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kämpfen oder sterben?

.

  • kämpfen

    Stimmen: 71 89,9%
  • sterben

    Stimmen: 8 10,1%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    79
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

deleted_24196

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da ich mir gerade "the crazies" angesehen habe, folgende frage einer fiktive situation ;)

um euch herum sterben die leute an einer seuche, werden zu zombies, zu verrückten, verlieren ihren verstand - grob gesagt: sie sterben auf die eine oder andere art

würdet ihr euch diesem kampf hingeben und zB versuchen dem militär zu entkommen, ein gegenmittel zu finden oder einfach nur auf ein "happy end" hoffen oder würdet ihr euch, sobald die situation aussichtslos erscheint, die kugel geben oder sonst wie eurem leben ein ende bereiten?

ich habe schon viele solcher filme (the crazies, dawn of the dead, outbreak, ...) gesehen und muss sagen, ich bin für einen solchen kampf nicht gemacht... ich würde mir ein kurzes und schmerzloses ende wünschen und hätte nicht die lust, mehrere tage/wochen/monate gegen einen unsichtbaren feind anzukämpfen, der mich jederzeit niederringen kann :-/
 
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Wenn ich die Wahl zwischen "Ich sterbe ganz sicher" und "Ich sterbe vielleicht" hätte, würde ich mich natürlich für letzteres entscheiden. Alles andere liegt doch auch gar nicht in der menschlichen Natur!
 

Clawg

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Ich würde mich erst einmal für ein Jahr in meinen Bunker verziehen.
 

trueknight

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deleted_24196

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@childerich
du weißt nicht wie es ausgeht... 99% der menschen in deiner umgebung sind direkt fällig, werden vom militär erschossen oder krepieren einfach

@clawg
bunker? sowas hast du in deiner mietwohnung? ;) bleib bitte realistisch!
 

Moranthir

GröBaZ
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würde selbstredend kämpfen, dazu bin ich hier. trotzdem wäre ne selbstmordpille nice, weil bei lebendigem leib gefressen zu werden nicht ganz mein ding ist.
aber solange es eine chance gibt, gibt man nicht auf.
 

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Solang noch eine Chance besteht und sei sie noch zu klein, würde ich kämpfen. Aber bevor ich mich langsam aber sicher von irgendeiner Krankheit dahinraffen lasse gebe ich mir lieber die Kugel. Wenn schon sterben, dann sauber und schnell.
 
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wenn ich alleine bin -> kugel
wenn es andere gibt und es auf beschützen UND beschützt werden hinausläuft
-> ich sagmal :stock:
 
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würdet ihr euch diesem kampf hingeben und zB versuchen dem militär zu entkommen, ein gegenmittel zu finden oder einfach nur auf ein "happy end" hoffen oder würdet ihr euch, sobald die situation aussichtslos erscheint, die kugel geben oder sonst wie eurem leben ein ende bereiten?

ich habe schon viele solcher filme (the crazies, dawn of the dead, outbreak, ...) gesehen und muss sagen, ich bin für einen solchen kampf nicht gemacht... ich würde mir ein kurzes und schmerzloses ende wünschen und hätte nicht die lust, mehrere tage/wochen/monate gegen einen unsichtbaren feind anzukämpfen, der mich jederzeit niederringen kann :-/

Ist die Ausgangslage, daß man weiß, daß man selbst auch infiziert ist? D.h. es wäre nur eine Frage der Zeit bis man ebenfalls mutiert, sofern keine Heilung gefunden wird? Oder ist mit dem Kampf nur der Kampf mit den anderen Zombies gemeint und die potentielle Möglichkeit infiziert zu werden? Wenn letzteres dann natürlich Kämpfen wie in Zombieland und nebenbei Bill Murray besuchen. :klatsch: Wenn ich wüßte, daß ich das Virus bereits habe, würde ich dem ganzen eventuell ein schnelleres Ende bereiten. Gegen ein Virus kann man ja selbst nicht viel machen, als könnte man als Normalo ein Gegenmittel finden. Wenn natürlich die Regierung mit Experten vor Ort wäre wie bei Outbreak (da wurden die Zivilisten ja nicht direkt niedergemacht, sondern nur unter Quarantäne gestellt), würde ich wohl einfach darauf warten und hoffen, daß die ein Gegenmittel finden.

Da fällt mir das Ende von "The Mist" ein - die Situation war ja auch recht mies. Alles gegeben bis die Lage wirklich aussichtlos erschien, dann den eigenen Sohn erschossen damit er möglichst schnell und schmerzfrei stirbt, nur um festzustellen, daß der Nebel sich kurze Zeit später gelichtet hat.
 
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Clawg

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@clawg
bunker? sowas hast du in deiner mietwohnung? ;) bleib bitte realistisch!

Noch nicht :)


Lock&Load. Aussichtslose Situationen gibt es nicht.

Dein beschriebenes Szenario ist prinzipiell auch nicht viel anders als das Leben, wenn auch mit einer wesentlich geringeren Gefahr. Um unser Leben müssen wir so oder so kämpfen, auch wenn die Konsequenzen von Fehlern uns nicht immer unmittelbar klar werden oder betreffen. Jeder von uns ist von einer unheilbaren genetischen Krankheit betroffen ("Altern"), es gibt viele Menschen die an unser Eigentum (und somit an unser Leben) wollen. Dazwischen stehen Ärzte, Polizei und das Militär. Die gibt es aber nur, wenn man versucht, selbst das Beste zu geben, Wohlstand für sich und andere anzustreben und sich politisch informiert. Dein aufgezeigtes Szenario überspring lediglich diese Zwischenschritte.
 
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ROOT

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Find das lässt sich schwer einschätzen, die wenigsten von uns werden je in so einer Situation gewesen sein.
Könnte mir gut vorstellen, dass gerade Verzweiflung und scheinbare Ausweglosigkeit sich in eine Art Trotz und unbedingten Überlebenswillen wandeln.
 
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natürlich kämpfen, das ist sogar mein größter lebenstraum, einmal einen zombiefilm in real zu erleben.
 
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Wenn ich die Wahl zwischen "Ich sterbe ganz sicher" und "Ich sterbe vielleicht" hätte, würde ich mich natürlich für letzteres entscheiden.

#

Morph, du bist doch bei der Marine? Ich erwarte, dass du in so nem Fall ein Schiff klaust und Jagd auf Zombiepiraten machst! :catch:
 

deleted_24196

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ich werde kapitän eines nazizombiepiraten jagenden schiffes? :catch:

@scarab
potentielle möglichkeit infiziert zu werden... wie in den filmen halt ;)
 

Comeondieyoung

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Noch nicht :)


Lock&Load. Aussichtslose Situationen gibt es nicht.

Dein beschriebenes Szenario ist prinzipiell auch nicht viel anders als das Leben, wenn auch mit einer wesentlich geringeren Gefahr. Um unser Leben müssen wir so oder so kämpfen, auch wenn die Konsequenzen von Fehlern uns nicht immer unmittelbar klar werden oder betreffen. Jeder von uns ist von einer unheilbaren genetischen Krankheit betroffen ("Altern"), es gibt viele Menschen die an unser Eigentum (und somit an unser Leben) wollen. Dazwischen stehen Ärzte, Polizei und das Militär. Die gibt es aber nur, wenn man versucht, selbst das Beste zu geben, Wohlstand für sich und andere anzustreben und sich politisch informiert. Dein aufgezeigtes Szenario überspring lediglich diese Zwischenschritte.

Baust du jetzt schon bald deinen Bunker um dich vor der kommunistischen Bedrohung zu schützen? Manmanaman
 
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2 Tage dann wäre ich der Anführer der Zombies.
 

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Kämpfen natürlich, und wenn sich bis dahin auch mein Wunsch (Burg mit laaanger Burgmauer) erfüllt hat, wird das auch ein freewin.
 
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Übrigens sehr guter Weg zu testen, ob man mit der richtigen Frau zusammen ist:
"Alde [oder anderer Kosename], nehmen wir an, ich würde während der Zombieapokalypse von einem Zombie gebissen, würdest Du mir ohne zu zögern das Hirn rausblasen [vllt. eindeutiger formulieren] oder mich am Leben lassen und hoffen, mich irgendwie retten zu können?"

Ontopic:
Bring it on, bitches!
 
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Wichtigste Frage bin ich alleine wie I am Legend oder gibt es überall vereinzelt Überlebende?

Ersteres; nichts zu ficken. -> Suicide!
Zweiteres; solange überleben bis was zum rumficken gefunden wurde. Danach weitergucken.
 
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Wichtigste Frage bin ich alleine wie I am Legend oder gibt es überall vereinzelt Überlebende?

Ersteres; nichts zu ficken. -> Suicide!
Zweiteres; solange überleben bis was zum rumficken gefunden wurde. Danach weitergucken.
Naja, extreme Situationen erfordern extreme Maßnahmen. Zum Beispiel das Überdenken der sexuellen Vorlieben und Fetischen. Ich meine weibliche Zombies haben auch eine Mumu und das manche Frauen beim Sex wie eine Leiche rumliegen kennt man ja schon, ne?
 
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Ich würde mich in Bill Murrays Haus verbarrikadieren und hoffen, einige unverseuchte minderjährige Russinen auf dem Weg dort hin einzukassieren.
 
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Ich würd so schnell es geht versuchen an Waffen zu kommen und dann ne große Zombieschlachtparty starten.
Meine Fresse würde ich mich freuen, wenns ne Zombieapokalypse geben würde! :D
Als eingefleischter Left 4 Dead fan sehe ich meine Chancen auch recht gut! :ugly:
 
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würdet ihr euch diesem kampf hingeben und zB versuchen dem militär zu entkommen, ein gegenmittel zu finden oder einfach nur auf ein "happy end" hoffen oder würdet ihr euch, sobald die situation aussichtslos erscheint, die kugel geben oder sonst wie eurem leben ein ende bereiten?

ich habe schon viele solcher filme (the crazies, dawn of the dead, outbreak, ...) gesehen und muss sagen, ich bin für einen solchen kampf nicht gemacht... ich würde mir ein kurzes und schmerzloses ende wünschen und hätte nicht die lust, mehrere tage/wochen/monate gegen einen unsichtbaren feind anzukämpfen, der mich jederzeit niederringen kann :-/

PA bietet eine andere Variante an, wie man gegen Zombiehorden gewinnen kann


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ich würde so viele zombies erschießen wie möglich. wenn der kampf dann aussichtslos ist, beende ich mein leben, bevor sie es tun. (bzw. die krankheit)
 
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Also wenn ich schon verfrüht sterben muss, statt an Altersschwäche, dann bitte auch mit ordentlich Action davor :D

Von daher kämpfen.

Gegen ausserirdirsche Invasoren wär auch noch fett :top2:
 
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zum thema bunker in der wohnung, schonmal was von nem "panic room" oder "safe room" gehört!? Ist in ländern deren gesellschaften in arm und reich aufgeteilt sind, aka brasilien, usa, durchaus möglich sich so ein ding einbauen zu lassen. Panic room bezeichnet auch einen gleichnamigen film, der aber nichts mit zombies zu tun hat ....
 
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kämpfen auf jeden fall! selbst wenn zombies einen zerfleischen ... ist ja auch eine erfahrung. zwar die letzte dann aber aufregender als sich zu erschiessen :8[:
 
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Kämpfen natürlich.
Zombieapokalypsen sind eine der wenigen Gelegenheiten mal ungestraft Leute kaputtzumachen.
 
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Schön Ong-Bak verteilen. Kämpfen natürlich. Mit Kettensäge in den Nahkampf.
 
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Wenn ne kleine Aussicht auf Überleben besteht oder vieleicht sogar noch ein oder zwei Mitmenschen dabei sind, würd ich versuchen zu Kämpfen. Außerdem hab ich schon richtig Bock ein paar Zombies wegzublasten und mit anderen Leuten ums Überleben zu kämpfen :catch:
Sobald die Situation allerdings aussichtlos wird, z.b von Zuvielen verrückten umringt, würde ich mich auf die Ein oder andere Weise versuchen selbst schneller umzubringen. Sollte ich selbst infiziert sein und es ganz klar wissen, natürlich erschießen.
Wenn ich ne Granate dabei hab, würde ich sobald absolut nix mehr zu machen ist (falls es so eine Situation denn überhaupt geben wird, ohne dass ich meinen moralischen Vorstellungen wiederspreche) mich mit der Granate in die Infizierten werfen! Weee.

Jojo, ne Zombieapocalypse wäre schon irgendwie geil.
 
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Lustig, ich träume hin und wieder, dass ich in genau der Situation bin und dann Selbstmord / auf den sicheren Tod warten abwäge. Das letzte Mal war ich mit den letzten Überlebenden in den Untergrund geflüchtet, während der Himmel brannte, soweit erinnere ich mich noch.
 
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da fällt mir ein, ich hatte neulich auch so nen traum...
zombieapokalypse, allerdings ziemlich abgefahrn, der traum spielte über 2wochen, und dauerte gefühlte 2-3 stunden
von ersten symptomen bis "im supermarkt is nix mehr zum plündern"
hatte einige deprimomente als man mit anderen überlebenden flennend zusammensaß und sich gefragt hat ob wohl jemals wieder alles normal wird :/
war krass
 
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