Gelöschtes Mitglied 160054
Guest
wenn du langfristig davon leben musst, solltest du erstmal die inflationsrate von deinem zinssatz abziehen
fypOriginal geschrieben von (BHC)Avatar
reich wird man nur durch wer wird millionär
verwechselst du da grad nicht wwm mit superstars oder diesen ganzen casting shows?Original geschrieben von Warri
fyp
Die Gewinner sämtlicher Staffeln sind genau 1 monat erfolgreich und geraten in vergessenheit. Und von dem Geld bekommen sie wahrscheinlich auch ziemlich gar nichts ab.
Ich wäre vernünftig genug es zu sparen.Original geschrieben von HeatoR
ansonste find ich solche gedanken aber relativ arm...ich persönlich brauche nur ein einfaches haus an einem schönen riff break und genug geld um mir gesunden essen und medizinische versorgung leisten zu können, ich wüsste nicht was ich mit ner million machen sollte...bzw. ich wüsste es schon, ich würde mir noch mehr sinnlosen krempel kaufen, den ich nicht wirklich brauche, um noch mehr krempel kaufen zu wollen und dann noch mehr geld verdienen zu wollen. ne sorry, kein hammsterrad für mich plz.
Diese unzähligen Wirt/Parasit-Wechselbeziehungen in unserer Gesellschaft können einen dauerhaft erniedrigen.Original geschrieben von HeatoR
ganz genau. ich hab so viele leute getroffen, die so gut wie nichts haben und unglaublich glücklich sind und so viele leute die reich sind wie nichts gutes und sich mit koks und nutten betäuben müssen weil sie ihre armselige existenz nicht ertragen können
Original geschrieben von Scarab
Warum sollten die Gewinner bei Wer wird Millionär nichts von ihrem Preisgeld abbekommen?
#Original geschrieben von cyclonus
Persöhnlichkeitsentwicklung, lerne mit deinem Leben zurfriedener zu sein wie es jetzt ist.
Die erste Mio. wird dich letztlich auch nicht glücklich machen...Geld hat die perverse Eigenschaft, dass man nie genug davon haben kann.
Original geschrieben von Scheinkultur
lol, "Reich wird man nicht vom geldausgeben" möcht ich da mal einwerfen...
Original geschrieben von xS'copi
Bei den leuten steigt einfach die Risikoaversion °_° that it
Original geschrieben von ShAdOw.
Ohne auf kritische Beiträge einzugehen:
1) Hat jemand Ahnung von sogenannten "Strukturbetriebe" wie z.B. die Hamburg Mannheimer? Sprich man verkauft Versicherungen für den Betrieb und wird dann auf Provision bezahlt. Je mehr Versicherungen man verkauft und je mehr Verkäufer man selber anwirbt, desto mehr Provision bekommt man.
Nachteile:
- zum Großteil ungebildete Drückerkolonnen, die keine Ahnung von Versicherungen haben?
- und deswegen unseriös?
2) Hat jemand Ahnung wie das ist, wenn ich z.B. eine Wohnung für 40.000€ kaufe (das Geld jedoch nicht habe z.B. nur eine Anzahlung leiste) und sie dann z.B. für 60.000€ wieder weiter verkaufe?
Kann ich rechtlich die Immobilie verkaufen, obwohl sie noch garnicht abbezahlt ist? Bin leider erst am Anfang des 2.Semester, sodass mein Wissen noch sehr beschränkt ist.
Dieses Verfahren ist im Buch "Rich Dad Poor Dad" beschrieben.
Sprich Immobilienhandel/-spekulationen.
Große Gewinnspannen, wenn man sich mit den lokalen Immobilienmärkten auskennt und Immobilien günstig bekommt, sind auf jeden Fall drin.
Man könnte z.B. nach der Finanzkrise in USA eine fette Luxusvilla, die auf Pump finanziert war und nun vom Gerichtsvollzieher versteigert wird, massiv unterbewertet (aufgrund der Marktlage; weil alle verkaufen und die Nachfrage so niedrig ist) kaufen und dann in 1 + x Jahren wieder mit Gewinn weiterverkaufen?
Original geschrieben von Didier
Es ist sicherlich richtig, dass zur Zeit im historischen Vergleich große Risiko- und Liquiditätsprämien gezahlt werden. Dies bedeutet aber nicht, dass die Preise nicht die wahren Unternehmenswerte wiederspiegeln. Der Markt preist das Risiko nur anders.
Wenn man nun annimmt, dass Du eine größere Risikobereitschaft hast als der repräsentative Investor macht es natürlich Sinn in riskante Anlagen zu investieren. MIt den Markt schlagen hat das aber wenig zu tun, und daraus abzuleiten, dass man auf 2-5 Jahre mit nahezu jedem Investment im Erwartungswert einen fetten Gewinn macht, ist lächerlich.
2) Hat jemand Ahnung wie das ist, wenn ich z.B. eine Wohnung für 40.000€ kaufe (das Geld jedoch nicht habe z.B. nur eine Anzahlung leiste) und sie dann z.B. für 60.000€ wieder weiter verkaufe? Kann ich rechtlich die Immobilie verkaufen, obwohl sie noch garnicht abbezahlt ist? Bin leider erst am Anfang des 2.Semester, sodass mein Wissen noch sehr beschränkt ist.
Original geschrieben von Childerich
Und mit behaviour finance zu argumentieren finde ich nicht gut. So lange dieser Theoriebereich nicht richtig entwickelt ist, lässt sich halt einfach irgendwie jede Position erklären. Nehmen wir den Herdentrieb, auf den du z.B. anspielen könntest: in Krisenzeiten haben alle die Hosen voll, kaufen keine Aktien mehr, Kurse sinken. (Haste du sowas ungefähr gemeint?) Wer sagt nun aber, dass dies nicht gerade die rationale Einstellung angesichts asymmetrischer & unvollkommener Informationen ist?
Wie würdest du den Unternehmenswert btw bestimmen? Macht man sowas bei Wirtschaftsprüfung?
Original geschrieben von xS'copi
hast du schon mal aktien gekauft? wenn ja, welche? ich denke mal du hast dir unterbewertet Aktien gekauft, sprich aktien die den realen wert nicht wiederspiegeln (wenn nicht bist du dumm)
und momentan ist der Wert der meisten Unternehmen weit weit unter dem was sie eigentlich wert sind °_° (gegenteil von dem was vor der Krise war, überbewertet)
es ist auch logisch, dass ein unternehmen wie z.B. die UBS (weltgrösster vermögensverwalter), welches vor der krise bei 80 CHF war und nun bei 8 CHF lag, in den nächsten jahre wieder hoch geht.
Und das der Konkurs, von einer der grössten Banken der welt (sorry DB hatte nur den grössten Hedge fund, aber kommt nicht mal ansatzweise ran an die UBS heran) von der Schweiz und wenn nötig von der EU getragen wird. Aus diesem grund ist die UBS ein sicheres boot.
Den grössten fehlen den Anleger begehen, sie kaufen Aktien wenn alle kaufen und sie verkaufen wenn alle verkaufen (siehe 2001/02).
Aber die wenigsten gehen an die sache antizyklisch ran.
Das unternehmen wie nestle nicht sehr volatil sind, ist hofftlich auch klar.
und wenn du dir den Markt anschaust, werden diese unternehmen auch wieder signifikant ansteigen.
edit: bzgl. der Steuerproblematik- bzw. optimierung. Einfach in der Schweiz ein Bankkonto eröffnen, das geld via onlinebanking dahin transferieren und falls wer fragt, einfach selbst eine rechnung schreiben.
Danach das Geld anlegen, man realisiert beim verkauf nach DGB 16.3 einen steuerfreien Kapitalgewinn, aber die Verrechnungssteuer von 35% auf die Dividende kann man sich in die haare schmieren.
Wenn deutschlande behörden einen verdacht hägen, ist das völlig egal, da schweizer Banken keine (!!!) daten herausgeben (verletzung des Bankgeheimnis). Da steuerhinterziehung ist in CH keine straftat ist, wie in deutschland
Original geschrieben von Childerich
Warum googeln wenn ich doch den großen Checker aus St.Gallen am Start habe?
Original geschrieben von Eeth
ein sehr kleines bisschen. wenn das erstes zweites semester basis wissen ist, was lernt ihr dann im 6/7ten noch? wie man geld in der bank einzahlt?
aber ich nehme deinen tipp gerne an: Ab jetzt kauf ich immer nur unterbewertete aktien. wie doof von mir das bisher nicht getan zu haben.
Original geschrieben von xS'copi
ok, mein fehler. nächstes mal gehe ich nicht auf deine banalen Theorien ein und erläutere dir nicht deinen unfug.
In laufe der Zeit werden Theorien immer erweitert und neue einflussfaktoren kommen hinzu.
Wer sagt nun aber, dass dies nicht gerade die rationale Einstellung angesichts asymmetrischer & unvollkommener Informationen ist?
Original geschrieben von Quint
Es gibt in Amerika zum Beispiel nur eine Firma, die sich darauf spezialisiert hat, brennende Ölplattformen zu löschen - wenn man eine Monopolstellung auf einen so unheimlich wichtigen Bereich und gleichzeitig so zahlungskräftige Kunden, kann man nur reich werden. Umgekehrt kann man natürlich den Schluß ziehen, dass Leute sehr viel dafür zahlen, wenn man etwas für sie macht, was sie meistens nicht selbst tun wollen.