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Black Swan

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@ hammer:
naja is ja im prinzip egal, was sie 'erfindet' und was nicht, hat ja jetzt nicht so die wichtige rolle fuer den weiteren verlauf der handlung
 
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Gott, wie ich Aussagen "wer XY schlecht findet, hat keine Ahnung" zum Kotzen finde.
Geschmackssache.

Black Swan werde ich mir, trotz allem Lobes, nicht ansehen.
Kann mich dafür einfach nicht aufraffen ... das Thema (JA, ich weiß, dass es nicht das Entscheidende in dem Film ist) reizt mich einfach null.
 
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Freundin wollte ihn unbedingt schauen (hat ein Faible für Ballet) und ich dachte mir halt nur "meh" nach der Anfangsszene. Ich muss aber sagen, dass ich doch den ganzen Film lang mehr als gut unterhalten wurde. Gerade zum Schluss hat er mich völlig gepackt und ich kam mir die restlichen 20 Filmminuten wie im freien Fall vor, gespannt auf den großen Knall.

8,5/10 kann gerade nicht sagen, was mir gefehlt hat, war aber nicht der allerbeste Film den ich gesehen hab.



€: @ Alle Leute denen die Thematik nicht zusagt: Einfach sich 'nen Ruck geben, ohne meine Freundin hätte ich ihn mir auch nie angesehen aufgrund von Vorurteilen. Jedoch muss ich sagen, dass es in diesem Film keinen Moment stört, einfach sich nen Ruck geben und anschmeißen, ist echt ein guter Streifen.
 
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shaoling

Guest
Mein Eindruck vom Film ist ambivalent. Technisch ist er perfekt inszeniert, auch die Darsteller überzeugen - Natalie Portman ist atemberaubend und wächst weit über ihre Figur hinaus. Für die Qualität der Inszenierung hätte Aronofsky sich den Oscar verdient, denn der Film ist sehr intensiv und unterhält prächtig.
Leider tut er das größtenteils mit Schockeffekten, die zwar das niedere Empfinden stimulieren, doch das Großhirn kalt lassen: die Figuren sind glatt, die Handlung ist simpel und ab der Hälfte vorhersehbar: die Katharsis bleibt aus; große Themen fehlen ohnehin. Das macht den Film erschreckend eindimensional und geistlos - hervorragend gemachtes Popcornkino.
7/10
 
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Mein Eindruck vom Film ist ambivalent. Technisch ist er perfekt inszeniert, auch die Darsteller überzeugen - Natalie Portman ist atemberaubend und wächst weit über ihre Figur hinaus. Für die Qualität der Inszenierung hätte Aronofsky sich den Oscar verdient, denn der Film ist sehr intensiv und unterhält prächtig.
Leider tut er das größtenteils mit Schockeffekten, die zwar das niedere Empfinden stimulieren, doch das Großhirn kalt lassen: die Figuren sind glatt, die Handlung ist simpel und ab der Hälfte vorhersehbar: die Katharsis bleibt aus; große Themen fehlen ohnehin. Das macht den Film erschreckend eindimensional und geistlos - hervorragend gemachtes Popcornkino.
7/10

tl;dr Es ist kein Autorenkino.
 
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[...] Technisch ist er perfekt inszeniert, auch die Darsteller überzeugen - Natalie Portman ist atemberaubend und wächst weit über ihre Figur hinaus. [...] der Film ist sehr intensiv und unterhält prächtig.
Leider tut er das größtenteils mit Schockeffekten, die zwar das niedere Empfinden stimulieren, doch das Großhirn kalt lassen: die Figuren sind glatt, die Handlung ist simpel und ab der Hälfte vorhersehbar: die Katharsis bleibt aus; große Themen fehlen ohnehin. Das macht den Film erschreckend eindimensional und geistlos [...]
7/10
Das unterschreibe ich, meine Wertung fällt aber auf 5,5/10, da die negativen Punkte zu schwer wiegen... Natalie Portman jedenfalls hat den Film gerettet.
Vom Inhalt her ist auch Highschool Musical X nicht anspruchsvoller.
 
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www.Team-ScT.de
war eben mit freundin drin

Kann mich den überwiegend positiven lobeshymnen auf den film nicht anschliesen. Freundin fand ihn auch nicht so bombig

haben beide mehr erwartet... film is ok, mehr aber auch nicht.

Die idee hinter dem film ist ja ganz nett und sicher nicht schlecht umgesetzt, dennoch passiert ja im film kaum was. Man sieht immer die gleichen 2-3 schauspieler, die gleichen 2-3 örtchen, das die ganze zeit *gäähn*

Das ende ist der höhepunkt, hat mich aber nun auch nicht umgehauen.

5/10
 

xea

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# Admiral

Und das obwohl ich das Genre sehr mag und Requiem for a Dream fast schon vergöttere..
 
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Der Film hat mit Ballett so viel zu tun wie Kuma mit Bayer Leverkusen.

Sehr guer Film, zu empfehlen in Originalfassung!
9/10


Ich muss aber sagen, dass ich doch den ganzen Film lang mehr als gut unterhalten wurde. Gerade zum Schluss hat er mich völlig gepackt und ich kam mir die restlichen 20 Filmminuten wie im freien Fall vor, gespannt auf den großen Knall.
Sehr gut formuliert, "wie im freien Fall" trifft es.
 
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So, wir warn gestern Abend im Kino, Wahl fiel auf Black Swan. Vorweg muss ich sagen, dass mir das Ballett-Thema und die Musik bei weitem nicht so auf die Eier gingen wie vorher gedacht, nämlich praktisch gar nicht. Portman spielt auch wirklich genial, keine Frage. Aber den Film fanden sowohl Weibchen als auch ich bestenfalls mittelmäßig. Es war nichts daran wirklich schlecht gemacht oder so, aber er war halt einfach recht langweilig, einfallslos, vorhersehbar und freundlich ausgedrückt spannungsarm. Ohne Portman und die teils gute Inszenierung wär das ein Megaflop geworden meiner Meinung nach, er hatte für mich rein gar nichts was einen guten Psychothriller auszeichnet. Also teilwesie auch Raute an Admiral.
 

Deleted_38330

Guest
Ich mag solche Filme eigentlich nicht, aber da er überall so gelobt wurde haben wir ihn uns heute mal angeschaut. Natalie Portman ist ja eine meiner Lieblingsschauspielerinnen und sie spielt auch echt super. Der Rest - Handlung, andere Schauspieler - war eher Mittelmaß. Und diese Schreckmomente nerven mich immer eher. Deswegen schau ich mir sowas wie gesagt nicht gerne an.
Aber dafür hat das Balletgedöns mich auch nicht so gelangweilt wie manchmal beschrieben.
Ganz ok, oberes Drittel und Portman hat sich den Oscar auf jeden Fall verdient.
 
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Soeben gesehen.

Wtf?

7/10


Als cassels charakter am anfang mit den worten "we all know this story" kurz schwanensee umreisst habe ich mir schon gedacht worauf das ganze letztendlich hinauslaufen wird, etwas schade. Das finale reisst einen schon mit wegen der inszenierung, allerdings fand ich den anfang ungefähr bis zur mitte des films vielversprechender als er letztendlich dann geworden ist, trotzdem sehr solider film...
 
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so, gestern auch mal gesehen.
ein sehr guter film, leider war das ende bereits nach wenigen minuten vorhersehbar.
"WHORE" auf dem spiegel; portman muss den weißen und den schwarzen schwan gleichzeitig spielen; am ende stirbt der schwan; etcpp.
dennoch hat mir die inszenierung gefallen und die ein oder andere überraschung gabs ja dann doch noch. und ich wusste garnicht dass portman inzwischen so eine gute schauspielerin ist. den oskar hat sie sich auf jeden fall verdient.
irgendwie schafft es aronofsky, für mich uninteressante themen (wrestling, ballett) in unterhaltsamen filmen zu verarbeiten ;)
 

suN

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Hab ihn dann letztens auch mal gesehen. Fand ihn wirklich richtig gut. Hab mich auch erst gegen die Lobeshymnen gestreubt. Aber an sich mag ich Natalie Portman als Schauspielerin sowieso sehr, also warum nicht auch den Film schauen.

Alles in allem zwar ein wenig hervorsehbar, dennoch hat mir das Thema, ihre charakterliche Verwandlung zusammen mit der Rolle der Mutter und den kleinen Zwischensachen mit ihrer Psyche sehr gefallen. Auch die "Schlüsselszenen" wie mit dem "Mord" fand ich gut.
 
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ich grab den mal hier aus, weil ich wissen wollte, was die bw-Elite darüber denkt. Habe ihn gerade gesehen und muss sagen, dass er mich schon etwas geflasht hat. Auf jeden Fall ein guter Film und bringt das Thema Balett gut und lebhaft rüber.
 

Gelöscht

Guest
gestern (erst) gesehen, kannta ja zuvor nur die berühmte portman-kunis szene. und das, obwohl ich sonst jeden vincent cassel film verschlinge. auf jeden fall die erwartungen erfüllt, im guten wie im schlechten. die bildwelt ist grandios, der plot solide, handwerklich stimmig vom anfang bis zum ende. würde 8.5 / 10 geben. wrestler hat mir allerdings ebenfalls besser gefallen.
 
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