ZweitStudium der Mathematik an der Fernuni Hagen

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Gutn Tag,

ich überlege, an Der Fernuni Hagen Mathematik zu studiren. Zu mir: Nachem abi Wirtschaftsingenieurwesen an einer FH studiert, mach jetzt meinen Master darin, hauptthematik Programmiren.
Habe damals in der Schule Mathe geliebt, war immer gut - bis sehr gut (auch im LK) aber auch nie ein Genie, da war auch Arbeit dahinter. Wollte danach eig. Mathe studieren, hab mich aber von vermeintlich schlechten Jobperspektiven getäuscht und halt WI studiert. War auch ganz nett aber überglücklich war ich damit auch nt, weil schon viel Zeug dabei war das mich NULL interessiert hatte. Wollte dann wechseln, habs aber durchgezogen. Nach dem BAchelor nochmal überlegt neu anzufangen / Master Fachfremd zu machen, aber das Angebot mit Master und Teilzeitstll in meinem Masterprojekt war aber zu attraktiv....
Aber trotzdem ... Mathe hat mich immer gereizt und ich wills einfach nochmal versuchen. Ich wills als AbendStudium durchziehen, plane daher von vorneherin mehr Zeit ein und bin mir des Risikos bewusst, dass es schief gehen kann. Plane mit 10 Semestern bis zum Bachelor, also mit 30 fertig zu sein, würde im letzten Mastersemester (nächstes Sem) anfangen und die ersten Scheine holen.

Risiken:
a.) Zeitmanagement - ich bräuchte ein effektives Zeitmanagement um mich nicht zu verheddern und mein Ziele zu erreichen
b.) Beruflich unklar wie es weitergeht - in einem Jahr bin ich fertig, wies danach weitergeht weiß ich (noch) nicht, irgendein Job der mit 12 Stundn am Tag auslastet wäre dann ein KO Kriterium

Chancen:
a.) Das zu erreichen was mich eig am meisten reizt
b.) Zwei sich imho gut kombinierende Abschlüsse
c.) Selbst wenns schiefgeht keine Lück im Lebenslauf, und mit 25 nochmal von Null im Studium anzufange, dazu ist mir das Risiko zu groß und mir fehlt auch das Geld

Fragen:
a.) Kann jemand zum Anspruch der Fernuni Hagen in Mahte was sagen? Ich will da keinen halben Sachen sondern schon ein seriöses Studium durchziehen.
b.) Was denkt ihr insgesamt? Pro's Cons? Eure Meinung ist gefragt...
 
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Teegetraenk

Tippspielmeister WM 2006
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Du schreibst ja selbst, dass die Contras in erster Linie in der Belastung und der eingeschränkten Freizeit liegen. Da kann dir das so genau keine sagen, das musst du schon selbst herausfinden. Das Risiko, das du eingehst ist aber überschaubar, wenn ich das richtig sehe. Du lässt deshalb ja nicht irgendeinen sehr geilen Job sausen oder dir eine Gelegenheit entgehen. Also machs! Siehst dann schon ob du damit zurecht kommst.
 
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Ich wuerds machen solange Du noch jung bist und die Chance dazu hast, noch ein paar geile Sachen zu lernen, vor allem wenns wirklich eine Art kleiner Traum von Dir ist. Und Deine Arbeitsmarktchancen verbesserst Du damit natuerlich auch. Ich persoenlich hab nen hohen Respekt vor Leuten die Mathe studieren, ich koennte das nicht.
 
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Ist ein Abschluss an einer Fernuni genau so viel wert wie ein Abschluss an einer regulären Uni?
Wie funktioniert das überhaupt? Bekommst du Unterlagen zugeschickt, statt Vorlesungen zu hören und musst die Übungszettel dann als pdf abgeben?
 
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@ancient: das war ja auch einer meiner fragen... aber auf wiki steht:
"Die FernUniversität in Hagen ist die einzige staatliche Fernuniversität in Deutschland. Ihr Sitz befindet sich in Hagen in Nordrhein-Westfalen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist sie, auch unter Nichtberücksichtigung von Akademie- und Weiterbildungsstudierenden, die größte deutsche Universität. Da bestimmte Fächer, insbesondere Medizin, nicht sinnvoll als Fernstudium angeboten werden können, ist die Fernuniversität keine Volluniversität.

Die Abschlüsse der Fernuniversität sind reguläre Hochschulabschlüsse. Sie verleiht Bachelor-, Master- und Diplom-Grade. Alle Fakultäten der Universität besitzen das Promotions- und Habilitationsrecht. Außerdem bietet die Fernuniversität in Hagen Teilstudien für die berufliche oder persönliche Weiterbildung."

Klingt so, ja

@Avatar: http://www.youtube.com/watch?v=Ra70O9nps6E&feature=related :)

@Rest: Vielen Dank ;) zur Fernuni direkt kann aber niemand was sagen!?
 
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USH
a.) Kann jemand zum Anspruch der Fernuni Hagen in Mahte was sagen? Ich will da keinen halben Sachen sondern schon ein seriöses Studium durchziehen.
b.) Was denkt ihr insgesamt? Pro's Cons? Eure Meinung ist gefragt...

ich kann zwar nix zum anspruch eines fern-mathe-studiums sagen, aber da du ja vom niveau her offenbar ein "standard" uni studium möchtest:
mathe an ner uni ist mit nem FH wirtschaftszeug studium nicht zu vergleichen.
gerade in mathe kanns einem passieren dass man auch mit massivem zeiteinsatz nicht mitkommt, weil der stoff einfach zu schwierig ist. halt 100% verstehen, 0 auswendiglernen.

ich kenn dich nicht, aber so aus dem bauch heraus schlussfolgere ich aus der tatsache dass du was an der FH gemacht hast, dass du mit nem mathe studium an ner uni stark überfordert wärst und das nach kurzer zeit abbrechen würdest.
aber da kann ich mich natürlich täuschen.
 
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Ich wollt eig druntersetzen dass ich keine Diskussionen über FH / Uni etc wollte aber FYI wirtschaftsiNGENIEUR, ich studier kein Wirtschaftszeug sondern Ingenieurwesen (80%) un die Mastervorlesungen in Elektro und Informationstechnik (was ich nun im master studier) sind an der Uni von daher kann ich die Unterschiede - aus erster Hand - ganz gut beurteilen...
 
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Also ich hab grad mein Staatsexamen in Mathe gemacht und kann dir sagen, dass Mathe gerade anfangs richtig hart wird. Wenn du dich interessierst, ist das schonmal eine gute Voraussetzung, allerdings hat Uni-Mathe rein gar nichts mit der Schulmathe (auch LK) zu tun.

Inwiefern du mit dieser "anderen" Mathematik schon bei deinem Ingenieursstudium konfrontiert warst, kann ich nicht beurteilen, nur solltest du dir über obiges im Klaren sein.

Was ich - gerade bei Mathe - als problematisch beim Fernstudium sehe ist, dass du ziemlich auf dich alleine gestellt sein wirst. Du wirst gerade in den ersten Semestern regen Austausch mit anderen Studenten brauchen, um den Stoff zu kapieren, da man selbst mit 5 mal durchlesen oft nicht weiter kommt, ohne dass man mal mit jemandem darüber diskutiert hat - außer natürlich, man ist einer von den 2% Mathegenies, die an der Uni rumhuschen ;)

Ansonsten mein Rat: Probier es einfach, guck ob es dir liegt! Der Anfang ist hart, später gehts langsam besser, aber auch da kommen nochmal Themengebiete, die einen ganz schön fordern!
 
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Was ich - gerade bei Mathe - als problematisch beim Fernstudium sehe ist, dass du ziemlich auf dich alleine gestellt sein wirst. Du wirst gerade in den ersten Semestern regen Austausch mit anderen Studenten brauchen, um den Stoff zu kapieren, da man selbst mit 5 mal durchlesen oft nicht weiter kommt, ohne dass man mal mit jemandem darüber diskutiert hat - außer natürlich, man ist einer von den 2% Mathegenies, die an der Uni rumhuschen ;)


genau sowas hab ich auch befürchtet, wobei ich eher nen "alleine lern typ bin..."
aber der austausch ist schon förderlich, kA inweiweit einem da Foren /internet helfen können IMHO eher nicht nach meinen Erfahrungen...
Werd da nomma die Profs der Uni, da sind ja auf der HP Ansprechpartner, fragen...^^
 
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Es könnte ja auch möglich sein das du einen Job als Wirtschaftsingenieur findest der dir so gut gefällt das du vielleicht deine Mathepläne verschiebst oder ganz fallen läßt.

Wäre ich an deiner Stelle würde ich die Mathepläne etwas ruhen lassen bis du einen Job hast. Danach kannst du dich immernoch einschreiben.
 
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Ich war in Mathe am Gym scheiße und hab sie in form der Statistik an der Uni für mich wiederentdeckt. Mathe fetzt also gogogo gl hf. (Kurzfassung)

Die Fernuni Hagen hat übrigens einen recht guten Ruf. Mathe als "echte Mathe" ist übrigens meiner Erfahrung nach ein Fach für Masochisten. Selbst alle Lehrämtler (aka Weichspülgang) die ich kenne die Mathe machen sind derbe am Rotieren um ihren Shit zu schaffen. Am Schluss sind die dann stolz wie Oskar eine 3,7 zu haben "Hauptsache durch!".
Selbst wenn du's nicht schaffen solltest hast du es ausprobiert und kennen gelernt _wenn_ du es probierst, also gogo.
 
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Oh sry, ich habe das "teils" vergessen :sofa:

Alles in allem würde ich von mindestens gleich schwer reden, allerdings ist das ja auch von Uni zu Uni verschieden.
 
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Es kommt da drauf an, ob man die kompletten Vorlesungen Analysis 1-3, Lineare Algebra 1-2 und noch sowas wie Topologie hört oder nur teilweise oder obs da Light-Versionen gibt.

@ TE: Googel mla nach Analysis I Spript oder Lineare Algebra I Skript und lies da n bissle rein und guck auf den Seiten von diversen Vorlesungen nach Übungsblätter (sollten auch per Google zu finden sein) und schaus dir mal an. Damit du ne ungefähre Vorstellung hast, auf was du dich die nächsten Jahre einlässt.
Mit was Unimathe is, kann man imo so ganz anschaulich formulieren: An der Schule rechnet man. An der Uni wird durch formal-logische Überlegungen gezeigt, wieso man so rechnen darf.
 
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Da du es für den Beruf nicht wirklich brauchst klinigt das für mich eher nach etwas, was du für die Rentenzeit einplanen solltest. Jetzt ist es doch nur eine Belastung, mit Rente macht die Uni viel mehr Spaß - und dann kannst du auch in eine "richtige" gehen und musst kein Fernstudium machen.
 
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Ich kann dir versichern, dass Gym-Lehramt Mathe sogar teils anspruchsvoller als Diplom-Mathe ist.
Ich kann dir versichern, dass es mich bei vielen Lehrämtlern wundert wie sie an ihr Abitur gekommen sind. Zumindest an meiner Uni bestehen die Lehramtskripte die ich zu Gesicht bekam aus lächerlich wenig Seiten mit lächerlich wenig Inhalt. Da war Mathe-Lehramt schon bei weitem das Schwerste was man anfangen kann, und ist auch genau deshalb unbeliebt wie Hölle. In allen anderen Fächern ist Lehramt hier nämlich eine safe 1,x im Durchschnitt.

Ich würde aber definitiv Megavolt widersprechen. Klar kann man den Shit auch noch als Rentner machen, aber man weiß nie ob man es überhaupt bis zur Rente schafft, und ob es einen dann noch glücklich macht. Wenn es interessant klingt und das ist worauf man Bock hat... mach es! Man muss nur bereit sein die eventuellen Einschränkungen hinzunehmen. Wenn man merkt dass es zuviel wird kann man immer noch aufhören.
 
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Es ist völlig egal, was wir hier schreiben, denn es wird sowieso nicht passieren.

Ana 1 & 2 ist schon im Rahmen eines normalem Studiums so hart, dass es sehr viele zur Verzweiflung und zum Aufgeben bringt. Dies quasi nebenher, als Hobby, und ohne jegliches konkrete Ziel zu erreichen, scheint mir unmöglich.

Zum Anspruch: Uni Hagen hat den gleichen Anspruch, wie jede andere Universität. In den kritischen Fächern, LA und Ana ist das deutschlandweit sehr standardisiert. Das ist auch der Grund aus dem Du es nicht schaffen wirst.

Letztenendes ist es aber wie gesagt eh egal. Du wirst Dich einschreiben; über die Jahre einen kleineren vierstelligen Betrag an Studiengebühren bezahlen; ein paar Übungszettel lösen; vielleicht die eine oder andere Prüfung mitschreiben; und dann in ca. 2 Jahren, zwischen Beruf und fester Freundin Deine Prioritäten neu festlegen und die Fertigstellung auf die Rente verschieben. Schaden wird Dir das alles nicht.
 
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TealC kann ich teilweise zustimmen.

Der spass kostet doch nur um die 300 (?) im Halbjahr (Ich wollte auch einen Methoden-Master an der Fernuni dazulegen, den gibts aber nimmer :( ), und im Zweifelsfall hast Du einfach nur ein paar Wochenenden deiner Zeit und ein paar hundert Euro verschleudert. Und solltest Du Dich doch durchbeissen hast Du ein 1a-Signal an den Markt. Aber..geschenkt wird Dir nix. Und ohne Prof. der dir die Dinge didaktisch aufarbeitet wirds stark gay werden.
 
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Wenn du "zum Spaß" Mathe studieren willst und nicht wirklich am Abschluss interessiert bist kannst du das auch vollkommen problemlos ohne dich einzuschreiben.
Vorlesungsskripte und Übungen werden von sehr vielen Universitäten online gestellt. Einige amerikanische Unis haben sogar Videos ihrer Vorlesungen im Netz.
Einfach zu Hause ein Skript lesen und die Übungsaufgaben lösen sollte dir einen guten Einstieg geben. Ich war z.B. in meinen ersten beiden Semestern so gut wie nie in den eigentlichen Mathe-Vorlesungungen, weil der Prof. ein wunderbares Skript herausgegeben hatte mit dem man alles von zu Hause aus lernen konnte (und die Vorlesung war mitten in der Nacht, um 8 :ugly: ).
 
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Naja, der Abschluss (irgendwann) wäre mir schon wichtig...


@tealC: das kann schon sein, dass es so kommt, ja

Ich werd da später mal anrufen...

DAnk euch allen schonmal;)
 
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gerade im mathestudium ist es imo sehr wichtig, sich mit anderen studenten auszutauschen, zettel zusammen zu machen usw, kA ob sowas bei einer fernuni irgendwie möglich ist
 
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Klar, ist es effektiv und zeitsparend, sich mit anderen auszutauschen; wenns die aber net gibt, is man gewungen, es mal selber zu versuchen und die Strategien selber zu entwickeln, wie man da ran geht. Kann zumindest net schaden, auch wenns viel zeitintensiver ist.
 
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Das hängt auch alles vom jeweiligen Studenten ab. Ich habe jedenfalls meine Übungszettel immer alleine gemacht. Auch fand ich Ana 1+2 deutlich einfacher als LA 1+2 (wenn auch weniger spaßig)..

Ausprobieren kann man es jedenfalls. Bei der Fernuni Hagen gibt es afaik auch keine Studiengebühren, sondern man bezahlt einen Beitrag pro Veranstaltung, die man hören möchte.
 
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Jo, hab vorhin mal angerufen... Gibt wohl einiges an Foren etc zum Austausch...

im ersten Sem gibts nen Kurs "Grundlagen der MatehmatiK", der kostet 100e und den werde ich mal belegen und mir den Spaß anschauen... Die ham mir auch gesagt, dass die ersten Semester die "Spreu vom Weizen" trennen und "ichs mir einfach ansehen soll"
 
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find ich gut :thumb:
bin damit jetzt selbst auf die Idee gekommen vielleicht noch irgendetwas total fachfremdes zum spaß hinterherzustudieren. is billig und man hat was zu tun für die freizeit :)
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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also ich finds cool.
Wenn man fleissig ist Kann das jeder lernen. Allerdings musst du vermutlich auch Übungszettel abgeben die relativ Zeitaufwendig sind, zumindest zu Beginn.
Ich empfehle dir jetzt schon mal Analysis 1 von Harro Heuster, rocKt hart gerade für anfänger.
Btw meine K-taste ist Kaputt lol muss das K immer Kopieren
 
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Ich kann dir versichern, dass Gym-Lehramt Mathe sogar teils anspruchsvoller als Diplom-Mathe ist.

Ich kann dir versichern, dass diese Aussage so nicht stimmt.

Oh sry, ich habe das "teils" vergessen :sofa:

Alles in allem würde ich von mindestens gleich schwer reden, allerdings ist das ja auch von Uni zu Uni verschieden.

olol. Fail.
Lehrämter haben eigene einfache Mathevorlesungen mit weniger Inhalt. Bzw. Lehramt Gym sitzt in den gleichen Vorlesungen wie die normalen Mathestudenten. Da ist NICHTS schwerer.

@Topic:
Wenn du Bock drauf hast, mach es. Aber Fernuni ist problematisch, weil du dich eben nicht mit jemanden hinsetzt und über den Stoff sprichst und nein, online in Foren schreiben ist nicht das gleiche.
 
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wenns dich interessiert fahrs dir doch privat rein. wenn du erst ma berufstätig bist hast doch net noch bock da irgendwelche klausuren zu schreiben etc. vom gehalt her kriegste als WIng am ende doch auch ein gutes gehalt ...
 
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Alter ich mach mir schon Stress und hab Schiss davor dass ichs nicht packe weil 99 aus 100 Leuten hier sagen, dass Mathestudium einfach mit das härteste sei, mit 80 Stunden pro Woche arbeiten uswusw. Ka wie man das "nebenher" machen soll, wenn das, was hier erzählt wird, auch nur halb wahr ist :eek:
 
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gibt es überhaupt nen härteren Studiengang als Mathe?
War mal in nem Mathe Vorkurs für Mathematiker.
Hab da schon null gepeilt :D
 
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bei uns zumindest physik. die physiker müssen exakt das gleiche machen wie die mathematiker (identische vorlesungen und übungszettel), und halt noch einiges mehr. ich glaube noch 2 zusätzliche übungszettel die woche neben ana und lina. ;)
beispiel jeweils erstes semester:

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Also ich fands nicht so schwer, finde da Physik doch um einiges schwerer ;)

Ansonsten ist es echt gut, dass du es dir anschaust und dir dann selbst ein Bild machst. Die 100€ sind eine gute Investition.
 
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ich würde darauf tippen, dass der mathestudenplan da keine 30 cps wert ist, vielleicht 20 oder ein wenig mehr. deshalb schaut das auch so extrem wenig aus.
wobei ich deine aussage damit garnicht anzweifeln will, am ende ist das eh alles relativ subjektiv.
 
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keine ahnung, wie fakultäten biegen doch eh immer alles so hin, dass es am ende mit den cps passt...
 
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bei uns zumindest physik. die physiker müssen exakt das gleiche machen wie die mathematiker (identische vorlesungen und übungszettel), und halt noch einiges mehr. ich glaube noch 2 zusätzliche übungszettel die woche neben ana und lina. ;)
beispiel jeweils erstes semester:


Kann ja nicht, wie sollen die Mathestudenten denn 30 Credits machen und die Physiker das Gleiche+Mehr und auch nur 30?
Außerdem haben normalerweise die Physiker zwar auch die Mathegrundlagen aber eigene (twl. einfacherere) VL. Die Vertiefungen haben die natürlich nicht in Mathe sondern in Physik.
 
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wie, "kann ja nicht"? habe die stundenpläne doch gepostet. ist halt so bei uns.
 
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bei uns sieht der mathestundenplan erstes semester exakt so aus. das sind dann aber nur 21CPs. normal macht man da dann noch ca 10 punkte nebenfach dazu.
aber weil das zu variabel ist, ist es nicht im stundenplan.
ich würde wie bereits gesagt darauf wetten, dass das hier auch der fall ist.
aber wie gesagt ist ja hier gar nicht das thema, pizza wird sich das eh irgendwie selbst basteln müssen, wenn er vorhat das ganze auf 10 semester umzubauen. oder haben die in hagen eventuell stundenplanvorschläge für leute die quasi "nebenbei" studieren und sich somit mehr zeit einplanen?
könnte ja sein, da dass vielleicht an einer fernuni wesentlich öfter der fall ist.
 
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