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What are you living for?
- Ersteller Albstein
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Ach so meintest du das. Na ich meinte es eher genau andersrum, halt dass der Scheiß den ich meistens so mache einfach nicht zu derb krasse Folgen hat.
Was ich im Leben erreichen möchte:
- meinen X Jahren Studium angemessen bezahlt werden in einem Job, der mich nicht langweilt und auch nicht 80 Stunden die Woche kostet
- eine Familie gründen
- mit dem Vater meiner Kinder zusammenbleiben und damit eins dieser höchstseltenen Paare sein, die das in Treue UND glücklich schaffen
- sterben, bevor ich alleine bin, aber auch nicht als erste. Möglichst nicht in geistiger Umnachtung, am liebsten aber spontan im Schlaf
- immer die Zeit haben, weiter zu lernen und neue Erfahrungen zu sammeln
- niemals "einfach nur" Hausfrau sein müssen (das soll keinerlei Abwertung beinhalten. Wer so glücklich wird, soll das tun, ich kann mir das für mich nicht vorstellen)
- letztendlich also: glücklich sein und ohne Reue sterben können
- meinen X Jahren Studium angemessen bezahlt werden in einem Job, der mich nicht langweilt und auch nicht 80 Stunden die Woche kostet
- eine Familie gründen
- mit dem Vater meiner Kinder zusammenbleiben und damit eins dieser höchstseltenen Paare sein, die das in Treue UND glücklich schaffen
- sterben, bevor ich alleine bin, aber auch nicht als erste. Möglichst nicht in geistiger Umnachtung, am liebsten aber spontan im Schlaf
- immer die Zeit haben, weiter zu lernen und neue Erfahrungen zu sammeln
- niemals "einfach nur" Hausfrau sein müssen (das soll keinerlei Abwertung beinhalten. Wer so glücklich wird, soll das tun, ich kann mir das für mich nicht vorstellen)
- letztendlich also: glücklich sein und ohne Reue sterben können
ich wette doch.
aber ist ja mal gut, dass du da bescheiden und auf ganz andere dinge aus bist =)
aber ist ja mal gut, dass du da bescheiden und auf ganz andere dinge aus bist =)
ja eben drum...wieso hast du in deinem leben ziele, an die du selber nicht glaubst? oder klappt das bei dir zwar schon, bei mir aber nicht? (warum das?)
Punkt 1 kannst du mir eigentlich auch nicht absprechen - was ich für angemessen halte, weiß ja nur ich, oder?
Punkt 1 kannst du mir eigentlich auch nicht absprechen - was ich für angemessen halte, weiß ja nur ich, oder?
nein. siehst du, noch was, was ich lernen muss. erklärs mir.
aber genau darum gehts doch. natürlich sind das alles sachen, die toll wären. und genauso natürlich ist, dass _IMMER_ was dazwischen kommen kann. von meinem jetzigen standpunkt aus, sind das die dinge, auf die ich gern zurückblicken möchte, wenn alles zu ende ist. aber vielleicht hat mein mann in drei jahren einen unfall - dann ändert sich natürlich alles (also familienplanung, jobaussichten/gehaltvorstellungen...) es ist immer alles in bewegung. und jetzt die erklärung zu deiner platin-trophäe bitte =)
aber genau darum gehts doch. natürlich sind das alles sachen, die toll wären. und genauso natürlich ist, dass _IMMER_ was dazwischen kommen kann. von meinem jetzigen standpunkt aus, sind das die dinge, auf die ich gern zurückblicken möchte, wenn alles zu ende ist. aber vielleicht hat mein mann in drei jahren einen unfall - dann ändert sich natürlich alles (also familienplanung, jobaussichten/gehaltvorstellungen...) es ist immer alles in bewegung. und jetzt die erklärung zu deiner platin-trophäe bitte =)
mme's wünsche erinnern mich irgendwie an asterias vorstellung einer beziehung in hellshine's failthread mit seinem rich-girl. viele dieser wünsche bzw. träume hat sicher jeder im leben. einfach und weniger frustrierend wird das ganze allerdings erst, wenn man realisiert, dass davon nichts garantiert wird 
ich habe aufgehört meine wünsche an dinge zu koppeln, für die eine feste vertrauensperson erforderlich ist (ausnahme ist natürlich das glückliche zusammensein mit den besten freunden, wie ich auf der ersten seite geschrieben hatte).
geschichten wie "bund fürs leben" sind im moment schon ziemlich unwahrscheinlich, ich denke der trend wird die nächsten jahre mit der globalen vernetzung, den immer besseren möglichkeiten des kennenlernens und der immer fortschreitenden vermischung der traditionellen rollenverteilungen zwischen mann und frau eher noch ins negative driften.
ich habe aufgehört meine wünsche an dinge zu koppeln, für die eine feste vertrauensperson erforderlich ist (ausnahme ist natürlich das glückliche zusammensein mit den besten freunden, wie ich auf der ersten seite geschrieben hatte).
geschichten wie "bund fürs leben" sind im moment schon ziemlich unwahrscheinlich, ich denke der trend wird die nächsten jahre mit der globalen vernetzung, den immer besseren möglichkeiten des kennenlernens und der immer fortschreitenden vermischung der traditionellen rollenverteilungen zwischen mann und frau eher noch ins negative driften.
logikfehler =)
dass es mich glücklich machen würde, eine monogame beziehung bis an mein lebensende zu führen, heißt im umkehrschluss NICHT, dass mich alles andere unglücklich machen würde.
und dass man zwischen wünschen/träumen und rationalen erwartungen unterscheiden sollte, ist vermutlich auch jedem klar.
dass es mich glücklich machen würde, eine monogame beziehung bis an mein lebensende zu führen, heißt im umkehrschluss NICHT, dass mich alles andere unglücklich machen würde.
und dass man zwischen wünschen/träumen und rationalen erwartungen unterscheiden sollte, ist vermutlich auch jedem klar.
Asteria
Guest
Wofür lebe ich?
Na ja, ich bin halt geboren worden (dafür konnte ich nichts) und die Erfahrung hat mich gelehrt, das es sich erheblich leichter lebt, wenn man versucht, aus jeder noch so schlechten Situation das Beste zu machen, was irgendwie nur möglich ist.
Wenn ich schon mal auf der Welt bin, nützt es nämlich herzlich wenig, die Zukunftschancen stets nur negativ zu sehen und ständig über irgendwelche schlechten Lebensbedingungen (seien diese nun konjunkturell, politisch, oder im psychosozialen Bereich bedingt,) zu klagen.
Und während andere (oft auf hohem Niveau) jammern und jammern schiebe ich schon fast gewohnheitsmäßig die Ärmel rauf, um anzupacken, wo ich Greifbares sehe.
Wenn man mit Menschen arbeitet, ist das Leben bunt, spannend und nie langweilig.
Das reicht mir.
Na ja, ich bin halt geboren worden (dafür konnte ich nichts) und die Erfahrung hat mich gelehrt, das es sich erheblich leichter lebt, wenn man versucht, aus jeder noch so schlechten Situation das Beste zu machen, was irgendwie nur möglich ist.
Wenn ich schon mal auf der Welt bin, nützt es nämlich herzlich wenig, die Zukunftschancen stets nur negativ zu sehen und ständig über irgendwelche schlechten Lebensbedingungen (seien diese nun konjunkturell, politisch, oder im psychosozialen Bereich bedingt,) zu klagen.
Und während andere (oft auf hohem Niveau) jammern und jammern schiebe ich schon fast gewohnheitsmäßig die Ärmel rauf, um anzupacken, wo ich Greifbares sehe.
Wenn man mit Menschen arbeitet, ist das Leben bunt, spannend und nie langweilig.
Das reicht mir.
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bayern die championsleague gewinnen sehen damits punkte für die 5 jahreswertung gibt
und meine ernährung umstellen
und meine ernährung umstellen
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ich hatte mir stets vorgenommen
gerade durch die Welt zu kommen.
Es wollt mir nicht recht glücken
ich musst mich öfters Bücken.
Das hat mein Mentor öfters mal zu mir gesagt, und da ist natürlich was dran, also dass man es nicht immer schafft ohne sich "bücken" zu müssen.
Aber das ist ein Ziel, durch das Leben zu kommen, beruflich und privat, und seine Vorstellungen und Ansichten zu verwirklichen, ohne sich zu oft verbiegen zu müssen (Politiker werde ich also eher nicht mehr )
Ich möchte auch andere davon überzeugen, meinen Ansichten zu folgen. Ich denke ich bin ein sehr liberaler und positiver Mensch. Es würde mich freuen wenn ich mein Umfeld dahingehend hinstubsen kann. Natürlich nicht mit ständigem Nerven oder so, sondern einfach durch Vorleben und meine Art.
Das mit dem Vorleben bezieht sich auch auf Kinder. Ich möchte Kinder, ich möchte eine Familie gründen und mit meiner Freundin zusammenbleiben. Der Grundstein wird bald gelegt, Hochzeit steht an. Das sehe ich aber eher Symbolisch, ich erwarte und hoffe nicht, dass sich dadurch etwas ändert (ausser 400€ mehr im Monat O_o). Ich möchte meinen Kindern ein guter Vater sein (so wie mein Dad, das wäre schon was wenn ich das hinbekomme).
Ich würde sehr gerne noch eine Zeitlang im Ausland arbeiten, um im Leben auch mal eine andere Persektive zu mir, zum Leben + Lebensstandard in Deutschland und zu Deutschland selber zu bekommen.
Traum wäe in etwa so:
Noch 1-2 Jahre in Deutschland Berufserfahrung sammeln (bin ja noch ein frischling)
Während dieser Zeit bekommt meine Frau das 1. Kind.
2-3 Jahre Auslandseinsatz, meine Familie kommt natürlich mit. Da dann schon ein Kind da ist, muss meine Freundin nicht nur im Ausland doof rumsitzen und kann nichts machen (da würde sie durchdrehen, was ich gut verstehen kann, haben da schon drüber gesprochen)
Nach dem Ausland wieder nach Deutschland, wenn das Kind dann in den Kindergarten/Schule kommt. Eine alternative wäre natürlich eine deutsche Schule im Ausland, aber das bekommt man natürlich nur hin wenn man irgendwo zentral wohnt, was bei meiner Arbeit eher nicht der Fall ist.
Während der Zeit im Ausland schonmal am 2. Kind arbeiten :P
Und dann Kinder, Urlaube machen und die Welt entdecken.
Ich könnte mir auch gut Vorstellen mich dann sozial zu engagieren oder sowas.
Im Beruf möchte ich natürlich erfolgreich sein, was aber nicht heißt dass ich unbedingt hoch hinaus will, da wird die Zeit für die Familie dann zu knapp. So ein Mittelding vielleicht, vielleicht bleibe ich auch Frontkämpfer ganz unten, wenn die Bezahlung und die Freiheiten im Beruf passen geht das auch.
gerade durch die Welt zu kommen.
Es wollt mir nicht recht glücken
ich musst mich öfters Bücken.
Das hat mein Mentor öfters mal zu mir gesagt, und da ist natürlich was dran, also dass man es nicht immer schafft ohne sich "bücken" zu müssen.
Aber das ist ein Ziel, durch das Leben zu kommen, beruflich und privat, und seine Vorstellungen und Ansichten zu verwirklichen, ohne sich zu oft verbiegen zu müssen (Politiker werde ich also eher nicht mehr
)Ich möchte auch andere davon überzeugen, meinen Ansichten zu folgen. Ich denke ich bin ein sehr liberaler und positiver Mensch. Es würde mich freuen wenn ich mein Umfeld dahingehend hinstubsen kann. Natürlich nicht mit ständigem Nerven oder so, sondern einfach durch Vorleben und meine Art.
Das mit dem Vorleben bezieht sich auch auf Kinder. Ich möchte Kinder, ich möchte eine Familie gründen und mit meiner Freundin zusammenbleiben. Der Grundstein wird bald gelegt, Hochzeit steht an. Das sehe ich aber eher Symbolisch, ich erwarte und hoffe nicht, dass sich dadurch etwas ändert (ausser 400€ mehr im Monat O_o). Ich möchte meinen Kindern ein guter Vater sein (so wie mein Dad, das wäre schon was wenn ich das hinbekomme).
Ich würde sehr gerne noch eine Zeitlang im Ausland arbeiten, um im Leben auch mal eine andere Persektive zu mir, zum Leben + Lebensstandard in Deutschland und zu Deutschland selber zu bekommen.
Traum wäe in etwa so:
Noch 1-2 Jahre in Deutschland Berufserfahrung sammeln (bin ja noch ein frischling)
Während dieser Zeit bekommt meine Frau das 1. Kind.
2-3 Jahre Auslandseinsatz, meine Familie kommt natürlich mit. Da dann schon ein Kind da ist, muss meine Freundin nicht nur im Ausland doof rumsitzen und kann nichts machen (da würde sie durchdrehen, was ich gut verstehen kann, haben da schon drüber gesprochen)
Nach dem Ausland wieder nach Deutschland, wenn das Kind dann in den Kindergarten/Schule kommt. Eine alternative wäre natürlich eine deutsche Schule im Ausland, aber das bekommt man natürlich nur hin wenn man irgendwo zentral wohnt, was bei meiner Arbeit eher nicht der Fall ist.
Während der Zeit im Ausland schonmal am 2. Kind arbeiten :P
Und dann Kinder, Urlaube machen und die Welt entdecken.
Ich könnte mir auch gut Vorstellen mich dann sozial zu engagieren oder sowas.
Im Beruf möchte ich natürlich erfolgreich sein, was aber nicht heißt dass ich unbedingt hoch hinaus will, da wird die Zeit für die Familie dann zu knapp. So ein Mittelding vielleicht, vielleicht bleibe ich auch Frontkämpfer ganz unten, wenn die Bezahlung und die Freiheiten im Beruf passen geht das auch.
ShAdOw.
Guest
ich hatte mir stets vorgenommen
gerade durch die Welt zu kommen.
Es wollt mir nicht recht glücken
ich musst mich öfters Bücken.
Das hat mein Mentor öfters mal zu mir gesagt, und da ist natürlich was dran, also dass man es nicht immer schafft ohne sich "bücken" zu müssen.
Aber das ist ein Ziel, durch das Leben zu kommen, beruflich und privat, und seine Vorstellungen und Ansichten zu verwirklichen, ohne sich zu oft verbiegen zu müssen (Politiker werde ich also eher nicht mehr
Ich möchte auch andere davon überzeugen, meinen Ansichten zu folgen. Ich denke ich bin ein sehr liberaler und positiver Mensch. Es würde mich freuen wenn ich mein Umfeld dahingehend hinstubsen kann. Natürlich nicht mit ständigem Nerven oder so, sondern einfach durch Vorleben und meine Art.
Das mit dem Vorleben bezieht sich auch auf Kinder. Ich möchte Kinder, ich möchte eine Familie gründen und mit meiner Freundin zusammenbleiben. Der Grundstein wird bald gelegt, Hochzeit steht an. Das sehe ich aber eher Symbolisch, ich erwarte und hoffe nicht, dass sich dadurch etwas ändert (ausser 400€ mehr im Monat O_o). Ich möchte meinen Kindern ein guter Vater sein (so wie mein Dad, das wäre schon was wenn ich das hinbekomme).
Ich würde sehr gerne noch eine Zeitlang im Ausland arbeiten, um im Leben auch mal eine andere Persektive zu mir, zum Leben + Lebensstandard in Deutschland und zu Deutschland selber zu bekommen.
Traum wäe in etwa so:
Noch 1-2 Jahre in Deutschland Berufserfahrung sammeln (bin ja noch ein frischling)
Während dieser Zeit bekommt meine Frau das 1. Kind.
2-3 Jahre Auslandseinsatz, meine Familie kommt natürlich mit. Da dann schon ein Kind da ist, muss meine Freundin nicht nur im Ausland doof rumsitzen und kann nichts machen (da würde sie durchdrehen, was ich gut verstehen kann, haben da schon drüber gesprochen)
Nach dem Ausland wieder nach Deutschland, wenn das Kind dann in den Kindergarten/Schule kommt. Eine alternative wäre natürlich eine deutsche Schule im Ausland, aber das bekommt man natürlich nur hin wenn man irgendwo zentral wohnt, was bei meiner Arbeit eher nicht der Fall ist.
Während der Zeit im Ausland schonmal am 2. Kind arbeiten :P
Und dann Kinder, Urlaube machen und die Welt entdecken.
Ich könnte mir auch gut Vorstellen mich dann sozial zu engagieren oder sowas.
Im Beruf möchte ich natürlich erfolgreich sein, was aber nicht heißt dass ich unbedingt hoch hinaus will, da wird die Zeit für die Familie dann zu knapp. So ein Mittelding vielleicht, vielleicht bleibe ich auch Frontkämpfer ganz unten, wenn die Bezahlung und die Freiheiten im Beruf passen geht das auch.
was machst du denn beruflich?
einfach nur zufrieden sein, dafür brauchts auch nicht viel Geld. Das ist eigentlich das einzige wofür ich lebe. Zufrieden mit meinem Leben zu sein, mehr will ich nicht.
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Also, ich bin gelernter Elektroinstallateur, habe dann ein E-technikstudium gemacht, und bin jetzt bei der Areva. Die Areva hat sich der CO2 freien (bzw. zumindest CO2 armen) Stromerzeugung verschrieben. Dies bedeutet in erster Linie Kernkraftwerke, aber auch Windkraft.
Und da Kernkraftwerke zzt. im Ausland gebaut werden + Planungen für Neubauten in vielen Ländern existieren stehts mit dem Auslandsaufenthalt garnichtmal sooo schlecht, wenn die Randbedingungen stimmen. Aber Kernkraftwerke werden nicht wirklich direkt in großen Städten gebaut, daher eher etwas außerhalb.
Wenn jetzt die Laufzeitnormalisierung (oder sogar eine Laufzeitverlängerung) kommt, ist aber auch in Deutschland genug zu tun, weil dann viele Komponenten ausgetauscht werden etc.
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Ich hatte jetzt 9 Monate ne Wochenendbeziehung.
Ich habe da wenig Bock mehr drauf.
Meine Freundin hat da garkeinen Bock mehr drauf.
Und da ich noch eine Frau haben will, wenn ich irgendwo arbeite, kommt sie auf jeden Fall mit.
Da setzte ich halt meine Priorität. Wenns für 2 Monate oder so ist, das ist klar dass ich da alleine hin würde. Aber für 2 Jahre, wenn ein Flug vielleicht 20 std dauert, das mache ich net alleine.
Ich habe da wenig Bock mehr drauf.
Meine Freundin hat da garkeinen Bock mehr drauf.
Und da ich noch eine Frau haben will, wenn ich irgendwo arbeite, kommt sie auf jeden Fall mit.
Da setzte ich halt meine Priorität. Wenns für 2 Monate oder so ist, das ist klar dass ich da alleine hin würde. Aber für 2 Jahre, wenn ein Flug vielleicht 20 std dauert, das mache ich net alleine.
The_Company
Guest
Du hast echt Glück mit Deiner Freundin. Meine würde mich in den Wind schiessen, wenn ich sie 2 Jahre zum Baby Flasche geben ins Nirgendwo verschleppen würde.
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Ich heirate Sie in 2 Monaten :P
Abgesehen davon haben wir irgendwie ein klassisches Familienbild: Ich arbeite und bringe das Geld nach Hause, Sie bleibt bei dem Kind / den Kindern (das möchte Sie auch so, nicht meine Idee!).
Und da wir beieinander sein möchten, kommt Sie mit mir mit, auch ins Ausland. Ich weiß dass ich darüber sehr glücklich sein kann. Bin ich auch. Wenn wir mal Kinder haben, hat meine Freundin ja auch eine Aufgabe, auch wenn wir im Ausland sind. Ohne Kind könnte Sie dort nichts machen, da würde Sie (zurecht) durchdrehen wenn sie niemanden kennt und ich ggfs. nicht mal verständigen könnte (in China können die meisten kein Englisch, und wir kein Chinesisch, nur als Beispiel)
