Wie lange habt ihr an eurer Fach/Bachelor/Masterarbeit geschrieben?

Quint

,
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Facharbeit: Hatte zwei Monate Zeit und habe genau zwei Tage davor angefangen. Habe in der Zeit ca. vier Stunden geschlafen und konnte die Arbeit doch noch irgendwie abgeben -> 4,00 :ugly:

Bachelor: Vier Monate Zeit, nach 2,5 Monaten fiel meiner Betreuerin ein, dass ihr mein Konzept nicht gefällt. Nochmal zwei Wochen mit sinnlosem Herumstreiten vergeudet, dann praktisch einen neuen Betreuer bekommen. In den folgenden zwei Wochen habe ich dann knapp 80% der Arbeit neu geschrieben (jeden Tag 7-9h) und es dementsprechend sogar noch vor dem Abgabetermin geschafft. Bin nach der Abgabe auch instant krank geworden und konnte dann gar nichts mehr machen.

In England dann noch einmal ein Essay eine Stunde vor Abgabe nach einer durchgemachten Nacht abgeschickt.

Welche Storys habt ihr zu bieten? Wie habt ihr nochmal eine Arbeit mit x-Stunden durchzechter Nacht und Energy-Drinks gerettet? Kennt ihr Fälle, in denen jemand extrem kurzfristig doch noch angefangen und bestanden hat?
 
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Ich nenne jetzt mal nur die Arbeiten, die für mein aktuelles Leben relevant sind:
Staatsexamensarbeit: ca. 1-2 Monate Recherche, 1 Woche schreiben. (waren so 50 Seiten, also easy)
Masterarbeit: 4-5 Monate Recherche / Forschung, 2 Wochen schreiben. (ca. 120 Seiten, war anstrengend, aber spannend)
Schriftliche Hausarbeit im Ref: Unterrichtsprojekt im Sommer (insg. 3-4 Wochen Arbeit), 1 Woche schreiben. (50 Seiten + massiver Anhang, war zu wenig Zeit. :ugly:)

Stex-Arbeit und Masterarbeit hab ich zwar auch am letztmöglichen Termin abgegeben, war aber recht entspannt fertig. (2-3 Tage vorher.)

Die HA im Ref war dagegen ein echter Stunt. Hatte keinen Bock, die zu schreiben und habs bis zum letztmöglichen Zeitpunkt aufgeschoben. Dann habe ich sie parallel zur normalen Arbeit rausgehackt, was zur Folge hatte, dass ich ne Woche lang nur 2-4 Stunden Schlaf pro Nacht hatte. Die letzte Nacht hab ich dann durchgemacht und war um exakt 8:34 Uhr fertig. Dann bin ich schnell zum Ausdrucken und Binden gefahren und hab das Ding um ca. 11:40 bei der Post abgegeben. Die Post machte um 12 zu. :deliver:

Würde das nie wieder machen (wollen), aber geil wars schon. Ich wusste jederzeit, dass ich fertig werden würde. Wäre auch sogar ein paar Stunden früher fertig geworden, wenns gg. Ende nicht ein paar technische Zicken gegeben hätte. Aber ist geschafft und vorbei. :
 
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Bachelorarbeit - in 2 Wochen

Ich brauchte den Druck. War demenstepchend aber auch die ganzen 2 Wochen jeden Tag von 9.00 bis 20.00 Uhr in der Bib
 

TheGreatEisen

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Sachverhalt lesen, verstehen, ca. 10 Stunden Recherche in der Bib, kopieren, und dann schreiben

ca. 20 Seiten (1,5 Zeilen Abstand und breite Seitenränder)
 
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Diplomarbeit FH (ja lol FH) in Akustik/Schwingungstechnik, 5 1/2 Monate nichts gemacht, dann ca. 2 Wochen Experimente, dann Nacht-Tag-Nacht durchgeschrieben, dann 8 Uhr morgens zum Binden gebracht, 9 Uhr Abgabe, zwei Stunden später im Flieger nach London zur Freundin (Umzug). :8[:
 
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Bachelorarbeit in ca. 4Tagen jeweils von 12Uhr mittags bis 02Uhr nachts, Masterarbeit in ca. 7Tagen von 16Uhr Nachmittags bis 04Uhr morgens. Ist aber schwer den genauen Aufwand zu bestimmen: beides waren experimentelle Arbeiten, in denen ich Simulationen (Bachelor) bzw. Experimente (Master) im Vorfeld schon abgeschlossen hatte. War also Einleitung und Stand der Technik darstellen sowie Beschriftungen für je 60Bilder finden. Hab teilweise nicht mehr als 3Zeilen Text pro Seite gehabt. :deliver:
 
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Ihr Schluderer, ich hab noch ganz ordentlich meine Diplomarbeit runterschrieben. Einziges Manko war das mein PRaxisteil irgendwo vor Theoerieteil schon fertig war. :ugly:
Aber das lag an dem Chaos in der Firma zu der Zeit.

2 Monate Praxisteil, dann 4 Monate Theorie in der Uni, davon Hälfte Recherche und andere Hälfte runterschrieben/Grafiken, tabellen. Eisern Diszipliniert mindestens 2 Seiten pro Tag zu schaffen. Hat dann auch gut geklappt.
War aber froh das rum war, Nachtschichten waren aber nicht nötig. Ebenso keine Megastuntsvor der Abgabe. Wie langweilig :P
 
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Ich könnte so gar nicht arbeiten, da ich ohne Zeitdruck lieber andere Dinge tue. Mit Zeitdruck kann ich mich völlig in eine Tätigkeit versenken, das machte mir schon immer mehr Spaß als das disziplinierte Dahinarbeiten. :ugly:
 

TheGreatEisen

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Das sind ja beeindruckende Zeugnisse akademischer Arbeit....
 
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Staatsexamensarbeit: 1 Woche, 15 Seiten -> hab mir den Prof. mit den niedrigsten Anforderungen gesucht - Ergebnis war super für den Aufwand. Jedoch natürlich die Vergleichbarkeit selbst innerhalb der Uni schon n Witz. Meine Freundin schrieb für selbige Arbeit 6 Monate inkl. Feldarbeit auf griechischen Inseln mit nem Umfang von über 100 Seiten und war im Endeffekt in der Note schlechter als mein Abschrieb aus 3 Standardliteraturwerken.

HA im Ref. war größerer Aufwand, inklusive 10 Tage Studienreise mit 8. Klässlern nach England - runtergeschrieben war das Ding aber auch in ner guten Woche der Herbstferien.
 

Gelöschtes Mitglied 683020

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Eigenes Diplom:

~8 Monate, lag aber eher dran, dass der Prof sich 3 Monate ins Krankenhaus begeben hat und ich 0 Feedback zu 2-3 wichtigen Fragen hatte. Reale Schreibzeit: ~3 Monate Lesen, ~3 Wochen Statistik, ~3 Wochen schreiben mit jeweils 2-6h Arbeit/Tag nach Lust/Laune/richtiger Arbeit.

20-40 Seiten Hausarbeiten: länger als 3-4 Tage brauchte es für so was nicht. Meist 14 Tage vor Abgabe angefangen, spätestens eine Woche vorher abgegeben. Außer einer, bei der ich die Deadline völlig falsch aufgeschrieben hatte. Die Story hast du ja im Zitatethread :|

Ansonsten, krassestes: Kumpel von mir zu zweit die DA in 72 Stunden "runtergeschrieben" (copy&paste aus Hausarbeiten und kaum Statistiken drin), mit Augen zudrücken seitens der Professorin schriftlich 4,33 und durch mündliche 1,0 noch irgendwie gerettet.
 

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~1 Woche inkl. Aufbau der (IT) Umgebung
IHK Projektdokumentation (Berufsabschluss) mit stolzen 9 Seiten zzgl. Deckblatt/Inhaltsverzeichnis

:fu:
 
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Naja, man muss da auch mal realistisch sein: Eine Bachelorarbeit ist z.B. nicht viel mehr als ne glorifizierte Seminararbeit. Das Ding wird gelesen, benotet und dann vergessen. Bei Masterarbeiten hat man wenigstens im Idealfall nen ernsthaften Entstehungsprozess incl. inhaltlichen Gesprächen mit dem Betreuer und im Kolloquium. Ich hätte meine Masterarbeit z.B. nicht schneller geschafft, die paar Monate Forschung waren nötig, weil es zu meinem Thema kaum was gab. Ich musste also tief in die Quellen und Archive rein. Wie gesagt schreibe ich am liebsten intensiv und am Stück, das ist aber ne persönliche Präferenz. Trotzdem kein Vergleich mit ner Diss. Auch ne Masterarbeit wird benotet und i.d.R. vergessen.

Von den Lehramtsdingern ganz zu schweigen. Das sind einfach Fleißarbeiten ohne tieferen Sinn. Hatte zwar bei meiner Ref-Arbeit durchaus Interesse am Thema (Differenzierung / Rechtschreibförderung), die Arbeit selbst war dann trotzdem typische Papierkorbware. Aber die Note hat gepasst. Insofern sehe ich das mit den Ghostwritern zwar kritisch, aber letztlich hat die Bologna-Reform dazu geführt, dass es mehr denn je nur um den Zettel mit der Note geht. Und es wird mMn in vielen Fachbereichen viel zu gut benotet. Habs z.B. während meines LA-Studiums in Psycho und Pädagogik mitbekommen. Da wird mit Einsern nur so herumgeschmissen. Geschichte war in der Hinsicht witzig, da es an meiner Uni fast nur extrem strenge Profs gab. Ich fands gut, die Kommilitonen eher nicht so. Höhepunkt war ne Klausur über das lange 19. Jahrhundert, bei der die Hälfte durchgefallen ist, weil sich die Fragen nicht auf das Vorlesungsskript, sondern auf Primärquellen bezogen. :ugly:
 
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ReVenger!

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Ich finde ja irgendwie verwunderlich, dass so viele Leute das alles kurz vor knapp noch zusammengepresst haben. Meine Arbeiten hatten meistens einen langen experimentellen Teil vorraus und das Schreiben wurde dann nebenbei erledigt, wobei es gegen Ende natürlich noch ein paar intensivere Tage gab. Ich habe aber nie mehr als vier Stunden am Tag daran geschrieben und immer deutlich vorher abgegeben. Wie lange es genau gedauert hat lässt sich schwer beziffern, aber gerade für die Masterarbeit war ich ein halbes Jahr im Labor gestanden. Aber immerhin kam dann auch ein Paper noch dazu herum :deliver:
 
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Denke auch dass das stark fach abhängig ist, gerade wenn die arbeit nur zur präsentation der ergebnisse dient.

hab an meiner MA ~1,5 monate geschrieben, bin aber auch langsamer schreiber....
davor auch so ~halbes jahr labor
 
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Von den Lehramtsdingern ganz zu schweigen. Das sind einfach Fleißarbeiten ohne tieferen Sinn. Hatte zwar bei meiner Ref-Arbeit durchaus Interesse am Thema (Differenzierung / Rechtschreibförderung), die Arbeit selbst war dann trotzdem typische Papierkorbware. Aber die Note hat gepasst. Insofern sehe ich das mit den Ghostwritern zwar kritisch, aber letztlich hat die Bologna-Reform dazu geführt, dass es mehr denn je nur um den Zettel mit der Note geht. Und es wird mMn in vielen Fachbereichen viel zu gut benotet. Habs z.B. während meines LA-Studiums in Psycho und Pädagogik mitbekommen. Da wird mit Einsern nur so herumgeschmissen. Geschichte war in der Hinsicht witzig, da es an meiner Uni fast nur extrem strenge Profs gab. Ich fands gut, die Kommilitonen eher nicht so. Höhepunkt war ne Klausur über das lange 19. Jahrhundert, bei der die Hälfte durchgefallen ist, weil sich die Fragen nicht auf das Vorlesungsskript, sondern auf Primärquellen bezogen. :ugly:

Jaja, Lehramt, da hat mein Respekt ziemlich gelitten, denn bei uns waren das im Grunde die Partystudenten, gerade in den LowLevel-Fächern (Sprachen, Geschichte, Soziales, da kam man anscheinend immer irgendwie mit 'ner 4 durch). Mit dem Messer zwischen den Zähnen sind die die Leuten seltenst in die Klausur.

Gab auch Ausnahmen, klar, aber danach konnte ich ganz gut einordnen zu welcher Sorte meine Lehrer in meiner Schullaufbahn gehörten. Die meisten waren wohl eher keine Ausnahme.
 
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Im Lehramtsstudium gehts NUR um die Noten und nicht um Inhalte. Daher wählen die meisten den Weg des geringsten Widerstands. Was zur Folge hat, dass am Ende Leute die Uni verlassen, die weder Überblick noch Ahnung haben. Ich habs im erziehungswissenschaftlichen Bereich auch so gemacht, weil mich der Kram nicht wirklich interessiert hat und der Praxisbezug meist sehr überschaubar war. In den "richtigen" Fächern habe ich nur nach Interesse gewählt, was bzgl. Notenschnitt nicht immer schlau war. Andererseits habe ich so einfach mehr gelernt. Die Regel sieht aber anders aus.

Ich gehöre aber auch nicht der repräsentativen Gruppe an, da ich ein bisschen länger studiert habe, um eben noch den BA/MA-Weg mitzunehmen. Erstens, weil ich Bock darauf hatte und zweitens, um noch ne zweite Option für später zu haben.
 
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BA Geisteswissenschaften (kein Kommentar :ugly:), 30 Seiten. Reine Literaturarbeit. Hatte zwei Monate Zeit, immer peu a peu. Allerdings in den letzten 3 Wochen den Löwenanteil gepinselt. Fertig wurde ich 2 Tage vor Abgabetermin. Mit Korrekturlesen von verschieden Leuten und Drucken/Binden dann doch erst am Abgabetag im Prüfungsbüro vorgelegt.

Ich brauche auch den Druck, Projektarbeit mit Deadlines wäre nichts für mich. Prokastrination ftw :|
 
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Ich möchte nicht ins Detail gehen, aber an sich ist wissenschaftliches Arbeiten schon cool. Damit meine ich die Methodik. Mit einer ultraharten Klausur habe ich aber weniger Schwierigkeiten als mit einer HA, die laaaaange in der Zukunft liegt :8[:
 
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Das liegt in der Natur der Sache. Was meinst du, warum 99% der Projektarbeit daraus besteht, die Arbeit so zu strukturieren, dass man jede Woche Druck und Deadlines hat? Weil sich k(aum)einer bewegt, wenn das Ziel zu weit in der Zukunft liegt. Das gilt für den Job genauso wie für's Studium.
 
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Musste zum Glück nur eine längere Arbeit schreiben (ca 30 Seiten) für mein Wahlfach, hatte drei Monate Zeit und das Ding dann mit nem Freund im Schreibcamp in knapp 10 Tagen runtergehauen (er musste BA schreiben). War aber irgendwie immer schon Prokrastinator, für mein zweites Stex gibts nen 100 Tage Lernplan, aber viele Panikstudenten büffeln lieber n ganzes Freisemester. Bei mir war dann irgendwann der point of no return erreicht, wo ich entweder sofort in den 24/7 Modus wechsele oder das Ding in die Hose geht. Die Konsequenz war dann mein patentierter 21 Tage Lernplan mit statistischer Gewichtung der Prüfungsfächer. Hat sogar für ne gute Note gereicht, aber es ärgert mich immer wieder, dass ich sehr leicht in Aufschiebemuster verfalle und dann durch Intensivcamps das Kind wieder aus dem Brunnen fischen muss. Die gewonnene Freizeit wird nämlich grundsätzlich auch nur für bullshit wie gammeln und zocken genutzt. Zum Glück ist die Zeit der Mammutprüfungen über ALLES endlich vorbei.
 

Asel

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Seminararbeit im Schwerpunktbereich (50% Schwerpunktbereichsnote)
4 Wochen zu Hause durchgeschrieben, sicher 40-50 Aufsätze gelesen und das Haus nur für den obligatorischen Döner am Abend verlassen. Die Arbeit hat mich seelisch und körperlich ziemlich fertig gemacht, da das Thema sich als äußerst kompliziert entpuppte und in der vorgegebenen Zeichenzahl (ich glaube es waren 55.000) quasi nicht seriös zu bewältigen war. Zusätzlich habe ich mich ziemlich unter Druck gesetzt, da ich mir von der Seminararbeit noch einen Notensprung im Gesamtzeugnis erhofft habe. Ist dann leider am Ende nichts geworden. Nach der Arbeit war ich ziemlich im Arsch und die Rückenschmerzen, die ich seitdem habe, plagen mich immer noch gelegentlich.

War mir jedenfalls eine Lehre die zukünftigen Arbeiten nicht mehr so verbissen anzugehen. Überlege zudem derzeit, die Seminararbeit als Grundlage für eine Dissertation nehmen.
 
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6 Monate Experimente und 6 Monate Auswertung und schreiben, was ein verlorenes Jahr.
 
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