Hab dann mal innerhalb einer Woche oder so den Thread geschafft und musste festellen, dass Rya und ich uns sehr ähnlich sind, allerdings mit ein paar gravierenden Unterschieden, Gott sei Dank:
- Ich habe recht viele Verwandte (und somit schon früh minimale Sozialkenntnisse erworben)
- Ich komme vom 'Land' (traditionelles Bild vom Menschen)
- Beides trifft auch auf meine Eltern und somit Erziehung zu, obwohl meine Eltern größtenteils sich nicht übermäßig um mich kümmerten.
Allerdings erzähle ich nun allen und evtl. vor Allem Rya ein Geheimnis: das Leben ist in seinem Ziel (Erhaltung von Genen) und in seiner Ausführung (körperlicher Befriedigung nachgehen) viel zu einfach für die heutige Welt, vor allem viel zu einfach für uns. Das Grundproblem für 
alles ist eigentlich, dass sich besagter Reisender nie für nichts groß anstrengen musste, warum auch, als genügsamer Mensch. Der Kapitalismus lebt ja schließlich von dem Faktum, dass man dem Menschen jeden Scheiß verkaufen kann. 
Was Rya hier für mich darstellt ist ein Modellwesen (jemand hat hier mal so einen Klerikalfaschistischen Thriller gepostet) der Zukunft: Gibt nur Vater und Mutter, keine 'Real' Skillz weil irrelevant, den ganzen Tag isoliert irgendwo, weiß nicht mal wie Gemüse aussieht. 
Alles so weit so gut, aber jetzt kommen wir zum eigentlichen Problem: dem Internet. Und nun zum sowieso allerersten Problem mit dem Internet: den Menschen, wie nicht wenige hier korrekterweise gesagt haben.
Wie willst du deine Menschenkenntnis bewiesen haben, wenn du nur mit Wahnsinnigen v.A. auf stark abstrahierten Kommunikationsebenen arbeitest? Das entbehrt doch jeglicher ehrlicher wissenschaftlicher Grunde. Denn nicht die Wissenschaft, die Ehrlichkeit ist das Problem bei dir, Rya, nichts anderes. Gerade die Erkenntnis, dass jeder einzelne Mensch ein Häufchen Egoismus ist hat mich dazu gebracht meistens/oft meinen eigenen Egoismus in meinen Handlungen zu sehen, egal welcher Art. Obwohl ich bei Gott kein Adonis bin tuscheln die zwei Mädels hinter mir natürlich über mich. Ob positiv oder negativ hängt von der Stimmungslage ab, aber grundsätzlich wird jedes aus dem Gespräch isolierte Gelächter oder Kommentar auf einen selbst bezogen und man hört ja sowieso was man will. 
Dass Rya keine Freunde hat ist wohl seinen Eltern in die Schuhe zu schieben, die ihn nicht genügend in die Gesellschaft gedrängt haben, um sich da auch nur ein Wenig zu akklimatisieren. Das mit den Frauen ist aber bei mir nur wenig anders: Frauen haben einen Zweck (in meinem Fall Beziehung) und diesen müssen sie erfüllen (Sex und alles, repräsentativer Zweck, kochen/putzen), so grob gesagt. Ich gehe dabei auch 'keine Kompromisse' ein, entweder die Frau steht auf mich oder nicht (lol @ man muss Opfer bringen und 'zuhören'), aber ich hatte ja auch bisher astronomische Längen wie etwa ein halbes Jahr als Beziehungsdauer... dann kommen aber so Späße wie:
	
		
	
	
		
		
			Btw, mir ziemlich egal, ob's nen Mitleidsfick ist oder nicht, Hauptsache ich habe guten Sex. ;-)
		
		
	 
Abgesehen von zwei Eiern ist der einzige Grund warum ich mich überhaupt mit Frauen befasse, dass ich sie mit meiner Präsenz und/oder Handlung sehr geil machen kann, sprich beeinflußen kann, wie es meiner eigentlich Majestät eben gebührt. Aber über Fummeln á la Zergrush an den unheiligen Gral zu kommen ist doch wirklich ekelerregend bäuerlich.
	
		
	
	
		
		
			Meine richtigen Freundinnen habe ich allerdings immer so gewählt, dass es welche sind, die gerne Arcade Shoot 'em Ups spielen.
		
		
	 
Man hat ja nun das Endergebnis begutachten können, fern ab von gut und böse, aber wenn du Single bleiben willst ist es ja einfach gefailt, wenn du sogar Petting haben musst weil deine Hoe Geschlechtskrankheiten hat erst Recht. 
