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World War Z

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Ich habe das hörbuch auf englisch gehört und die sprache sollte jeder verstehen, beim hörbuch dürften viele allerdings öfter mal akkustisch was nicht verstehn, es werden ja leute als aller welt interviewt und die werden dann auch alle mit entsprechenden akzent gesprochen (und auch von verschiedenen leuten, was für ein hörbuch ja eignetlihc ungewöhnlich ist)
Wer jedohc auch filme auf englisch guckt sollte keine probleme haben.
 
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schaue auch grad pontypool und bin jetzt bei minute 35, muss mich extrem beherrschen nicht einzuschlafen.

€: hab nicht verstanden wie er sie geheilt hat und uach nicht wie sie infiziert werden.
Einfach komischer Film :top2:
 
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ScorpEUs92

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Joar, Pontypool war schon extrem verwirrend, aber wenn man bedenkt, dass fast ausschließlich über Gespräche die Atmosphäre erzeugt wurde, war es schon sehr geil.
Einzig die Dr.House Stimme hat mich anfangs irritiert (deutschte Version).

So, ich geh nun in den Buchladen mir WWZ kaufen.
 
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Pontypool war cool, ziemlich abgefuckter Scheiß!

Bin wahrscheinlich der einzige, dem sofort aufgefallen ist, dass sie für die "Zombies" Warcraft 3 Soundeffekte verwendet haben, lol. :8[:

Die Szene, in der er die Araberfrau an die Wand schmeißt --> KoboldDeath.wav .

Abgefucktes Dota
nerden....
 
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Ich habe leider von keiner Atmosphäre etwas gemerkt in dem Film, fand ihn durchweg langweilig. (englische version)
Hab ihn wie gesagt auch nicht so wirklich gerafft, aber ich glaube das kann man auch garnicht.
 
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War Pontypool der Film der komplett in so ner Radiostation spielt und wo es um infizierte Wörter ging? Wenn ja fand ich den auch nicht allzu gut, auch wenn die Atmosphäre an sich schon recht cool war. Ist für mich aber auch kein Zombiefilm, wenn überhaupt hat er gaaaanz minimale Anleihen von einem.
 
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Buch wird bestellt.
(Kuma sollte eine Art Bonus bekommen, der macht hier ordentlich Werbung. :))

Aber irgendwie befürchte ich, dass da (mal wieder) ein "MARINES HO!!!" Film draus wird.
Na, man wird sehen.
 
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Daraus kann man gar keinen "Marines Ho!" Film machen, es sei denn man schreibt ein komplett neues Buch, macht daraus dann ein Drehbuch und schreibt nur den gleichen Titel drauf. Davon abgesehen bist du in der Beziehung auch ziemlich paranoid, für dich ist doch sowieso jeder Film "Marines Ho!" sobald das Militär nicht total schlecht wegkommt. Demzufolge wird dir das Buch sicher gefallen, das Militär glänzt da eigentlich zu keiner Zeit wirklich.
 
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Da hat wohl jemand die Schlacht von Hope vergessen.
War auch in der Tat nicht ganz glücklich formuliert. Es wird halt insgesamt nicht wirklich glorifiziert wenn man das gesamt Buch betrachtet. Allein die Fehlentscheidungen zu Beginn, die Hinrichtungen (die die Soldaten ja teils selbst vornehmen mussten) oder dass auch viele (wenngleich den Kriegsverlauf positiv beeinflussende) Entscheidungen ja das opfern von Zivilisten/Unschuldigen beinhalten. Also dass das Militär in WWZ insgesamt besonders abgefeiert wird kann mir keiner erzählen, nicht mal ansatzweise.
 

Tisch

Frechdachs
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War auch in der Tat nicht ganz glücklich formuliert. Es wird halt insgesamt nicht wirklich glorifiziert wenn man das gesamt Buch betrachtet. Allein die Fehlentscheidungen zu Beginn, die Hinrichtungen (die die Soldaten ja teils selbst vornehmen mussten) oder dass auch viele (wenngleich den Kriegsverlauf positiv beeinflussende) Entscheidungen ja das opfern von Zivilisten/Unschuldigen beinhalten. Also dass das Militär in WWZ insgesamt besonders abgefeiert wird kann mir keiner erzählen, nicht mal ansatzweise.

Ach ich wollte auch nur Klugscheißern... Du hast natürlich Recht, dass Militär sieht allgemein nicht gut aus, ganz im Gegenteil. Allerdings, dass seh ich etwas anders als Du. Ich meine mich zu entsinnen, dass die US-Armee bis auf Yonkers recht gut da steht. Die einzigen Armeen die schlecht dargestellt werden, sind die Bundeswehr in Hamburg (der Rückzug),
die Russen mit den Hinrichtungen und später die Soldaten als Kanonenfutter,
die Israelis die gegen eigene Landsleute kämpfen und natürlich die Chinesen.

Die Amis vermitteln eher positive Eigenschaften, sie lernen aus ihren Fehlern, sie bauen flott ihre Infrstruktur wieder auf, sie sind diszipliniert im Kampf usw.

hm, ich muss das nochma durchdenken...
 

ScorpEUs92

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Die beiden Schätzchen verleib ich mir nun ein. Danke für den Tipp!
 

Tisch

Frechdachs
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Mit dem Survival Guide wirst du auch Spaß haben, mitunter etwas dröge aber im großen und ganzen nett zu lesen.
 
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Hab mir hier durch angeregt direkt ma das Buch gekauft und ich bin begeistert und hatte es nach einem langen abend und einer viel längeren nacht schon durchgelesen 8[
 
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Daraus kann man gar keinen "Marines Ho!" Film machen, es sei denn man schreibt ein komplett neues Buch, macht daraus dann ein Drehbuch und schreibt nur den gleichen Titel drauf.
Und gerade das ist zur Zeit schwer in Mode gekommen, deswegen befürchte ich das ja auch. :)
Davon abgesehen bist du in der Beziehung auch ziemlich paranoid, für dich ist doch sowieso jeder Film "Marines Ho!" sobald das Militär nicht total schlecht wegkommt.

Da widerspreche ich dir jetzt gar nicht mal so arg. (Paranoia)
Allerdings geht's mir nicht darum, dass das Militär schlecht weg kommt ... mich ärgert nur immer diese "oh noes, wir haben keine Chance" (Erste Hälfte).
*Jeder Gegner wird mit einem Schuss weggerotzt" (Zweite Hälfte) - Prinzip.
Und dann eben dazu noch übertriebener Pathos.

Aber es mag gut sein, dass ich da sehr gerne übertrieben kritisch dran gehe.


Demzufolge wird dir das Buch sicher gefallen, das Militär glänzt da eigentlich zu keiner Zeit wirklich.

Wie im richtigen Leben also. :deliver:
 
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Na ist ja auch Geschmackssache, ich persönlich hab ja auch nix gegen supertolle Marines und ne Portion Pathos, außer es ist ZU krass übertrieben. So spontan fällt mir da Battle: LA ein, da wars echt 1-2 Spuren zu hart und wurde peinlichst.

Und gerade das ist zur Zeit schwer in Mode gekommen, deswegen befürchte ich das ja auch. :)
Meinst du da irgendwas bestimmtes? Mir fällt jetzt spontan ums verrecken kein Buch ein das verfilmt und dabei so sehr in "Marines Ho!" geändert wurde dass dadurch die Aussage des ursprünglichen Werkes in die Tonne gehauen werden konnte.
 
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Allerdings geht's mir nicht darum, dass das Militär schlecht weg kommt ... mich ärgert nur immer diese "oh noes, wir haben keine Chance" (Erste Hälfte).
*Jeder Gegner wird mit einem Schuss weggerotzt" (Zweite Hälfte) - Prinzip.
für sowas braucht es aber kein Militär, dass ist doch in vielen Filmen so...erst wird irgendeine schlimme Situation erzeugt, so das man mit den Figuren mitfiebert und irgendwann schaffen sie dann das ganze zu drehen...auf dem gleichen Prinzip basieren doch auch viele Animes/Comics oder auch Superheldenfilme...selbst manche Liebesfilme (im Sinne von erst will der/die angestrebte nix von der Figur und irgendwann kommt die Wende)
 
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Auch da hast du recht.
Mir fällt es eben nur doppelt ungut auf, wenn gleichzeitig irgendein Präsident/Offizier eine flammende Rede hält und gleichzeitig die Amerikaflagge dick im Bild weht.
(Triefender Patriotismus nervt mich einfach. )

Und das Prinzip an sich ist nicht mal das Problem, sondern das ultra übertriebene, WIE das sehr gerne dargestellt wird.

Auf einmal sind alle Superkrieger und die bösen Feinde sind mit einem Schuß platt ...
Irgendwie so. Probleme und Hindernisse, wenn sie denn noch da sind, sind auf einmal kein Problem mehr.
Schwer zu beschreiben, wie ich das meine und ist natürlich eine rein subjektive Sache. :)
Eh ja, ist ja auch egal. :)
 
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wie hättest du denn die Auflösung geschrieben Nas, das jemand plötzlich Chuck Norris aus dem Hut zaubert der alle Zombies plättet und die, die ihn gebissen haben selber zu einer Chuck Norris Kopie werden oder was
 
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wie hättest du denn die Auflösung geschrieben Nas, das jemand plötzlich Chuck Norris aus dem Hut zaubert der alle Zombies plättet und die, die ihn gebissen haben selber zu einer Chuck Norris Kopie werden oder was

Wovon die Auflösung?

Allgemein:
Ich würde meinen Film nicht unähnlich enden lassen.
Allerdings würden die "Guten" nach wie vor, trotz Plan oder Superwaffe oder ähnlichem es schwerer haben, als in vielen Filmen.
Die Feinde sind immer noch stark und nicht aus irgendwelchen Gründen plötzlich lächerlich leicht zu überwinden.
(Ich frage mich bei so unendlich vielen Filmen, warum die Guten stiften gehen.
OFFENSICHTLICH sind die doch in der Lage hunderte Gegner platt zu schlagen. Wozu hauen die vor drei Stück ab ... )

Ich würde auch den Patriotismus nicht so übertrieben darstellen und allgemein nicht mit "WIR SIND AMERIKA" den globalen Alienangriffgegenagriff ( :ugly: ) einleiten sondern eher mit "wir sind die Menschheit, jeder muss für den anderen einstehen, egal wo dieser her ist" bla sülz ...
Wat weiß ich. :)

Gut, meine Bücher (sagen wir Entwürfe), die ich verfasste, sind allesamt nicht fertig, aber da passiert es in der Art.
(Oder es sterben einfach alle. :ugly: )


Die Sache mit Chuck Norris hat allerdings auch was.

Edit: Mir ging es nur um allgemeine Sachen.
Und mit meinem random Ragepost habe ich mehr Diskussion losgetreten, als ich eigentlich wollte.
World War Z habe ich nicht gelesen und habe auch KEINE Kritik an dem Buch üben wollen.
Ich kenne es ja nicht. :)
Ging mir mehr um allgemeine Sachen, die mich ab und an mal stören und war eher OT. :)
 
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Gut, meine Bücher (sagen wir Entwürfe), die ich verfasste, sind allesamt nicht fertig, aber da passiert es in der Art.
(Oder es sterben einfach alle. :ugly: )

Die Sache mit Chuck Norris hat allerdings auch was.

ich nehme 20 €/h für Coaching im Drehbuchschreiben
Gruppencoaching auch möglich

bei Interesse steck dir die PN sonstwohin
 
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ich nehme 20 €/h für Coaching im Drehbuchschreiben
Gruppencoaching auch möglich

bei Interesse steck dir die PN sonstwohin

:zzz::zzz::zzz:

@Nas: Stimme dir da eigentlich zu, geht mir oft sehr ähnlich.
Aber nicht nur auf "die guten" bezogen, wie oft hat man in irgend einem Film einen überbösewich, der nahezu unbesiegbar ist, aber sich dann aus irgendwelchen Gründen immer wieder zurückzieht.
 
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Ja, ne.
Das sind Entwürfe für normale Bücher gewesen.

(Eins sollte ein Comic werden. LAWL)

Äh, ja.
Egal. :catch:
 
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Erst muss ich's lesen. :deliver:

(Wie gesagt, meine Aussagen waren keine Kritik an WWZ ... das kenne ich ja noch nicht)
 
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unabhängig davon sollte deine Geschichte Oberst Herzog enthalten
 
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Wies aussieht ist Elyes Gabel zum Cast hinzugekommen, den meisten Serienfreaks sicher bekannt durch seine Rolle in Game of Thrones.
 
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Gibt jetzt einen offiziellen Kino-Start-Termin: 21.12.2012 (passend zum Weltuntergang, also wohl nicht ganz zufällig ausgewählt das Datum)

NA IST JA DANN SCHON FAST SOWEIT WAS?
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Freu mich krass auf die 2. Staffel, auch wenn die 1. nicht so überpornös war, aber man will halt wissen, wie es weitergeht.

Und WWZ, fjdn wird der geguckt.

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PWD

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Bin jetzt bei der hälft vom Buch (jeden Abend ein Kapitel) das Buch ist auf jeden fall gut aber diese unterschiedlichen Schreibstyle (Interview, Erzählung) usw. und das im ständigen Wechsel hätte mir das anders gewünscht!
 
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Ich fand das ziemlich gut, hat die ganze Sache imho schön abwechslungsreich gestaltet und war einfach mal was erfrischend neues (geile Floskel!).
 
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