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Wohnsituation

Mietkosten in % vom monatlichen Einkommen

  • 5%

    Stimmen: 3 2,7%
  • 10%

    Stimmen: 1 0,9%
  • 15%

    Stimmen: 9 8,0%
  • 20%

    Stimmen: 10 8,8%
  • 25%

    Stimmen: 15 13,3%
  • 30%

    Stimmen: 20 17,7%
  • 35%

    Stimmen: 13 11,5%
  • 40%

    Stimmen: 10 8,8%
  • 45%

    Stimmen: 7 6,2%
  • 50%

    Stimmen: 6 5,3%
  • weniger als 5% (Wohnung bei den Eltern o.ä.)

    Stimmen: 13 11,5%
  • mehr als 50%

    Stimmen: 6 5,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    113
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In 4er-WG auf 100m² für 8€/m² inkl. allem. Ich überlege, ob ich noch ein Zimmer dazumiete sobald einer auszieht, aber ich bin der totale WG-Mensch, nehme den Preisvorteil einer WG nur zu gerne mit und geb stattdessen dreimal so viel Geld wie andere Menschen für Essen aus.
 

Entelechy

Guest
das nennst du furchtbar? :lol: hatte selbst grad ein wg zimmer in berlin zu vergeben und ca. 70 bewerbungen in 10 tagen.. und das, obwohl die meisten massenstudiengänge hier noch keine zulassungen verschickt haben.

Naja, wenn Angebot und Nachfrage in so einem hohen Maße auseinander geht, dann muss man als VWLer eindeutig an der Preisschraube drehen. Ich hatte noch nie mehr als 10 Bewerber für ne Wohnung. :lol2:

@ Boot, ne Paris.
 
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derzeit ca. 25qm zu zweit für 350€ warm (Taipeh). %-mäßig kein Plan, da kein regelmäßig gleiches Einkommen.
 
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für 30qm inklusive HK und BK 420 Euro, dann nochmal 40 Euro Strom (lol, wird mal Zeit für Stromzählerablesung...)
Und dann halt nochmal ein paar Dutzend euro für Späße wie Inet oder GIS (GEZ)
 
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Naja, wenn Angebot und Nachfrage in so einem hohen Maße auseinander geht, dann muss man als VWLer eindeutig an der Preisschraube drehen. Ich hatte noch nie mehr als 10 Bewerber für ne Wohnung. :lol2:

Naja, in ner WG ist das nicht immer eine gute Idee.

Zum einen ist es (zumindest hier in der Schweiz) verboten, teurer unterzuvermieten, als was man selbst bezahlt und zum anderen tut es der Atmosphaere in einer WG in der Regel nicht gut, wenn ein Mitbewohner doppelt so viel bezahlt wie die anderen.

Du hast natuerlich recht, dass die Wohnung in dem Fall insgesamt zu billig ist. Aber das will man dem Vermieter dann auch nicht unbedingt sagen, oder bist Du ein so guter VWLer?
 
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65m² 350 Euros + ~75-100 Energiekosten
4600 Brutto für Dipl.Inform als Einstiegsgehalt?
Das weichte aber stark von meinem damals ab 8[ ...naja liegt vielleicht am Gebiet...
 
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Naja, wenn Angebot und Nachfrage in so einem hohen Maße auseinander geht, dann muss man als VWLer eindeutig an der Preisschraube drehen. Ich hatte noch nie mehr als 10 Bewerber für ne Wohnung. :lol2:

@ Boot, ne Paris.

wie geil du damit aufzeigst, wieso die neoklassik versagt :top2: was glaubst du passiert, wenn der mitbewohner feststellt, dass er bei gleichem wohnraum viel mehr bezahlt als ich?...
 
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lol in einer wg miteinander reden - wir sind hier ja nicht bei den hottentotten!
 

Deleted_38330

Guest
Ich habe vor, mir ab nächstem Jahr in Erlangen eine Ein-Zimmer-Wohnung (Wohnklo, vielleicht auch bissl mehr) zu kaufen, diese dann zu nutzen und nach ein paar Jahren an hübsche Studentinnen zu vermieten. Wo genau weiß ich noch nicht: Burgberg, Sieglitzhof oder Zentrum, auf jeden Fall was, wo man zur Uni laufen bzw. Fahrrad fahren kann. Wie teuer das wird weiß ich aber noch nicht. Ende des Jahres werd ich mal anfangen mich ernsthaft umzusehen.
 
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ne is viel geiler ein wohnverhältnis einzugehen das auf einer lüge basiert :top2:
 

Entelechy

Guest
ne is viel geiler ein wohnverhältnis einzugehen das auf einer lüge basiert :top2:

Um das ganze verständlich zu machen:

wggesucht4qu3.jpg
 
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dir ist aber schon klar, dass dein untermieter auch mit dem vermieter reden kann?
 
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Ach ich glaub in Paris ist das gang und gäbe, er hat dann halt auch das Risiko hauptmieter zu sein. Generell kann ich mir da aber auch keinen guten WG zusammenhalt vorstellen, weil irgendwie kommt sowas immer raus, dass du ihn eigentlich abziehst, wobei man sagen muss, wenn er der Hauptmieter ist, ist es nicht mal wirklich abziehen.
 
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derzeit ca. 25qm zu zweit für 350€ warm (Taipeh). %-mäßig kein Plan, da kein regelmäßig gleiches Einkommen.

Klingt gut. Wohnst du zentral?
Ich hab damals in Hong Kong ca. 300€ für ... äh... 6-7qm gezahlt, was in etwa 120% meines Einkommens betrug :D (unterbezahltes Praktikum, Eltern haben mich unterstützt).

Aktuell:
Bremen, 220€, ca. 17qm, super Lage, komischer Mitbewohner... ca. 40% des Einkommens (wenn ich nur meine Nebentätigkeit rechne und die elterliche Finanzierung weglasse...)
 

Entelechy

Guest
Ach ich glaub in Paris ist das gang und gäbe, er hat dann halt auch das Risiko hauptmieter zu sein. Generell kann ich mir da aber auch keinen guten WG zusammenhalt vorstellen, weil irgendwie kommt sowas immer raus, dass du ihn eigentlich abziehst, wobei man sagen muss, wenn er der Hauptmieter ist, ist es nicht mal wirklich abziehen.

Wenn man mit nem Kumpel entscheidet, "hey lass uns ne WG zusammen machen", dann ists natürlich asozial und doof, wenn man nen günstiges Angebot bekommt, zusammen Mieter ist und den einen viel mehr zahlen lassen will.

Aber ein WG-Casting impliziert für mich, dass man sich aus vielen, anonymen Bewerbern jemanden raussucht.

Es gibt natürlich gute Gründe, weshalb man den Preis nicht an den Marktpreis angeleichen sollte und deshalb eine riesige Auswahl an Bewerbern haben. Folgende Gründe fallen mir spontan ein:

- Ich komme nur mit den wenigsten Leuten klar und will sicher stellen, dass ich mindestens 100 Bewerber hab, um ein Chick zu finden, das geil ist, Animes und SM mag.
- Ich hasse BWLer und Juristen Spastis und möchte durch einen höheren Preis keine adverse Selektion.
- Heidi Klum, Dieter Bohlen sind meine Vorbilder und ich liebe es, wenn sich ein Tag nur um mich dreht.
- Ich habe ein Helfersyndrom. Obdachlose dürfen bei mir wohnen, meine Mitbewohner bekommen eine günstige Wohnung, häßliche Chicks bang ich, um ihr Selbstwertgefühl zu steigern.

Was aber kein guter Grund ist:
- Datis unfair und kommt raus.

Nein, wenn man es von Anfang an macht, kommt es nicht raus.

Nein, es ist auch nicht unfair. Ihr habt in einer Verhandlung unter Erwachsenen einen Preis gefunden, mit dem beide einverstanden waren. Zudem ist vermutlich die eine Verhandlungspartei Hauptmieter und hat somit das Risiko, dass die Zahlung ausfällt oder auch Möbel im Gemeinschaftsbereich bezahlt.



So lange ihr nicht eure Kontoauszüge auf dem Tisch ausbreitet oder den Preis in ganz krassem Maße angehoben habt, kommt da einfach keiner dahinter.

Dann gibt es zahlreiche "Tricks" mit denen ihr selbst Leute überlisten könnt, die eure gesamte Miete kennen.

Wenn ihr ein kleineres Zimmer habt, die Miete über die Größe der Zimmer abrechnen:
Zimmer 1: 15qm, Zimmer 2: 25qm, Gemeinschaftsbereich 20qm. Miete 500€

Zimmer 1 zahlt: 15/40 * 500 = 187,5. Zimmer 2: 25/40 * 500 = 312,5


Wenn ihr das größere Zimmer in der gleichen Konstellation habt, die Miete über die Zimmergröße + Gemeinschaftsbereich/2 abrechnen:
Zimmer 1 zahlt: 500 * (15+10)/60 = 208,333. Zimmer 2: 500 * (25+10/60 = 291.66.

Ihr habt ein Terarium und teilt die Stromkosten durch 2.
Ihr habt nur eine Energiesparlampe im Zimmer und nutzt euer Smartphone gleichzeitig als Laptop und rechnet die Stromkosten mit Strohmzähler pro Zimmer ab.

Ihr habt im Winter gerne eine Sauna in eurer Wohnung und teilt die Heizkosten durch 2.
Ihr mögt es gerne kühl und rechnet die Heizkosten deshalb nach Verbrauch ab.


Na, wer erkennt seine WG wieder?
 
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Pff, es bleibt dabei, dass jeder Mitbewohner unzufrieden ist, wenn er das rausfindet. Selbst wenn du der Hauptmieter bist, was übrigens dein einziger wirkliche Rechtfertigungsgrund (der natürlich ausreicht), fällt ein signifikanter Unterschied irgendwann auf.

Aber ich stelle mir das schon schwer vor, du musst ihn im Zweifel ja anlügen, was du selber zahlst oder der andere wundert sich schwer. Natürlich kannst du auch in ner reinen Zweck WG leben, aber wozu sich dann den stress antun, nur des etwas billigeren aber im Stress geteilten Wohnraums wegen?

Der sinn deines Beispiel hat irgendwie nicht so wirklich damit zu tun, was du vorschlägst. Wie gesagt in Paris geht das wahrscheinlich, aber da ist die Einstellung auch ne andere. In Städten wo die Wohnlage nicht so angespannt ist, wird es sowieso schwerer.

Und du musst dich schon entscheiden, auf der eine Seite die Miete so anheben, dass wenig Leute kommen, oder nicht so doll anheben, dass es eigentlich nicht auffällt. Was denn nun?
 

qwertzasdf1234

Guest
Ich lass 2 meiner Nachbarn mein telefon und internet zu 90% gemeinsam bezahlen. Ich find das fair :ugly:
 
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lol entechely: tldr :wee:

im übrigen: 90% der bewerber fragten, was ich für mein zimmer zahle. und wegen soner lapalie lügen? no thx. lass mich raten: du studierst vwl im 1.-3. sem und wichst dir gerne einen auf "der preis ist ein effizienter allokationsmechanismus" :top2:
 
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lol entechely hat doch vollkommen recht. In ner Kumpel-WG aus lauter Bekannten ist sowas natürlich doof, aber in ner anonymen WG mit wechselnden Mietern? Lol..wer es da nicht macht muss behindert sein.
Ich bin auch Hauptmieter in ner 4er WG mit 3 Untermietern und zahl für das größte Zimmer weniger bzw. gleichviel als die anderen mit deutlich kleineren Zimmern. Außerdem lass ich alle viel mehr bezahlen als nötig um eben Rücklagen zu bilden, falls mal was is
Ich bin doch nicht die Heilsarmee oder Mutter Theresa die für alle sorgt..und jeder der schonmal Hauptmieter in so ner WG war wird das auch nachvollziehen können. Lass nur mal ne Nachzahlung für Strom oder Gas kommen..man kann immer gut mit den Leuten ausgekommen sein, aber wenns um die Kohle geht dann kommen Sachen wie "ja aber ich heiz doch nicht so viel wie blalbalbal" oder "ich hab ja keinen fernseher so wie ihr anderen alle" "ich wohn 3 monate weniger drin als blalbalblal"....was glaubt ihr was ich für ein Geschrei hatte bei ner 400€ - gasnachzahlung im ersten Jahr? Da war Polen offen.

Diese Diskussionen nerven und sind immens anstrengend (in nem WG-Casting ist jeder lieb, den wahren Charakter kennst du aber nicht wirklich..gott hat ich schon hurensöhne in der Bude), und da ich auf sowas keine Lust hab, lass ich es eben garnicht so weit kommen und lass die anderen schon per Miete monatlich deutlich mehr bezahlen als nötig, Das ist der Preis für happy vor sich hinleben können, während ich mich mit Vermieter, Strom, Gas, Hausmeister und so Zeug rumschlagen muss.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
versteh die diskusion auch nicht.

wenn ich hauptmieter bin bestimmte den preis ganz allein ich, weil ich der einzige vertragsaprtner des untermieters bin und nicht etwa der vermieter. und wenn ich was vermiete kann ich doch auch selbst schauen wieviel ich dafür nehme.
 
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ka dann haben wir wohl ein unterschiedliches verständnis vom wg-leben :elefant:
 
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Naja Schl3mIL hats schon sehr gut erklärt und es ist auch dick nachvollziehbar. Wer das Risiko trägt versucht es immer irgendwie abzufangen. Wer dies nicht tut fällt irgendwann definitiv mal gehörig auf die Schnauze. Nenn es einfach "Risikozulage" von 20€ im Monate oder was weiß ich. Wir hatten mal 700 Gasnachzahlung weil die Vermieter viel zu wenig Betriebsnebenkosten berechnet hatten - junge, das haste noch nicht erlebt wie die Diskussionen anfangen von wegen : ich hab nur 1x gekocht am Tag, du manchmal 2x. Vernünftige Leute machen das eher selten, aber beim Geld haben sich schon ganze andere Leute enttarnt. Übrigens, du schuldest mir noch 2 Cent.
 

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Lol, ich musst auch mal ner Stromnachzahlung von 450€ hinterherlaufen, hinter 2 Jungs die nicht mehr in der Bude wohnten.(Mieter waren wir alle, aber auf mich liefen die NK)

Diesen Heckmeck wünsch ich echt keinem, und dabei waren die beiden mal meine besten Homies als sie noch dort wohnten.

Insofern # an derjenige der dafür geradestehen muss bestimmt auch die Modalitäten. Wer nicht einziehen will weil ihm der Preis nicht passt soll eben draußen bleiben, man zwingt doch niemanden dazu. Weiß gar nicht was das groß mit dem was man selbst bezahlt zu tun haben soll.
 
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In meiner WG
  • sind wir alle gemeinsam "Hauptmieter", Umzüge werden mit Ergänzungsvertrag mit Vermieter problemlos gehandhabt
  • zahlen wir die Miete nach Zimmergröße trotz großem Gemeinschaftsraum
  • zahlen wir auch Nebenkosten einfach gleichmäßig durch alle, obwohl wir sicher sind, dass wir unterschiedlich viel verbrauchen
  • kümmert sich der mit dem kleinsten Zimmer - und höchstem Preisvorteil - (zufällig) mehr um Reparaturen & Co
  • teilen wir auch die meisten Lebensmitteleinkäufe durch alle, obwohl wir unterschiedlich viel verbrauchen
  • kocht einer gerne und viel für die anderen, der andere backt regelmäßig Kuchen für die WG
  • rechnen wir nicht jeden Euro hoch, ob auch ja alles finanziell gerecht ist
  • wohnen wir alle verdammt gerne.

Ich sag nicht, dass das die Lösung ist, nach der jede WG leben sollte. Es ist ein Modell, das für meine WG super funktioniert. Ich hab ein "viel zu kleines" Zimmer für mein Einkommen, will diese WG mit diesen Mitbewohnern aber keinesfalls eintauschen.
 
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Es hat auch keiner was gegen Umlage des Risikos gesagt, wenn man Hauptmieter war. Der ursprüngliche Vorschlag war aber eher die Miete hochzusetzen, bis nicht mehr genug Leute kommen. Meistens zahlst du als Alleinmieter eh weniger und gibts dann den selben Preis weiter, wie wenns ein Vermieter einzeln vermieten würde.
 
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WG wär nix für mich... brauch auch mal meine Ruhe nach nem stressigen Tag. :) -> eigene Wohnung
 
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Knapp 900 Euro für 110 Quadratmeter, gehobener Standard (zumindest für mich) ist meine erste, richtige Wohnung mit meiner Frau. Da drinnen sind die Nebenkosten (etwas nachzahlen muss man aber doch beim Öl, ca. 200 Euro/Jahr). Strom und Internet/Telefon natürlich extra.
 
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