl feministisch geprägt war) ist nichts.
	
		
	
	
		
		
			Wo ist denn deiner Meinung nach das Ziel *der Frauen* und was ist deiner Meinung nach der Grund für die Schieflage der Gesellschaft.
Wo sind deine Zahlen zum Thema was Frauen wollen her.
Wiki Zitiert zun Thema Unterschiedliche Bezahlung von Männern und Frauen eine Studie die sagt das selbst bei gleichert Qualifikation, im gleichen Job, im gleichen Betrieb noch ein Unterschied von 12% bleibt. In den USA ist der wohl deutlich geringer. Also zumindest ganz so eindeutig scheint die Angelegenheit nicht zu sein.
		
		
	 
Grund der Schieflage unserer Gesellschaft ist m.E. die überbordenden Forderungen des Feminismus und das Ergebnis eines Einflußes des Feminismus über Jahrzehnten, in der sich kein Schwein für die Belange von Männern interessiert hat. Der Feminismus hat derart unsere Gesellschaft durchdrungen, dass er ganze Institutionen und das öffentliche Meinungsbild beherrscht. 
Frag mal einen Vater, der um sein Sorgerecht kämpft, wie fair familienrechtliche Prozesse sind. Google mal die Thematik und setz dich aktiv damit auseinander. Ich würde es lieber nicht auf einen Prozess ankommen lassen. Damit meine ich nicht, dass die Richter befangen sind, sondern sie sind an Empfehlungen der sozialen Stellen gebunden sind. Dort gibt es die herrschende Auffassung, dass Kinder zu ihren Müttern gehören, ganz gleich, was die Väter sagen, oder wie geeignet die Mütter dafür sind.
Wenn deine Exfrau dir dann den Umgang mit den Kindern verbietet, kannst du ungefähr nichts dagegen tun - es interessiert sich aber keiner dafür(Männer interessieren sich nur dafür, wenn sie betroffen sind, allen anderen ist es egal).
Meine Zahlen zu den Frauen beruhen auf Studien, die ich gelesen habe. Verzeich mir, wenn ich mir hier nicht die Mühe mache, jede Studie mit Quellenangabe hinzuschreiben. Du hast ja bereits gesehen, was passiert, wenn ich hier die Studie mit Volltext reinschreibe. Die Leute lesen sie noch nicht mal richtig.
Wikipedia mag ne andere Studie toll finden, das überzeugt mich leider nicht. Erstens finde ich das statistische Bundesamt seriöser. Zweitens ist Wikipedia überdurchschnittlich politisch links, so dass entsprechende Meinungen bevorzugt werden. D.h. Wikipedia ist in vielen Fällen nicht objektiv, sondern meinungsgefärbt. Dir sollte auch klar sein, dass es zu jedem Scheiss unterschiedliche Studien gibt und daher der Gehalt nicht zwingend gegeben ist(siehe auch Studien zur häuslichen Gewalt).
	
		
	
	
		
		
			Männer hingegen träumen natürlich alle von 70+ Stunden die Wochen. Is klar... Es gibt Menschen für die so eine Karriere erstrebenswert ist und Menschen die sowas eher weniger cool finden. Und Seminare für Männer mit Burn Out o.ä. gibt es ja nun auch zur Genüge.
Ne mal ernsthaft. Bei den paar Schwerstverdienern ist das auch keine Verlässliche Option und dann ist es natürlich so geil vom Partner abhängig zu sein. Der Totale Hammer.
Hat die Studie eigentlich tatsächlich herausgefunden das die Frauen der Grund sind, oder ist vielleicht auch der ein oder andere Man mit der Situation überfordert?
		
		
	 
Hast du dir mal überlegt, dass für Frauen andere Dinge wichtig sind? Liebe/Beziehungen im allgemeinen/ Kinder habe für uns nicht annähernd den gleichen Stellenwert wie für Frauen. Niemand träumt von einer 70 Stunden Woche. Die Menschen tun es nur, weil sie es müssen(von Workaholics jetzt mal abgesehen). Frauen hilft die Karriere bei der Partnerwahl nicht. Bei Männern ist es fast entscheidend.
Wenn du in einer Ehe mit Kindern bist und deine Chancen für das Sorgerecht kennst(nach deiner Recherche), wird du auch nicht mehr der Auffassung sein, dass die Frau vom Mann abhängig ist. Warum reichen überings mehr Frauen als Männer die Scheidung ein? Weil sie so derart abhängig sind???
In gewisser Weise sind die Männer die Schuldigen bei den Scheidungen, da sie sich weniger attraktiv machen. Oben habe ich ja bereits gesagt, dass Frauen auf Karrieremänner stehen, weil damit ein Status verbunden ist. Status ist für Frauen GEIL(Hallo, Rockstars...). Wenn also der Mann zuhause den Abwasch macht, ist er wohl kein Karrierealphatier mehr. Daher auch der schwindende Respekt der Frauen. Daran ändert auch nichts, dass die Frauen nun unabhängig sind. Ich mein, wenn ich jetzt nen hübsches Paar Titten bekomme, interessiere ich mich trotzdem noch für die Titten meiner Freundin. So ist eben die Natur. Wenn du deine spätere Ehe also komplett vor die Wand fahren möchtest, werde Hausmann(ja es gibt Ausnahme von 1 zur 20 Millionen, aber ich halte auch nichts von Lotto)!