Wie sorgt ihr fürs Alter vor?

Quint

,
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Da die Frage im anderen Thread angeschnitten wurde und ich heute diesbezüglich einen interessanten Beitrag las:

"Ich habe zuwenig Stress"

... Seitdem bin ich Privatier und lebe von den Mieteinnahmen meiner 26 Wohneinheiten. Dazu gehören Mehrfamilienhäuser genauso wie einzelne Eigentumswohnungen, die meisten mit zwei Zimmern, Küche und Bad.

Bruttoeinkommen: In meinem alten Job habe ich zuletzt 110.000 Euro brutto im Jahr verdient, also gut 9.000 Euro im Monat. Heute besteht mein Einkommen komplett aus meinen Einnahmen als Vermieter. Das sind brutto ungefähr 6.000 bis 7.000 Euro, je nachdem, wie viele Reparaturen oder Renovierungsarbeiten gerade anfallen.

Sorgt ihr auch mit Immobilien, Grundstücken, Wertpapieren etc. vor? Oder lebt ihr für das Jetzt und befasst euch nicht damit? Was haltet ihr vom Artikel und den Kommentaren?
 
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"Ein Beleg dafür, daß in Deutschland jeder reich werden kann, der es nur will."

Meine Nichte ist geistig behindert und auf Pflege angewiesen.
Vielleicht haben Sie ein paar Tipps, wie sie reich werden kann! Sie will es wirklich und verdient hat sie es auch.
Bester Kommentar :rofl2:

Ich denke das Thema wird schon halbwegs im Anlagethread behandelt. Viele User hier sorgen mittels Wertpapieren etc. vor.
 

Tür

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Ich zahle den Pflichtbeitrag in die gesetzliche Rente ein.
 
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Ich lebe wie George Best es vorgegeben hat: Ein Teil des Geldes geht für Alkohol, schnelle Autos und Frauen raus. Der Rest wird verprasst.
 

parats'

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TheGreatEisen

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Wohneigentum, dazu Basisrente mit ETF-Mantel, flankiert von den Einzahlungen ins Versorgungswerk der RAe, in 2-3 Jahren PV-Anlage als Steuersparmodell.
 
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Ich investiere 40% meines Netteinkommens genau wie Xantos2, denn er hat hier im Forum am meisten Ahnung vom Vorsorgen!
Das was danach übrigbleibt geht direkt in IOTA. Rente ist für 2035 angepeilt.
 
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Gemäß meiner Signatur vertraue ich auf einen Millionenschweren Lottogewinn
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

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ich stapel geld auf meinem konto, bislang zu faul damit irgendwas zu machen. werd bei 100k auch erstmal ein jahr rumreisen und mir von dem rest vielleicht den eigenanteil einer eigentumswohnung shoppen, mal sehen. da ich mittelfristig nicht sowas wie familie plane, bin ich da recht flexibel.
 
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Gewöhne mich einfach jetzt schon trotz Einkommen an ein Leben auf Grundsicherungsniveau. Der Schlüssel zum Glück sind niedrige Ansprüche.
 
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ich stapel geld auf meinem konto, bislang zu faul damit irgendwas zu machen. werd bei 100k auch erstmal ein jahr rumreisen und mir von dem rest vielleicht den eigenanteil einer eigentumswohnung shoppen, mal sehen. da ich mittelfristig nicht sowas wie familie plane, bin ich da recht flexibel.

Aber wenigstens Tagesgeldkonto (wenn auch fast nix rumkommt) machst du schon, oder?
Wann hast Du die 100k erreicht? So ein Sabbatical haben Freunde von mir auch gemacht. Alles vertickt, Wohnung gekündigt. Auto verkauft. Ein Jahr unterwegs gewesen. Wenn man das plant ist das auch gar nicht so teuer wie man meint. Für mich wäre das zwar mangels reiselustigkeit nichts, aber mein Kumpel meinte danach das er das gebraucht hat, um sein Fernweh zu stillen und nicht später das Gefühl zu haben was verpasst zu haben.
Klar man kann dann natürlich nicht immer die 5 Sterne Kategorie nehmen, aber ein "Around the World"-Flugticket kostet nicht die Welt. Der Rest varriert mit den Ansrpüchen.

Pro Tipp: In der Mitte des Jahres kündigen, damit man die Steuervorteilsmöglichkeiten nicht verschenkt (jeweils ein halbes Jahr arbeiten ist besser für die Steuererklärung als ein Jahr gar nicht).
 
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Steuerklärung aber dann auch abgeben nicht vergessen
 

Deleted_38330

Guest
Immobilien und eine LV, die abgeschlossen wurde, als diese noch brauchbar waren. Auf den gesetzlichen Mist kann man sich eh nicht mehr verlassen, ob bei Rente, Pflege oder Kranken. Mit Wertpapieren habe ich bisher noch nichts angefangen, sehe auch keinen Bedarf, wenn man in Steine investiert. Auf Girokonto oder Sparbuch lagert bei mir so gut wie gar nichts außer Instandhaltungsrücklagen.
 
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Moranthir

GröBaZ
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Echt eine Schande, dass sich ein so produktives Mitglied der Gesellschaft nicht mehr auf die gesetzlichen Leistungen verlassen kann. Armes Deutschland. Sad.

@Topic
Habe tatsächlich einen guten Teil in ETFs und ein paar weiteren Aktien investiert, aber der Rest liegt brach rum. Habe aber eigentlich vor, den Rest noch in Immobilien zu investieren, aber in meiner angepeilten Stadt steht fast nichts zum Verkauf.
 
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Was ich dazu denke:

Ich halte es für extrem wichtig. Insbesondere für viele Durchschnittsverdiener wird die Rente erstens spät kommen (67, vielleicht mit weiteren Reformen sogar später?), und zweitens nicht besonders hoch sein (beim Durchschnittsverdiener ohne längere Arbeitslosigkeit vielleicht 10-20% über Hartz IV?).

Und selbst Gutverdiener sollten berücksichtigen, dass die Rente oft nicht reichen wird, um sich den erwünschten Komfort im Ruhestand zu erreichen. Unsicherheiten beim Thema Krankenversicherung und Pflege im Alter kommen hinzu -- ich würde mich hier ungern auf die Mindestsicherung durch den Staat verlassen, wenn ich die Chance dazu habe.

Plus, ich finde es hochattraktiv, die Möglichkeit zu haben, deutlich vor 67 in Rente zu gehen. Was ich mit eigenem Ersparten verdienen muss.


Was ich mache:

Sparquote von ca. 35-40% vom netto -- steigt dadurch, dass ich Gehaltserhöhungen immer überproportional oder komplett in die Sparquote stecke.

Fast 100% investiert in ETFs, Einzelaktien und ein Startup. Einzelaktien zugegebenermaßen nicht sehr rational, würde mir und anderen eher ETF-only investieren.

Stand heute habe ich damit ca. 10 Nettojahresgehälter beisammen, natürlich begünstigt durch die positive Entwicklung der Börse in den letzten Jahren.
 
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Das heißt ja, dass du das seit ca. 20 Jahren durchziehst. Dazu muss deine Miete / Darlehensrate ja konstant niedrig liegen und die sonstigen Kosten gering sein bzw. keine Luxusausgaben die anfallen.

Double income no kids? Oder einfach sehr hoher Verdienst?
 

TheGreatEisen

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Find die Rechnung auch etwas strange. Angenommen du hast ein Nettoeinkommen von 60.000 und steckst seit 10 Jahren 40 % = 24.000 in die Altersvorsorge. Wie kommt man da, selbst bei günstiger Entwicklung der Aktienmärkte in den letzten 5 -10 Jahren, auf 600.000?
 
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Wie gesagt, die sehr gute Entwicklung am Aktienmarkt hat mir stark geholfen.
Mein Berufsleben begann ja genau in der Finanzkrise.
Daher ist der Stand viel höher als die Summe der Einzahlungen.
Dazu hatte ich noch einen Einmaleffekt von ein paar Jahresnettogehältern beim Verkauf der Firma, bei der ich bis 2013 gearbeitet habe.

Sonst: Miete ist nicht niedrig, aber bspw. kein Auto, wenig teure Reisen, keine unnötigen Versicherungen, Handy nur über Firma, keine Subscriptions wie Spotify oder Sky. Aber der Haupttreiber ist sicher ein sehr gutes Einkommen. Als Durchschnittsverdiener ist 40% Sparquote glaube ich nur als "Double Income, No Kids" (aber verheiratet) komfortabel. 20% hingegen kann glaube ich auch ein Durchschnittsverdiener schaffen.

Bin verheiratet, 1 Kind. Frau arbeitet derzeit nicht. Kind kostet aber nicht viel (KiTa in Hamburg kostenfrei, Kleidung gebraucht von Freunden -> Kind kostet de facto bis jetzt -diese Woche 2 geworden- weniger als das Kindergeld.
 
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TheGreatEisen

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Dazu hatte ich noch einen Einmaleffekt von ein paar Jahresnettogehältern beim Verkauf der Firma, bei der ich bis 2013 gearbeitet habe.

Die Information - die jetzt erst im Nachhinein nachgereicht wurde - wäre vielleicht sinnvoll gewesen. Die Rechnung würde andernfalls nämlich niemals aufgehen, jedenfalls nicht bei dem Portfolio.
 
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Die Information - die jetzt erst im Nachhinein nachgereicht wurde - wäre vielleicht sinnvoll gewesen. Die Rechnung würde andernfalls nämlich niemals aufgehen, jedenfalls nicht bei dem Portfolio.



Ja, wenn man von bspw. den fixen 24k / Jahr Beispiel und nur MSCI World ausgeht, dann kommt man nicht mit 10 Jahren auf 20x.
Sondern (gerade mal nachgerechnet) auf etwas mehr als 15x.

Wer nachrechnen möchte:
https://en.wikipedia.org/wiki/MSCI_World

Nur: Ich hatte doch gar nicht explizit gesagt: "Exakt zehn Jahre, exakt 35-40% Sparquote die ganze Zeit, exakt MSCI World". Und von was genau sprichst du, wenn du sagst: "bei dem Portfolio"? Ich habe mein Portfolio doch gar nicht präzise beschrieben.

Insofern komisch, wenn ihr schlussfolgern wollt, dass die Rechnung "niemals" aufgehen könnte.

Selbst mit dem MSCI World geht und der fixen Sparquote geht es auf, wenn es bspw. 13 Jahre gewesen wären & man bspw. erst 2009 mit dem Aktienmarkt angefangen hätte.

In der Realität ist es so:
1. Meine Sparquote war nicht konstant. Ich schrieb nur, dass sie heute 35-40% war. Nach dem Jobwechsel war sie niedriger erstmal (Umzug, vor Beförderungen etc.). Dafür eben im letzten Jahr des ersten Jobs extrem hoch (der Einmaleffekt).
2. Erwähnte ich ja bereits Einzelaktien, durch die ich (ja, mehr Glück als Verstand) den MSCI World outperformed habe. Amazon, Google, Facebook etc. Amazon hat sich bspw. für mich verfünffacht.
3. Ziemlich genau 11 Berufsjahre jetzt, plus ein paar kleine Ersparnisse aus Schul- & Studienzeiten.
 

parats'

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Niemals würde ich nicht sagen. Mit genug Risiko wäre das sicherlich möglich, liegt aber meiner Meinung nach auch fernab jeder Realität. ;)

wer nach 2008 aktiv eingestiegen ist und konsqeuent bisher investiert hat, dürfte sicherlich ganz gut darstehen. Interessant wird die Performance nach 30-40 Jahren, wobei die Zeit eher begünstigt.
 
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Bin verheiratet, 1 Kind. Frau arbeitet derzeit nicht. Kind kostet aber nicht viel (KiTa in Hamburg kostenfrei, Kleidung gebraucht von Freunden -> Kind kostet de facto bis jetzt -diese Woche 2 geworden- weniger als das Kindergeld.

moment, moment. sparquote von 40%, mittlerweile 10 nettojahresgehälter auf der hohen kante. aber klamotten fürs kind gebraucht von freunden. sorry dude, leute wie dich kenne ich. und sie gehen mir echt hart auf die eier. sie sind das gleiche extrem wie leute, die sofort alles verprassen: beide heulen dir wegen irgend einer scheiße ständig die ohren voll.
 

parats'

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Wie soll denn ansonsten eine Sparquote von 40% erreicht werden, wenn Du nicht zu den oberen 10% gehörst?
Ansprüche zurückfahren wäre doch das nähste, oder nicht?
 
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moment, moment. sparquote von 40%, mittlerweile 10 nettojahresgehälter auf der hohen kante. aber klamotten fürs kind gebraucht von freunden. sorry dude, leute wie dich kenne ich. und sie gehen mir echt hart auf die eier. sie sind das gleiche extrem wie leute, die sofort alles verprassen: beide heulen dir wegen irgend einer scheiße ständig die ohren voll.
Was genau ist an "Klamotten fürs Kind gebraucht von Freunden" extrem?

1. Dem Kind ist es egal, ob die Klamotten neu oder modisch sind.
2. Gebrauchte Klamotten sind sogar günstiger, da sie schon x-mal gewachsen sind und daher im Schnitt viel schadstoff-freier.

Aus welchem Grund genau soll man also neue Klamotten fürs Kind kaufen?
Klingt mir eher bei dir nach extremen Consumerism.
 

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wenig teure Reisen, (...) keine Subscriptions wie Spotify oder Sky.

Und dann trittst du mit Mitte 40 ab und hast nichts von deinem gesparten Geld sowie nie was von der Welt gesehen. :8[: Kann und soll ja jeder machen wie er will, aber du arbeitest anscheinend rein auf ein Leben nach der Lebensmitte hin. Sinn? Um mit 70 Jahren aufgrund von Altersgebrechen nichts mehr unternehmen zu können? Oder hälst du es dann mit "lieber warm verschenken als kalt vererben"?
 

manischExzessiv

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Ich lebe einfach so ungesund, dass ich nicht fürs Alter vorsorgen muss weil ich höchstwahrscheinlich die 50 gar nicht erreichen werde. Problem solved
 
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Was genau ist an "Klamotten fürs Kind gebraucht von Freunden" extrem?

1. Dem Kind ist es egal, ob die Klamotten neu oder modisch sind.
2. Gebrauchte Klamotten sind sogar günstiger, da sie schon x-mal gewachsen sind und daher im Schnitt viel schadstoff-freier.

Aus welchem Grund genau soll man also neue Klamotten fürs Kind kaufen?
Klingt mir eher bei dir nach extremen Consumerism.

ein beispiel von vielen: leute mit solchene sparquoten tendieren idr. dazu, bullshit zu fabrizieren: irgend ne bruchbude zu kaufen, behindert zu renovieren, nen boiler über die badewanne in ihrem beschissenen geschnittenen bad zu zapfen und auch ansonsten 4x zu überlegen, die gebrauchte a-klasse mit 160.000km zu kaufen. haus natürlich abbezahlt und sechsstellig bargeld auf dem konto und weil man angst hat, das die ganze scheisse bald nix mehr wert ist, ständig fieberhaft danach trachten, das irgendwo anzulegen, während die alte in ihren ausgelatschten sandalen überlegt, ob sie mal wieder nen paar schuhe für den kleinen kaufen kann. aber dann sülzt der alte ...

ach ne, komm. geh mir weg. das hat nix mit "extremen consumerism" zu tun, der schmale grat zwischen optimiert leben und ein geiziger hurensohn zu sein, ist schmal.
 

manischExzessiv

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Gebrauchte Klamotten für das Kind zu kaufen nicht aber von Verwandten und Bekannten anzunehmen, ist eigentlich in jeder Hinsicht richtig. Kinder in dem Alter wachsen so schnell raus, dass die Klamotten meist wie neu sind. Das würde ich jetzt nicht unter Geiz verbuchen.
 
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Gebrauchte Klamotten für das Kind zu kaufen nicht aber von Verwandten und Bekannten anzunehmen, ist eigentlich in jeder Hinsicht richtig. Kinder in dem Alter wachsen so schnell raus, dass die Klamotten meist wie neu sind. Das würde ich jetzt nicht unter Geiz verbuchen.

der springende punkt ist nicht gebrauchte klamotten. der springende punkt ist, und so kommt bei xantos seinem ganzen auf sparquote getrimmten text (10 jahresgehälter müssen es schon sein) eben rüber, das als festen finanziellen baustein anzusehen, den kram bei freunden abzugreifen. unter dem gesichtspunkt würde es mich nicht wundern, wenn xantos regelmäßig die tafel entert: so aus nachhaltigkeitsgründen ne wunderbare sache und was man dabei sparen kann: ein traum! so kann er die sparquote vielleicht auf 43% erhöhen.

ansonsten zu gebrauchten kinderklamotten: bei ner jacke sehe ich es noch ein - gerade so. auch nen kinderwagen oder andere utensilien. aber gebrauchte schuhe und hosen: alleine hosen kannst du nicht so schnell flicken, wie die bei den kleinen scheißern ab 6 jahren durch sind: gebrauchte kinderhosen my ass. und schuhe srsly das gleiche.
 
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