ZweitStudium der Mathematik an der Fernuni Hagen

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Ich kann dir versichern, dass es mich bei vielen Lehrämtlern wundert wie sie an ihr Abitur gekommen sind. Zumindest an meiner Uni bestehen die Lehramtskripte die ich zu Gesicht bekam aus lächerlich wenig Seiten mit lächerlich wenig Inhalt. Da war Mathe-Lehramt schon bei weitem das Schwerste was man anfangen kann, und ist auch genau deshalb unbeliebt wie Hölle. In allen anderen Fächern ist Lehramt hier nämlich eine safe 1,x im Durchschnitt.

Naja mal nicht übertreiben, ich weiß ja nicht auf welcher Uni du bist, aber ich Studier auch Lehramt Mathe und ich bekomm da keine Skripte zu sehen die aus paar seiten bestehen das sind eher die Übungen die wir abgeben müssen, wenn du dich unterfordert fühlst solltest du dir ne andere uni suchen

@topic Mathe ist ein schönes Fach, aber wie auch gesagt muss man es 100% verstehen es gibt kein auswendig lernen GL HF ich würde aber eher als WIrtschaftsing. arbeiten xD
 
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die physiker müssen exakt das gleiche machen wie die mathematiker (identische vorlesungen und übungszettel), und halt noch einiges mehr.

Der von dir eingegebene Text ist zu kurz. Bitte erweitere den Text auf die minimale Länge von 2 Zeichen.
 
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hab ich nie behauptet.

Du hast geschrieben, der Physiker macht dasselbe wie der Mathematiker, nur noch mehr. Das impliziert, dass der Physiker pro Mathevorlesung weniger CPs kriegen muss, als der Mathematiker. Sonst funktioniert das System ja nicht.

Davon abgesehn, dass Stundenpläne aus dem ersten Semester grob fürn Arsch sind, Grundlagen sind bei allen fast gleich.
 
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und wo steht irgendwas von 30 CP bzw nicht?

This:

Du hast geschrieben, der Physiker macht dasselbe wie der Mathematiker, nur noch mehr. Das impliziert, dass der Physiker pro Mathevorlesung weniger CPs kriegen muss, als der Mathematiker. Sonst funktioniert das System ja nicht.

Und das stimmt auch, die ersten Semester sind ja nur Grundlagen.

Davon abgesehn, dass Stundenpläne aus dem ersten Semester grob fürn Arsch sind, Grundlagen sind bei allen fast gleich.
 
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Fragen:
a.) Kann jemand zum Anspruch der Fernuni Hagen in Mahte was sagen? Ich will da keinen halben Sachen sondern schon ein seriöses Studium durchziehen.
b.) Was denkt ihr insgesamt? Pro's Cons? Eure Meinung ist gefragt...

Hab jetzt keine Lust den ganzen Thread zu lesen, aber da ich selbst seit einigen Jahren an der FernUni Hagen Mathe und Informatik auf Diplom studiere (bin voraussichtlich im Sommer nächsten Jahres mit beiden Studiengängen fertig, Mathe-Diplomarbeit ist gerade abgegeben), kann ich ja mal ein paar Erfahrungen weitergeben:

Der Knackpunkt ist - und das sollte man sich vorher gut überlegen - dass es sich um ein Fernstudium handelt. Das bedeutet konkret:
Du bekommst die Skripte nach Hause geschickt und musst die ducharbeiten. Du wirst mit hoher Wahrscheinlichkeit kaum oder gar keinen Kontakt zu anderen Studenten haben (außer Du hast soviel Glück wie ich und lernst direkt am Anfang jemanden kennen, der das gleiche studiert wie Du und in Deiner Nähe wohnt). Ergo: Falls Fragen auftauchen bist Du auf Dich allein gestellt. Falls Du irgendwas beim Durchlesen nicht kapierst - Pech gehabt! Musst Du im Netz recherchieren. Für's Grundstudium gibt es im Netz der FernUni noch Foren und Newsgroups, wo Du Dich mit anderen Studenten austauschen kannst. Das lässt aber spätestens im Hauptstudium massiv nach.

Um an der FernUni erfolgreich sein zu können, musst Du insbesondere ein guter Autodidakt sein. Wenn Du gut aus Büchern lernen und Dir Dinge selbst beibringen kannst, dann taugt das Studium was für Dich. Wenn Du Dir lieber was von einem Tutor erklären und vorkauen lässt, dann Finger weg vom Fernstudium. ;)

Zum Anspruch der Kurse: Ich halte den Stoff nicht für härter oder für leichter als an anderen Unis. Er ist jedoch theoretischer. D.h. Du wirst nur selten Gelegenheit haben, auch wirklich mal ne Ableitung oder ein Integral tatsächlich auszurechnen. Habe von einigen Kollegen gehört, dass das an anderen Unis teilweise etwas praxisorientierter sein soll, auch wenn Mathematik naturgemäß ein sehr theoretisches Fach ist.
Ich selbst hatte in der Schule keinen Mathematik-Leistungskurs und bin / war nie besonders gut in Mathematik. Aber mit ein bisschen Fleiß und Mühe kommt man trotzdem immer auf ordentliche Noten (ich stehe irgendwo zwischen 1.0 und 1.3).

Zur Frage ob das Studium seriös ist: Ja, auf jeden Fall (sonst würd ich's nicht machen ^^). Unterscheidet sich in punkto Qualifikation und Abschluss nicht von anderen Unis.
Meiner Erfahrung nach - und ich hatte in den letzten Jahren mehrere Bewerbungsgespräche und Unterhaltungen mit Personalern in meinem Bekanntenkreis - kommt ein Fernstudium mindestens genauso gut an wie ein normales Studium. Es zeigt nämlich, dass Du in der Lage bist, eigenständig und eigenverantwortlich etwas zu bearbeiten und durchzuziehen, und da stehen viele drauf ;) Ich selbst hab jedenfalls im Beruf noch niemanden getroffen, der das Fernstudium negativ oder schlechter gewertet hätte als ein Studium an einer Präsenzuni.

So, ich glaube das war mehr oder weniger alles wissenswertes. Falls Du noch Fragen hast, kannste mir gern ne PM schreiben.
 
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Mathematik FernUni Hagen

Hallo,

habe gerade diesen Thread gelesen und als Betreiber einer Lernmanagement-Plattform für Fernstudenten möchte ich mich zu ein paar Punkten äußern.

Risiken:
a.) Zeitmanagement - ich bräuchte ein effektives Zeitmanagement um mich nicht zu verheddern und mein Ziele zu erreichen
Ja, das ist eine der größten Herausforderungen für Fernstudenten, vor allem wenn sie neben dem Job studieren oder zwei Studiengänge absolvieren. Vor dem Studienbeginn solltest du dich daher ausführlich mit den Themen Zeit-, Selbst- und Projektmanagement beschäftigen. Auf fernstudi.net, dem Netzwerk für Fernstudenten, das ich betreibe, gibt es außerdem Tools (Aufgabenplaner, Stundenplaner, Veranstaltungsplaner derzeit, siehe http://www.fernstudi.net/studienmanagement), einen Forenbereich, eine Gruppe und Beiträge zum Thema.

a.) Kann jemand zum Anspruch der Fernuni Hagen in Mahte was sagen? Ich will da keinen halben Sachen sondern schon ein seriöses Studium durchziehen.
Ja, wie im Verlauf des Threads auch herausgestellt wird: Der Anspruch ist derselbe wie an einer Präsenzuni.
Ob das Studium eine halbe Sache ist, liegt an dir, wie auch bei einem Präsenzstudium.
Und natürlich ist die FernUni eine seriöse (staatliche) Uni, ebenso die Studiengänge.

Ist ein Abschluss an einer Fernuni genau so viel wert wie ein Abschluss an einer regulären Uni?
Wie funktioniert das überhaupt? Bekommst du Unterlagen zugeschickt, statt Vorlesungen zu hören und musst die Übungszettel dann als pdf abgeben?
Was ist denn ein Abschluss einer Präsenzuni wert? Ja, die Abschlüsse, die an der FernUni erworben werden, sind reguläre, "gleichwertige" Bachelor- und Masterabschlüsse.

Unterlagen kommen jedes Semester nach Hause, werden durchgearbeitet, Einsendeaufgaben werden gelöst und eingereicht, teilweise digital; Präsenzseminare und Praktika fallen an; Prüfungen werden in Studienzentren geschrieben, die über D und auch z.B. Österreich verteilt sind.

Was ich - gerade bei Mathe - als problematisch beim Fernstudium sehe ist, dass du ziemlich auf dich alleine gestellt sein wirst. Du wirst gerade in den ersten Semestern regen Austausch mit anderen Studenten brauchen, um den Stoff zu kapieren, da man selbst mit 5 mal durchlesen oft nicht weiter kommt, ohne dass man mal mit jemandem darüber diskutiert hat - außer natürlich, man ist einer von den 2% Mathegenies, die an der Uni rumhuschen
Dafür gibt es zum einen Moodle als Lernmanagementsystem der FernUni, welches das ein wenig kompensiert. Zum zweiten diverse herkömmliche Foren. Zum dritten eine Plattform wie fernstudi.net, eine Lernmanagementplattform für Fernstudenten. Studis vernetzen sich, lernen sich kennen, gründen Gruppen (die auch offline wachsen sollen), schreiben im Forum, schreiben Lerntagebücher, absolvieren E-Learning-Einheiten, chatten zu zweit oder in Chaträumen usw.: Sie organisieren ihr Studium, gemeinsam mit anderen oder auf Wunsch für sich alleine. Ein reger Austausch auch mit Studis anderer Hochschulen über ein simples Forum hinaus ist damit kein Problem mehr: www.fernstudi.net/forum/fernuni-hagen/

genau sowas hab ich auch befürchtet, wobei ich eher nen "alleine lern typ bin..."
aber der austausch ist schon förderlich, kA inweiweit einem da Foren /internet helfen können IMHO eher nicht nach meinen Erfahrungen...
Werd da nomma die Profs der Uni, da sind ja auf der HP Ansprechpartner, fragen...^^
Die Kommunikation sollte immer über Forum, Chat, Gruppen, PMs, Austausch von Lernskripten usw. hinausgehen und in der Gründung von Lerngruppen und Stammtischen münden, die sich regelmäßig z.B. per Skype "treffen" oder am besten komplett in RL.

Wäre ich an deiner Stelle würde ich die Mathepläne etwas ruhen lassen bis du einen Job hast. Danach kannst du dich immernoch einschreiben.
Mein Tipp/Vorschlag: Du @PiZza kannst dich auch als Gasthörer bzw. für das sog. "Akademiestudium" einschreiben und teilweise sogar auch als Gasthörer Prüfungsleistungen erbringen. So kannst du testen und schauen, ob dir das Studium gefällt. So könntest du die ersten zwei Module absolvieren, ohne Fachsemester "aufzubrauchen".

Die Fernuni Hagen hat übrigens einen recht guten Ruf.
Sehr erfreulich, endlich mal diese Meinung zu lesen. Es ist eine gute Uni, aber der Ruf ist eher ambivalent. Siehe auch dieser Forenbeitrag: Anerkennung des Fernstudiums sowie dieser Blogbeitrag einer Fernstudentin und die Kommentare: Studium zweiter Klasse?

Damit du ne ungefähre Vorstellung hast, auf was du dich die nächsten Jahre einlässt.
Das Studium besteht aus dem Hauptfach Mathematik und einem Nebenfach (Informatik oder BWL oder VWL). Hier gibt es einen Überblick über die Pflichtmodule und Wahlmodule, die absolviert werden (PDF, 3 Seiten): checkliste_mathematik_2011-02-21.pdf

Da du es für den Beruf nicht wirklich brauchst klinigt das für mich eher nach etwas, was du für die Rentenzeit einplanen solltest. Jetzt ist es doch nur eine Belastung, mit Rente macht die Uni viel mehr Spaß - und dann kannst du auch in eine "richtige" gehen und musst kein Fernstudium machen.
1.) Die FernUni Hagen ist eine "richtige" Uni. Natürlich ist es aber eher zu empfehlen, ein Präsenzstudium zu machen, wenn die Möglichkeit besteht.
2.) Es ist eine Art Wunschtraum für PiZzA, und meine persönliche Meinung ist auch, dass die Scheine, der Abschluss, Karriere usw. nicht annähernd so wichtig sind wie die Freude am Fach, das Interesse und das, was man an tiefem Verständnis mitnimmt.

Es ist völlig egal, was wir hier schreiben, denn es wird sowieso nicht passieren. [...]
Letztenendes ist es aber wie gesagt eh egal. Du wirst Dich einschreiben; über die Jahre einen kleineren vierstelligen Betrag an Studiengebühren bezahlen; ein paar Übungszettel lösen; vielleicht die eine oder andere Prüfung mitschreiben; und dann in ca. 2 Jahren, zwischen Beruf und fester Freundin Deine Prioritäten neu festlegen und die Fertigstellung auf die Rente verschieben. Schaden wird Dir das alles nicht.
@PiZzA: Gerade solche Aussagen von Leuten, die nicht in deine Fähigkeiten und deinen Willen vertrauen und von sich auf dich schließen, sind die Motivation schlechthin, das Studium durchzuziehen. Glaub mir. So habe ich mein externes Abitur auf dem zweiten Bildungsweg ohne jegliche Unterstützung einer Schule bestanden, so werde ich auch meinen Studienabschluss bestehen. Immer wenn ich demotiviert bin, denke ich daran, dass ich es anderen beweisen werde. Natürlich sollte das nicht die einzige Motivation sein, aber sie ist sehr stark.

Der spass kostet doch nur um die 300 (?) im Halbjahr (Ich wollte auch einen Methoden-Master an der Fernuni dazulegen, den gibts aber nimmer :( ), und im Zweifelsfall hast Du einfach nur ein paar Wochenenden deiner Zeit und ein paar hundert Euro verschleudert. Und solltest Du Dich doch durchbeissen hast Du ein 1a-Signal an den Markt. Aber..geschenkt wird Dir nix. Und ohne Prof. der dir die Dinge didaktisch aufarbeitet wirds stark gay werden.
Das gesamte Bachelor-Studium, sprich alle Module, kostet nach dem momentanen Gebührenmodell etwa 1400 EUR. Hinzu kommen evtl. Fahrkosten, Kosten für weitere Literatur etc. Ggf. können sämtliche Kosten steuerlich geltend gemacht werden.

Wenn du "zum Spaß" Mathe studieren willst und nicht wirklich am Abschluss interessiert bist kannst du das auch vollkommen problemlos ohne dich einzuschreiben.
Siehe oben mein Vorschlag mit dem Akademiestudium zum Testen. Prüfungsleistungen werden dann bei einer richtigen Einschreibung anerkannt.

@tealC: das kann schon sein, dass es so kommt, ja
Davon würde ich nicht ausgehen. Entweder du machst es oder du machst es nicht. Noch ein Tipp: Mach doch mal diesen Online-Test, ob du überhaupt den Belastungen durch ein Fernstudium gewachsen bist: http://www.fernstudi.net/fernstudium-checkliste

gerade im mathestudium ist es imo sehr wichtig, sich mit anderen studenten auszutauschen, zettel zusammen zu machen usw, kA ob sowas bei einer fernuni irgendwie möglich ist
Siehe oben, die Plattform fernstudi.net dient nicht nur der effizienten Vernetzung (auch mit Fernstudis anderer Hochschulen), sondern dem Lernmanagement allgemein, für sich alleine oder gemeinsam mit anderen.

Klar, ist es effektiv und zeitsparend, sich mit anderen auszutauschen; wenns die aber net gibt, is man gewungen, es mal selber zu versuchen und die Strategien selber zu entwickeln, wie man da ran geht. Kann zumindest net schaden, auch wenns viel zeitintensiver ist.
Das stimmt sicher auch. Optimal ist wahrscheinlich einfach ein Mittelweg.

find ich gut :thumb:
bin damit jetzt selbst auf die Idee gekommen vielleicht noch irgendetwas total fachfremdes zum spaß hinterherzustudieren. is billig und man hat was zu tun für die freizeit :)
Ich glaube, dass da Bücher, die du dir zum Thema kaufst und zum Einarbeiten nutzt, wesentlich günstiger sind.

Aber Fernuni ist problematisch, weil du dich eben nicht mit jemanden hinsetzt und über den Stoff sprichst und nein, online in Foren schreiben ist nicht das gleiche.
Ist das deine Erfahrung, dass die FernUni problematisch ist? Ich denke, sie ist es nicht, wenn man vorher im Detail weiß, was auf einen zukommt. Und auf althergebrachte Foren bleibt das mit einer Lernplattform wie fernstudi.net nicht beschränkt (dort können übrigens auch Formeln gepostet werden), siehe oben. Foren können dennoch sehr gut weiterhelfen. Durch Gruppengründungen können Skype-Lerngruppe oder RL-Lerngruppen organisiert werden. Und nicht zu vergessen die Community, seine Kommilitonen, zu denen man online ständig Kontakt hat wie zu seinen Freunden auf Facebook.

oder haben die in hagen eventuell stundenplanvorschläge für leute die quasi "nebenbei" studieren und sich somit mehr zeit einplanen?
könnte ja sein, da dass vielleicht an einer fernuni wesentlich öfter der fall ist.
Ja, ist es. Siehe oben den von mir verlinkten Modulplan. Die Module können fast ganz nach Belieben und Zeit belegt werden (manche allerdings gibt es nur WS, andere nur SS). Es gibt auch konkrete Vorschläge für Vollzeit und Teilzeit von der FernUni, siehe hier: http://www.fernuni-hagen.de/mathinf/studium/studiengaenge/bachelor/mathematik/studienplaene.shtml

Wenn Du Dir lieber was von einem Tutor erklären und vorkauen lässt, dann Finger weg vom Fernstudium. ;)
Es gibt übrigens auch an der FernUni Tutoren, die z.B. Moodle-Kurse unterstützen.
Ansonsten kann ich @Noxx gänzlich zustimmen.


Öhm, war zwar jetzt jede Menge, aber hilft hoffentlich weiter. Wünsche einen guten Start ins Studium, falls du es durchziehst @PiZzA :)
 
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Als Student kann ich allgemein sagen, daß du als Student in einer Prüfung der einsamste Mensch der Welt bist.

Wenn du dem Professoren in der Prüfung gegenübersitzt, dann hilft dir die beste Lerngruppe nicht, dann musst du es alleine wirklich verstanden haben. Gerade Prüfungsvorbereitung ist zwingend alleine zu machen, weil in Lerngruppen eigene Schwächen ausgeglichen werden und so im schlimmsten Fall nicht erkannt.
Natürlich gibt es mal Sachverhalte bei denen man hängt, aber dafür reicht konkretes Nachfragen. Vorteil ist das die Fernuni-Skripte natürlich ausführlicher sind, so daß es seltener vorkommt.
 
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Das ist sicher bei vielen so. Wichtig ist, dass Ansprechpartner und Mitstreiter da sind, mit denen man das Studium zusammen bewältigt. Das ist bei Fernstudenten eher nicht so.

Die Skripte sind sicher ausführlich, wie sie in Mathe sind, weiß ich nicht. Von der Qualität her fand ich sie in meinen Fächern (Kulturwissenschaften) nicht so berauschend, die Inhalte sind aber natürlich korrekt, wissenschaftliche und sauber. Sie sind einfach nicht so gut gestaltet und haben nen Haufen ungenutztes didaktisches Potenzial.
 
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Ich kann dir versichern, dass Gym-Lehramt Mathe sogar teils anspruchsvoller als Diplom-Mathe ist.

rede keinen unsinn
das stimmt nichtmal auf ner mistuni


e:
Mit ner tiefen Liebe fürs Fach ein Mathestudium zu beginnen ist nie falsch.
 
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