ShAdOw.
Guest
(mein post richtet sich in 1.linie an studenten)
jo,
wollt euch mal fragen wie eurer verhältnis zu euren eltern ist.
werder ihr finanziell von daheim unterstützt? volkommen frei oder mit vorbehalt?
stört euch das? wie geht ihr damit um?
also ich für meinen teil werde finanziell unterstützt was mein studium angeht. auch wenn ich z.b. mein studienfach wechseln wollte, würde ich unterstützt werden, jedoch mit vorbehalt.
oder studium abbrechen oder aufsetzen und in eine fremde stadt ziehen und sich dort etwas aufbauen
wie wäre es bei euch daheim, wenn ihr plötzlich beschließen würdet, dass ihr z.B. Philosophie oder Geschichte studieren wollt und damit euer "handfesteres" Studium wie z.B. BWL / Jura aufgebt?
ich persönlich mag diese unterstützung unter vorbehalt nicht obwohl ich sie aus elternsicht natürlich verstehen kann.
geld sollte jedoch auf keinen fall als druckmittel eingesetzt werden. genauso wenig um den "kindern" immer wieder ihre abhängigkeit bewusst zu machen.
wisst ihr was ich meine?
alternative zu dem ganzen:
man löst sich komplett von daheim und hält sich mit nebenjobs über wasser oder fängt nach dem abi eine ausbildung an und ist dafür von den eltern -aber wohl vom arbeitgeber- (un-)abhängig.
mir wäre es am liebsten wenn meine eltern mir sozusagen einen "anspruch" auf ein 5jähriges studium an einer deutschen staatlichen uni (also ca. 50000 eher 55000€ kosten insgesamt) einräumen würden und das aber (jetzt kommt der Knackpunkt!) wann wo und was ich will und unbedingt, also ohne bedingungen.
das wäre ein unglaublicher freiheitsgewinn
jo,
wollt euch mal fragen wie eurer verhältnis zu euren eltern ist.
werder ihr finanziell von daheim unterstützt? volkommen frei oder mit vorbehalt?
stört euch das? wie geht ihr damit um?
also ich für meinen teil werde finanziell unterstützt was mein studium angeht. auch wenn ich z.b. mein studienfach wechseln wollte, würde ich unterstützt werden, jedoch mit vorbehalt.
oder studium abbrechen oder aufsetzen und in eine fremde stadt ziehen und sich dort etwas aufbauen
wie wäre es bei euch daheim, wenn ihr plötzlich beschließen würdet, dass ihr z.B. Philosophie oder Geschichte studieren wollt und damit euer "handfesteres" Studium wie z.B. BWL / Jura aufgebt?
ich persönlich mag diese unterstützung unter vorbehalt nicht obwohl ich sie aus elternsicht natürlich verstehen kann.
geld sollte jedoch auf keinen fall als druckmittel eingesetzt werden. genauso wenig um den "kindern" immer wieder ihre abhängigkeit bewusst zu machen.
wisst ihr was ich meine?
alternative zu dem ganzen:
man löst sich komplett von daheim und hält sich mit nebenjobs über wasser oder fängt nach dem abi eine ausbildung an und ist dafür von den eltern -aber wohl vom arbeitgeber- (un-)abhängig.
mir wäre es am liebsten wenn meine eltern mir sozusagen einen "anspruch" auf ein 5jähriges studium an einer deutschen staatlichen uni (also ca. 50000 eher 55000€ kosten insgesamt) einräumen würden und das aber (jetzt kommt der Knackpunkt!) wann wo und was ich will und unbedingt, also ohne bedingungen.
das wäre ein unglaublicher freiheitsgewinn

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