Der Bankräuber
Guest
ich hab ja schon oft bockscheisse hier gelesen, aber die typen, die behaupten, überbevölkerung sei kein problem, sind im oberen viertel.
Ok, Kain und seine Crew kümmern sich um die Energieversorgung. Deal. Ich übernehme den Wachposten auf dem Dach. Adlerhorst an Adler Rot: Auf gehts!
dann sind wir uns doch einig. du stimmst mir doch zu, dass es nicht möglich ist, hohen lebensstandard (der endet nach meiner und gängiger definition nicht bei nahrung und rudel (lol)) für eine so hohe weltbevölkerung zu gewährleisten.Der Mensch kann auf alles außer Nahrung und einem Rudel verzichten. fernsehen, autos, warmwasser, etc pp ist luxus. dem würde ich in der frage der überbevölkerung tatsächlich keinen so hohen wert beimessen. außer du ziehst überlegungen der energieversorung mit in deine gleichungen ein. dann sage ich dir als fachmann das wir das "energieproblem" innerhalb der nächsten 20 jahre lösen werden. ich und mein team forschen bereits eifrig. apropos technik: wasseraufbereitungsanlagen werden in 20 jahren auch nicht mehr mit den anlagen von heute vergleichbar, weil viel effizienter sein. man stelle sich nur mal die entlastungen fürs grundwasser vor, wenn wir dieses nur noch zum trinken statt duschen, spülen, bewässern, etc einsetzen... der ingenieur in mir frohlockt bei all den optimierungsmöglichkeiten die sich da auftun!
nochmal: keiner behauptet das es keine verteilungsprobleme gibt. die sind aber nicht in der anzahl der menschheitsbevölkerung begründet. das ist alles politik. nur und ausschließlich politik. darüber können wir diskutieren.
nach diesem post darfst du mir nun wirklich nicht mehr irgendwelche dummheiten (von denen es sicher einige gab) die ich vor jahren mal von mir gegeben habe um die ohren hauen. das ist wirklich unfug auf clawg niveau und da würden sich sicherlich vor lauter grusel die nackenhaare jedes erstsemester studenten jedweder gesellschaftswissenschaftlichen fachrichtung aufstellen. ich sehe es wirklich ungern wenn leute sich auf clawg niveau begeben, das hat nun wirklich niemand nötig.Alle Zölle, alle Handelsbeschränkungen, alle Staaten in Platons Staat vereinen und den Menschen frei nach seiner Facon ziehen lassen. Solange - aus welchen Gründen auch immer, politisch oder ideologisch - der Mobilität Grenzen auferlegt sind, kann sich die Weltbevölkerung nicht gleichmäßig (im Rahmen der Umweltbedingungen/natürlichen Resourcenverteilung, etc pp) verteilen. Unverhältnissmäßigkeiten und Ungleichgewichte sind eine natürliche Folge. Ich werf das jetzt mal einfach so in den Raum.