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Wohnsituation - zwei Jahre danach

Mietkosten in % vom monatlichen Einkommen

  • 5%

    Stimmen: 0 0,0%
  • 10%

    Stimmen: 4 4,9%
  • 15%

    Stimmen: 5 6,1%
  • 20%

    Stimmen: 10 12,2%
  • 25%

    Stimmen: 8 9,8%
  • 30%

    Stimmen: 13 15,9%
  • 35%

    Stimmen: 11 13,4%
  • 40%

    Stimmen: 12 14,6%
  • 45%

    Stimmen: 1 1,2%
  • 50%

    Stimmen: 7 8,5%
  • weniger als 5% (Wohnung bei den Eltern o.ä.)

    Stimmen: 4 4,9%
  • mehr als 50%

    Stimmen: 7 8,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    82
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Momentan ca. 25% für 50m² in einer 2-Zimmer-Wohnung in Lübeck, ohne Balkon aber 5 Min. zu Fuß von Innenstadt entfernt und nebenan ist gleich Ruhe, Natur und alles was das Triathlonherz noch so begehrt.

Habe aber noch Glück gehabt, da ich die Bude über Beziehungen bekommen habe und sie eigentlich für die regionalen Verhältnisse und die Lage zu günstig ist.
Ich hoffe, dass die erste Mieterhöhung erst kommt, wenn auch ich wieder einen finanziellen Sprung zu erwarten habe.
 
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Ich vote btw dafür dass der Satz "ich hab glück gehabt" der behinderste zu diesem Thema ist. Ich sags zwar auch immer, aber das sagt nun fast wirklich jeder über seine Wohnung.
 

PWD

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Kein Glück dafür jeden Tag 92 Treppenstufen :D
 

PWD

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einmal am Tag runter und rauf geht ja auch :D

Wir Intelligenzbestien sind nur bei 35 Grad mit Sack und Pack eingezogen das würde ich heute auch nicht mehr machen...
 

Gelöscht

Guest
also quasi son fremdenlegion-dschungel-training im heimischen treppenhaus. hat was!
 
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Momentan noch knapp <50 % für Miete + NK.
Bin Student, wohne in einer 3er WG (Altbau) in München-Schwabing. Top Preis, aber will jetzt mal was eigenes.
Demnächst: knapp >50%, Studentenappartement in München (Olympiazentrum/-park)

Alles im Rahmen für die Stadt und die Lage ;)


Wohne nun seit 2,5 Jahren in München. Du scheinst das sehr locker zu sehen mit der Miete oder? Kommt zumindest so rüber.

Zahle so um die 40% meines Netto-Gehalts für Miete und ich gehöre wohl eher noch zu den besser verdienenden hier.
Was ich mich immer gefragt habe, wie kann man als Friseur, Bäcker, etc. hier überleben?
 
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2700€ netto sind 2700€ netto. Brutto ist doch vollkommen uninteressant.

Falsch.

Wenn der Verbeamtete nur sein Netto angibt und hierbei nicht noch vorher die Kosten durch die private Krankenversicherung (wozu Beamte verpflichtet sind) abzieht, sieht das Netto höher aus als es wirklich ist.

@Topic: 27%, 100 qm, zentrale Innenstadtwohnung in beliebtem Viertel
 
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Dann hat er aber nicht wirklich sein (vergleichbareses) Netto angegeben.
 

ScorpEUs92

Co-Sekki Turniere, , Headadmin, Bronze-Silver Clas
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>50% - Karlsruhe
allerdings auch zur Zeit kein (relevantes) Einkommen, außer Bafög und Unterhalt.
 
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18 % mit freundin zusammen, aber ich zahl mehr als sie.

Coole, günstige Wohnung im Speckgürtel von Hamburg.
 
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ich glaub 40%+ zahlt man wenn man wenig verdient (z.B. als Student). 30-40% zahlt man als Single(mit Job). ~20% zahlt man wenn man als Paar eine Wohnung mietet.
 
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Schwabing Westside - MuC
Wohne nun seit 2,5 Jahren in München. Du scheinst das sehr locker zu sehen mit der Miete oder? Kommt zumindest so rüber.

Zahle so um die 40% meines Netto-Gehalts für Miete und ich gehöre wohl eher noch zu den besser verdienenden hier.
Was ich mich immer gefragt habe, wie kann man als Friseur, Bäcker, etc. hier überleben?

Naja. Das natürlich nicht, aber bin hier geboren, aufgewachsen, ausgezogen etc.
Ich kenne es nicht anders, kann aber verstehen, dass man sich darüber aufregt. München bietet andererseits halt sehr viel.
 
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momentan auch mehr als 50%, Aachen Innenstadt alleine. Dieses Sem aber wegen Terminproblemen (war vorher nichts planbar) kein Hiwi/Tutorjob, letztes Sem mit 5h Tutorjob waren es einige % weniger...
 

FenixAoW

Flashgame0wner 2010
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10%-15%. 30 Jahre alten Mietvertrag übernommen. Befassen.
 
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ich zahle atm ziemlich genau 12% von meinem netto für meine wohnung.

habe knapp 60m2, 2 zimmer, gute ruhige lage mit balkon. ich zahl inkl. strom ca. 420€, delmenhorst bei bremen ist halt günstig. ;)

wobei ich aber auch bewusst in einer gemessen an meinem einkommen günstigen wohnung lebe da man alleine ja eig. nicht als mehr 60m2 braucht und ich geld beiseite lege um in den nächsten 2-3 jahren eigentum zu kaufen und ich würde schon gern 30% eigenkapital haben, da als selbstständiger wohnkredite ohne viel eingenkapital sehr teuer oder nicht realisierbar sind.
 

Gelöscht

Guest
du hast also 3500 netto? ergo irgendwas um die 7000 brutto. und wohnst in ner zwei zimmer wohnung. und fährst wahrscheinlich nen alten, rostigen fiat panda.
 
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Versteh deine Geringschätzung grade nicht so ganz. Ja, ich würde wohl auch mehr Lebemann sein und bei solch einem Einkommen mehr Geld ausgeben. Allerdings ist bewusstes Sparen für ne Investition doch top. Wenn man nen sparfetisch hat und alles Geld "für die Nachwelt" horten will ist es natürlich Schwachsinn deluxe, aber ne ordentliche Eigentumswohnung ohne jedes Eigenkapital ist auch kein Geniestreich.
 

Gelöscht

Guest
mit sieben tausend brutto kratzt du mit weihnachts- und urlaubsgelb knapp an 100.000€ brutto jahresgehalt. damit gehört er zu den 1,5% deutschen mit einem derartigen gehalt. - something just doesn't fit.

mit 150.000€ jahresgehalt baut man sich nen prachtpalast und ordert schon mal den porsche.
 
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nein, ich fahre bmw und keine alte karre und sonst bin ich sicherlich nicht knauserig, reise viel, schaue in meiner freizeit nicht groß aufs geld.

aber warum zur hölle sollte ich für eine mietwohnung z.B. 1000€ im monat verbrennen, um dann 2 mehr oder weniger leere zimmer mehr zu haben? ich habe eine firma, dort habe ich ein schönes büro, wo ich i.d.R. 8-10 stunden am tag bin, demnach bin ich zu hause nur zum chillen und schlafen.

also warum unnötig geld für miete ausgeben wenn ich auch einfach ein paar jahre im monat 1000euro beiseite legen kann um mir ne schöne große wohnung oder ein haus mit ordentlich eigenkapital holen kann?(und trotzdem noch 2500 zum leben hab, wovon ich sehr gut leben kann)

@ync 3500 passt, ja das ist meine monatliche entnahme - brutto ist für mich nicht relevant da ich mit waren handel mache ich im dezember immer unser lager voll und zahle daher einfach mal kaum steuern, zahlungsziele und solche dinge sei dank das dies geht. (ich bin einzelunternehmer, keine gmbh)
 

Gelöscht

Guest
naja. du nimmst 42.000€ im jahr aus deiner firma. für die 42.000€ kannst du schon mal keine waren kaufen, es sei denn, du schiebst einen schuldenberg vor dir her. klar kannst du im dez. nochmal ordentlich das lager voll machen, aber die erlöse kommen ja dann im folgejahr, um die wieder steuerlich auf null zu setzen (abzüglich deiner privatentnahmen), müsstest du ja x% prozent mehr waren einlagern als im vorjahr, das sind ja irgendwann exponentialzahlen vom feinsten. unser steuersystem bestraft solides wirtschaften mit rücklagen.
 
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du hast schon teilweise recht, meine firma hat halt in den letzten beiden jahres jeweils 60-80% umsatzwachstum gehabt, tendenz ist weiterhin steigend, insofern muss ich sowieso immer das firmenkapital investieren und zahlungsziele nutzen um überhaupt das wachstum so schnell zu realisieren.

würde ich für mich sagen die firmengröße ist ausreichend oder es geht kein wachstum mehr würde unser steuersystem mich in der tat bestrafen, im aktuellen status sind meine ausgaben für steuern aber zu vernachlässigen.

edith sagt:

aber nun gut, ich denke meine bzw. irgendeine berufliche situation ist nicht das thema, es geht hier ja um wohnen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Gelöscht

Guest
hat mich nur interessiert. die tendenz geht ja dahin, auch und gerade befeuert von der niedrigzinspolitik, weitesgehend die kohle rauszuhauen und sachwerte zu schaffen. mit 3500 netto geht da schon einiges. macht jedenfalls keinen sinn, über eine gewisse liquide reserve bargeld in großen summen aufm konto verrotten zu lassen. und da ist 12,5% für die wohnung als single schon recht markant und rausstechend.
 
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völlig richtig, im prinzip bin ich auch nicht sparsam, ich plane halt lediglich in 2-3 jahren eine immo zu kaufen und es ist denk ich schon komfortabel dann 35-50k eigenkapital mitzubringen.
 

jysk

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~23%, 400 Euro. Platte im Randgebiet (allerdings beim Arbeitgeber, daher gut :deliver:) und Genossenschaftswohnung, in der Stadt wäre dasselbe nochmal 100-200 Euro teurer.
 
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@ync: ganz im ernst, wenn ich alleine wohnen würde, würde ich mir auch nur ne 40-50m² wohnung gönnen, dafür mache ich viel lieber andere dinge.
 

Gelöscht

Guest
@ciz: nicht die größe ist relevant. mit den möglichkeiten wachsen die ansprüche. man sieht das doch auch im bekanntenkreis, als studi wohnt man halt mitunter in rattenlöchern und das ist okay. ich kenne jedenfalls niemanden, der mit einem entsprechenden gehalt weiter im sozialen brennpunkt weiterwohnt, weils halt so schön günstig ist. und 420€ warm ist halt schon sehr günstig für ne metropolregion. das soll jetzt nicht falsch rüber kommen: ich finds cool, wenn leute das können. ich hab da nur wirklich andere erfahrungen gemacht. mit jedem fitzelchen mehr einkommen wachsen die ausgaben, und seis nur, dass man statt nordsee dann in die karibik tingelt oder statt dem golf sich den a5 kauft oder massiv mehr kohle in sein hobby buttert. das jemand deutlich an gehalt zulegt und sich ansonsten in keinem einzigen bereich mehr leistet und weiter wie eine student lebt ist cool, kann ich nur aus dem bekanntenkreis so nicht wirklich bestätigen.
 
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Ich bezog das jetzt speziell aufs wohnen.
Ich mache jetzt auch Urlaub auf Bali und in Peru, statt in Prag, ist halt eine Frage der Prioritäten und da stehen große whg., auto und Wohneigentum bei mir recht weit hinten an.
 

PWD

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erst bei den Eltern, dann die erste eigene kleine Wohnung, etwas größere Wohnung, Haus Kinder etc., Kinder aus dem Haus wieder zurück zu einer etwas größere Wohnung / kleinen Bungalow das wäre doch so gesehen das Optimum bzw. so ist mein Plan.

Gerade wenn ich mir anschaue wie viele ältere in "riesen" Häusern wohnen Keller/EG/1.OG und davon halt effektiv nur das EG brauchen die Häuser aber so gebaut sind (und das sind die meisten, gerade die ältere Häuser) das man das 1. OG nicht separat vermieten kann ist halt null effektiv und verursacht kosten ohne Ende.
 
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naja, ich bin einfach nicht der fan von wohneigentum, es fesselt dich an einen ort und das möchte ich definitiv nicht, aber wie gesagt, das ist meine persönliche meinung und mein "nomadenhafter" lebensstil ist jetzt wohl auch eher die ausnahme als die norm.
 
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Naja nicht so für Deutschland, wo Mieten eher der Standard ist und viele Leute doch ewig da bleben wo sie jetzt schon sind. Da brauchts nicht mal ein "Nomandenleben". Dafür konsumiert man halt lieber oder spart für die Mietzahlungen der Zukunft.
 
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Nur weil man Wohneigentum hat, muss man ja nicht darin für immer wohnen (bleiben). Ichseh es eher als Altersvorsorge, zusätzliches Einkommen whatever. Ich mein wenn man zehn Jahre lang Miete zahlt und am Ende ohne irgendwas dasteht, oder zehn Jahre eine Wohnung oder ein Haus abbezahlt und dann nach zehn Jahren die Wohnung ganz/halb/drittel besitzt, ist schon ein Unterschied. Hindert einen ja nicht daran, weiterhin "nomadenhaft" zu leben und es zu vermieten.
 
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ich glaube diese vorstellung von "einfachheit" ist es auch, die viele dazu verleitet sich wohlneigentum zuzulegen, man darf hierbei aber nicht vergessen, dass man nicht nur das objekt an sich bezahlt, sondern auch für dessen instandhaltung sorgen und es dann ggf. zu einem preis vermieten können muss, der selbiges refinanziert, zudem gibt es wenn man sich ne whg. kauft auch noch das problem, dass es im haus andere parteien gibt und man sich ggf. mit denn nicht immer grün ist. der erwerb einer immobilie ist - wie jede andere form der geldanlage - mit einem risiko behaftet.

ferner ist es so, dass man durchaus etwas davon hat, wenn man irgendwo miete zahlt, nähmlich den wohnraum, den man möchte, ich könnte mir hier (berlin friedrichshain) wohl niemals ne whg leisten, bzw. würde ich ewig lange abzahlen, hier kostet nen m² saniert/neu locker mal an die 5000€ in guter lage, das wären auf 10 jahre gerechnet solide 2700€ "miete" im monat.
 
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Ich dachte man klärt seine Probleme mit dem Nachbarn von Mann zu Mann?
 

PWD

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ferner ist es so, dass man durchaus etwas davon hat, wenn man irgendwo miete zahlt, nähmlich den wohnraum, den man möchte, ich könnte mir hier (berlin friedrichshain) wohl niemals ne whg leisten, bzw. würde ich ewig lange abzahlen, hier kostet nen m² saniert/neu locker mal an die 5000€ in guter lage, das wären auf 10 jahre gerechnet solide 2700€ "miete" im monat.

Die meisten deutschen Zahlen aber länger als 10 Jahre ihre Wohnung / Haus in dieser Preiskategorie zurück das dürfte dann irgendwo bei 20 - 30 Jahren liegen und dann sind es nicht mehr 2700 € sondern eben irgendwas um die 1000 €
 
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Das hat mit "Problemen mit dem Nachbarn" nichts zu tun. Der Eigentümer ist nicht mal zwingend der Nachbar. das verschiedene Eigentümer unterschiedliche Interessen & Möglichkeiten haben liegt in der Natur der Sache und ist auch etwas anderes als wenn man den Nachbarn bittet, seinem Kind das Xylophon spielen sonntags um 6h morgens zu untersagen, als wenn man von jmd. Verlangt mehrere 1000€ zu investieren die er nicht hat.

@pwd: dessen bin ich mir bewusst, freezer sprach von 10 Jahren, ich habe deshalb auch meine aktuelle whg. Als Maßstab angesetzt, die "nur" 66qm hat. Wenn ich mir jetzt ne whg. Kaufen müsste hatte sie wohl um die 100qm und wäre nochmal einiges teurer.

Läuft irgendwie auf die Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral hinaus.
 
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Ach Benrath, warum denn wieder in so Unsachlichkeiten verfangen. Es gibt einen Unterschied zwischen "mit den Nachbarn auskommen" und wirklich das zu machen was ich möchte und zwar jederzeit. Wenn man mal ne Party feiert und sich die Nachbarn dann ab 1-2 Uhr über die Lautstärke beschweren kann man sicherlich nen Kompromiss finden. Wenn das dann ab 22 Uhr geschieht geht es einem auf den Sack und im Falle einer Mietwohnung würde ich mir eben früher oder später ein Objekt suchen, dass meinen Anforderungen mehr entspricht. Im Falle einer Eigentumswohnung ist das eben deutlich mehr Aufwand und du wirst bei 4-5 weiteren Parteien im Haus auch beim nächsten Kauf nicht alles von vornherein wissen/klären können.

@PWD: Hier wird gerne vergessen (bei den ganz einfachen Rechnungen), dass du eben nur den Preis der Kaltmiete sparst, die kompletten Mietnebenkosten bleiben dir erhalten. Außerdem ist in 20-30 Jahren eben auch eine Menge an Häusern zu renovieren. Du wirst auf jeden Fall ne neue Heizung, 2-3 neue Anstriche (zumindest von außen), neue Isolierungen, Fenster, evtl. kernsanierte Bäder usw. usf. brauchen. Für den reinen Anschaffungspreis sieht die Rechnung noch ziemlich gut aus, wenn du den Wert der Immobilie wirklich erhalten willst, sieht die Rechnung schon anders aus.
 
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