Wenn würdet ihr wählen? [US-Präsidentschaftswahlen]

Wen?

  • Obama

    Stimmen: 121 80,7%
  • Romney

    Stimmen: 9 6,0%
  • Ein Anderer

    Stimmen: 20 13,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    150
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Würde ich in Amerika leben und wäre ich dort wohlhabend und hätte Nutten Bedienstete, dann natürlich Romney.

Ansonsten Obama.
 

zhxb

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Obamas vermeintliches "Scheitern" in der bisherigen Amtszeit ist ja auch zu nem guten Teil der republikanischen "Minderheit" im Senat geschuldet. Wenn da sich die jeweils nicht-regierende Partei stetig querstellt kann man ja auch nichts erreichen. In der zweiten Amtszeit sollte Obama einfach weniger auf Konsens setzen und sein Ding einfach durchboxen. Dann kann man auch endlich Ergebnisse beurteilen, anstatt nun die republikanische Rhetorik zu bedienen und zu meinen "ist ja nichts bei rumgekommen", und dabei selber Schuld dran sein. Man schaue sich mal den Quatsch, der da vor einigen Monaten um die Schuldenobergrenze lief an. Und wer einfach mal so aus den Aermel 12 Millionen Arbeitsplaetze verspricht und nicht mal andeuten kann wo die herkommen ist eh nicht zu trauen.
 
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Obamas vermeintliches "Scheitern" in der bisherigen Amtszeit ist ja auch zu nem guten Teil der republikanischen "Minderheit" im Senat geschuldet. Wenn da sich die jeweils nicht-regierende Partei stetig querstellt kann man ja auch nichts erreichen. In der zweiten Amtszeit sollte Obama einfach weniger auf Konsens setzen und sein Ding einfach durchboxen. Dann kann man auch endlich Ergebnisse beurteilen, anstatt nun die republikanische Rhetorik zu bedienen und zu meinen "ist ja nichts bei rumgekommen", und dabei selber Schuld dran sein. Man schaue sich mal den Quatsch, der da vor einigen Monaten um die Schuldenobergrenze lief an. Und wer einfach mal so aus den Aermel 12 Millionen Arbeitsplaetze verspricht und nicht mal andeuten kann wo die herkommen ist eh nicht zu trauen.

Bullshit. Obama ist ein übles Arschloch und das ist auch nicht mit den Republikanern zu entschuldigen.
Assange, Guantanamo. 'Nuff said. Obaman gehört den Rest seines Lebens hinter Gitter, genau wie die meisten seiner Vorgänger. Leider ist die Alternative genauso schlimm ...
 
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Obama, der antrat, das Gefangenenlager Guantanamo zu schließen und mit den martialischen Anti-Terror-Methoden der Vorgängerregierung von Georg W. Bush zu brechen, hat mit der Unterschrift dem Druck des US-Kongresses nachgegeben.
Obama ist nicht das Arschloch, das US Establishment ist es.
 
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Im Endeffekt ist es aber auch irrelevant wer gewählt wird. Solange der Großteil der amerikanischen Bevölkerung nicht einsieht, dass ihr politisches Wahlsystem ziemlich große Fehler aufweist und man letztendlich immer nur die Wahl zwischen Pest und Cholera hat, wird sich nie groß was ändern.
 
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wieso ist die USA den Europäern immer noch so wichtig. Die USA ist nicht das Zentrum der Welt, obgleich uns die Medien das glauben lassen und Europa ist nicht mehr so abhängig von den USA wie einst.

Darum meine Antwort: Ka, hab mich nicht mit der USA Innenpolitik befasst.
 

Moranthir

GröBaZ
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dann befasse dich halt mit dem außenpolitischen geschick romneys...
 
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Solange die amis nicht mal anfangen auch mal was anderes als demokraten oder republikaner zu wählen wird sich da sowieso nie wirklich was ändern.
Trotzdem natürlich obama.

lol cosmos
 

Flopgun

Guest
Das amerikanische Wahlsystem auf Deutschland übertragen würde bedeuten, dass man die Wahl hätte zwischen CSU (die eher rechte) und CDU (und die eher "linke") :8[:
 
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Da Bill sich für Obama ausgesprochen hat und die beiden jetzt dickste Thunderbuddies sind - natürlich Obama.
 
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Romney.
Die wirtschaftliche Kompetenz ist eher auf seiner Seite, hier konnte Obama nicht überzeugen. Obama hat vieles erreicht wie z.B. die Krankenversicherung, Gleichstellung. In der Wirtschaft hat er dank dem Wachstumsprogramm nicht unbedingt versagt aber es muss noch viel mehr unternommen werden.

Die Republikaner mögen viele fragwürdige Standpunkte haben, letztendlich ist aber alles was zählt eine funktionierende Wirtschaft sowie die notwendigen Reformen um den Staatshaushalt wieder in Ordnung zu bringen.
 
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Die Republikaner mögen viele fragwürdige Standpunkte haben, letztendlich ist aber alles was zählt eine funktionierende Wirtschaft sowie die notwendigen Reformen um den Staatshaushalt wieder in Ordnung zu bringen.

lol ist das dein ernst? Hauptsache der Wirtschaft gehts gut. Könnens ja so wie bei uns damals machen mit "Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen" gegen die Arbeitslosigkeit! Das würde die Repubikanischen Wähler sicher freuen! :stupid3:
 
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Wollte gerade deinen 30er-Vergleich zerreißen.
Das Reich hat da schön mit Wechseln um sich geworfen, also so fresh war das nicht.
 
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exponentielles wachstum von schulden, ich schmeiss mich weg :ugly:
 
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Romney.
Die wirtschaftliche Kompetenz ist eher auf seiner Seite, hier konnte Obama nicht überzeugen. Obama hat vieles erreicht wie z.B. die Krankenversicherung, Gleichstellung. In der Wirtschaft hat er dank dem Wachstumsprogramm nicht unbedingt versagt aber es muss noch viel mehr unternommen werden.

Die Republikaner mögen viele fragwürdige Standpunkte haben, letztendlich ist aber alles was zählt eine funktionierende Wirtschaft sowie die notwendigen Reformen um den Staatshaushalt wieder in Ordnung zu bringen.

Wann hatte nochmal zuletzt ein republikanischer Präsident versucht die Staatsschulden zu senken? Davon ist zwar immer sehr viel im Wahlkampf zu hören, letztendlich tut sich dabei aber nichts genauso wie bei den Demokraten.
Wirtschaftliche Kompetenz am Arsch, das einzige Prinzip, nachdem sie verfahren ist "fuck you, got mine"
 
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(ich nehme jetzt an dass ich amerikaner bin)

ich bin natürlich der geilste und werde den amerikanischen traum leben und millionär werden, und von daher romney wählen.

oh wait

nur für den unwahrscheinlichen fall dass ich es nicht werde: doch lieber obama wählen.
 
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lol ist das dein ernst? Hauptsache der Wirtschaft gehts gut. Könnens ja so wie bei uns damals machen mit "Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen" gegen die Arbeitslosigkeit! Das würde die Repubikanischen Wähler sicher freuen! :stupid3:

Warum geht es durch "Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen" der Wirtschaft gut? Solche Konjunkturprogramme mögen der Wirtschaft kurzzeitig helfen, siehe auch den Obama Stimulus, aber mittel und langfristige Probleme werden dadurch nicht gelöst. Oder was hat denn deiner Meinung nach Obama in dieser Richtung unternommen?

Wann hatte nochmal zuletzt ein republikanischer Präsident versucht die Staatsschulden zu senken? Davon ist zwar immer sehr viel im Wahlkampf zu hören, letztendlich tut sich dabei aber nichts genauso wie bei den Demokraten.
Wirtschaftliche Kompetenz am Arsch, das einzige Prinzip, nachdem sie verfahren ist "fuck you, got mine"

Du spielst wahrscheinlich auf Clinton an, was die meisten aber vergessen:
1.)
Sowohl der Senat wie auch das House wurden unter Clinton lange Zeit von den Republikanern gehalten. Insofern konnte Clinton garnicht anders als sparen.
2.)
Betrachtet man die Verschuldung in % des BIP so war selbst jemand wie Bush etwa 6 Jahre lang ein solider Präsident.

Die Frage lautete übrigens:

Wen würded ihr wählen.

Persönlich würde ich nun mal von der Politik der Republikaner mehr profitieren.
Mir sind doch so Dinge wie die Frauenrechte und ähnliches egal. Natürlich würde unter Romney die Schere zwischen Arm/Reich noch weiter auseinandergehen, nur ist das für einen einigermaßen gut gebildeten Menschen noch erträglich. Man profitiert zwar nicht davon aber die alternative, d.h. ein Staat der vollends durch Obama gegen die Wand gefahren wird ist eben noch schlimmer.
 

ras

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das bescheuerte an der umfrage habe wir doch letztens erst in irgend einer anderen ami-diskussion geklärt: amis wollen kein gesundheitssystem, die wollen ihr leben selbst in den griff kriegen. erst fett verschulden, dann versuchen irgendwie die schulden abzubauen um dann noch zu sparen damit man im späten alter den lang verhofften american dream zuende leben kann.

es ist einfach eine andere kultur, die unter den lasten vieler kleinstreitereien und idiologien zusammenbrechen wird, oder zumindest nicht mehr die tragende rolle spielt, die sie eigentlich gerne einnehmen will :o

edit: vor lauter ami-gelaber ganz vergessen: obama natürlich
 
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Newsflash Login: der Staat wird auch durch Romney an die Wand gefahren, nur an einer anderen Ecke, das könnte dann entweder die Sozialthemen oder die Außenpolitik betreffen oder aber das auch sehr schön von dir zur Schau gestellte "Nach mir die Sinflut"-Gehabe
 
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das bescheuerte an der umfrage habe wir doch letztens erst in irgend einer anderen ami-diskussion geklärt: amis wollen kein gesundheitssystem, die wollen ihr leben selbst in den griff kriegen. erst fett verschulden, dann versuchen irgendwie die schulden abzubauen um dann noch zu sparen damit man im späten alter den lang verhofften american dream zuende leben kann.

es ist einfach eine andere kultur, die unter den lasten vieler kleinstreitereien und idiologien zusammenbrechen wird, oder zumindest nicht mehr die tragende rolle spielt, die sie eigentlich gerne einnehmen will :o

edit: vor lauter ami-gelaber ganz vergessen: obama natürlich

Ich nehme an wegen dieser Lurchie Weisheit haben sich eben diese Amerikaner auch einen Praesidenten gewaehlt, der universal healthcare eingefuehrt hat ... ?
Die Aussage ist doch vorne und hinten Unsinn gewesen von Lurchie, es gibt keinen Beleg dafuer, selbst die Leute, die nicht Obama gewaehlt haben haben doch zu grossen teilen sogar staatliche hilfe fuer ihre krankenversorgung in anspruch genommen..

Man profitiert zwar nicht davon aber die alternative, d.h. ein Staat der vollends durch Obama gegen die Wand gefahren wird ist eben noch schlimmer.

Quelle dafuer?
Welche Experten sagen denn vorraus, das Obama den Staat an die Wand fahren wird und vor allem, dass Romney/Ryan es besser machen?
 

ras

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Ich nehme an wegen dieser Lurchie Weisheit haben sich eben diese Amerikaner auch einen Praesidenten gewaehlt, der universal healthcare eingefuehrt hat ... ?
Die Aussage ist doch vorne und hinten Unsinn gewesen von Lurchie, es gibt keinen Beleg dafuer, selbst die Leute, die nicht Obama gewaehlt haben haben doch zu grossen teilen sogar staatliche hilfe fuer ihre krankenversorgung in anspruch genommen..

allein die behauptung, ich würde mich auf eine lurchie-these stützen, ist schon hart geil :rofl2:

wenn ichs richtig im kopf hab wars ne diskussion zwischen heator und megavolt. kann aber auch falsch liegen. lurchi schenk ich sicher keine beachtung :ugly:
 
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Quelle dafuer?
Welche Experten sagen denn vorraus, das Obama den Staat an die Wand fahren wird und vor allem, dass Romney/Ryan es besser machen?

Der Reformbedarf in Amerika ist doch unumstritten oder etwa nicht?
Selbst wenn Romney so weiter macht wie Obama und nichts macht, so wäre das auch nicht schlechter als das was Obama gemacht hat. Unter Romney kann es eigentlich nur besser werden.
Theoretisch könnte natürlich auch Obama diese Aufgaben angehen, aber er hat sich in den letzten 4 Jahren schon nicht getraut, wieso sollte man ihn jetzt also vertrauen?
 
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allein die behauptung, ich würde mich auf eine lurchie-these stützen, ist schon hart geil :rofl2:

wenn ichs richtig im kopf hab wars ne diskussion zwischen heator und megavolt. kann aber auch falsch liegen. lurchi schenk ich sicher keine beachtung :ugly:

Lurchie war wenn ich mich richtig erinnere derjenige, der behauptet hat die Amerikaner wollten ja garkeine Krankenversicherung.
Das ist alleine schon deshalb schwachsinn, weil die allermeisten eine haben und weil sie sich einen Praesidenten gewaehlt haben, der ihnen Krankenversicherung fuer alle versprochen hat.
Um diese Aussage ging es mir.
Was sind deine Belege?

Der Reformbedarf in Amerika ist doch unumstritten oder etwa nicht?
Selbst wenn Romney so weiter macht wie Obama und nichts macht, so wäre das auch nicht schlechter als das was Obama gemacht hat. Unter Romney kann es eigentlich nur besser werden.
Theoretisch könnte natürlich auch Obama diese Aufgaben angehen, aber er hat sich in den letzten 4 Jahren schon nicht getraut, wieso sollte man ihn jetzt also vertrauen?

Du hast also keine Argumente?
Paul Ryan ist seit geraumer Zeit sein Konzept am promoten, nach dem Reiche deutlich weniger Steuern zahlen wuerden und mittlere einkommen im schnitt mehr.

Darueber hinaus wollen sie Obamacare abschaffen und die medicare leistungen sogar noch kuerzen.

Aber bei Mitt Romney ist ja bekannt, dass er seine Aussagen und Ansichten nach belieben aendert und anpasst, deshalb weiss man letztendlich nie wer jetzt grade die Faeden in der Hand haelt.
Absolut unwaehlbar, absolut.
Obama ist nicht prall, aber seine Gegner machen es ihm unmoeglich zu versagen ...
 
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Romney is ja so bekannt dafür dass er keine Fehler macht. (!)
 
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Paul Ryan ist seit geraumer Zeit sein Konzept am promoten, nach dem Reiche deutlich weniger Steuern zahlen wuerden und mittlere einkommen im schnitt mehr.
Paul Ryan ist der nächste Vizepräsident, das ist soetwas wie der Pausenclown.
Darueber hinaus wollen sie Obamacare abschaffen und die medicare leistungen sogar noch kuerzen.
1.) Hat soweit ich mich erinnere auch Obama schon kräftig bei Medicare gespart.
2.) Betragen die Ausgaben für Medicare in etwa 25% des Budgets, selbstverständlich muss hier massiv gespaart werden. Insbesondere da die USA ein richtig teures, ineffizientes Gesundheitssystem hat.
 
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Diese neuerungen nennen sich unter anderem Obamacare.

PPACA is aimed primarily at decreasing the number of uninsured Americans and reducing the overall costs of health care

The Congressional Budget Office projected that PPACA will lower both future deficits[9] and Medicare spending.[10]

Unter anderem ermoeglicht es auch Kindern bis zum Alter von 26 ueber die Eltern mitversichert zu sein, was einem Studenten sehr gelegen kommt.

Aber du hast recht, wahrscheinlich ist Ryans Plan besser, einfach alles wieder abschaffen und das System machen wie frueher, dann einfach medicare streicheund und BAM riesen Ersparnisse.
Die paar weiteren Millionen Menschen ohne Versicherung interessieren doch nicht, sollen die doch arbeiten dann koennen die sich auch mal versichern.

Wir einigen uns am besten einfach darauf, dass du in der Tat keine Argumente hast.
 
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Wie nett, du erwähnst mal wieder Ryans Plan und zeigst damit, dass jede Diskussion mit dir sowieso unnütz ist, da du nicht mal die Grundlagen der amerikanischen Politik verstehst.

Trotzdem noch ein Wort zum Schluß, die Kinder bis 26 werden natürlich nicht umsonst versichert. Die Kosten bezahlen alle Eltern/Familien über höhere Beiträge.
Deswegen wurde das ganze vom Supreme Court als Steuererhöhung abgetan. Was auch die von dir angesprochenen lower future deficits und medicare spendings erklärt. Der Staat zwingt die Bürger die Kosten selbst zu übernehmen, muss dann natürlich auch weniger bezahlen.

Aber glaube du nur weiter, dass die Amerikaner da irgendetwas geschenkt bekommen oder aber durch das Versicherungssystem die wirklich wohlhabenden Menschen mehr beitragen müssen.
Wie naiv!
 
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Wie nett, du erwähnst mal wieder Ryans Plan und zeigst damit, dass jede Diskussion mit dir sowieso unnütz ist, da du nicht mal die Grundlagen der amerikanischen Politik verstehst.

Trotzdem noch ein Wort zum Schluß, die Kinder bis 26 werden natürlich nicht umsonst versichert. Die Kosten bezahlen alle Eltern/Familien über höhere Beiträge.
Deswegen wurde das ganze vom Supreme Court als Steuererhöhung abgetan. Was auch die von dir angesprochenen lower future deficits und medicare spendings erklärt. Der Staat zwingt die Bürger die Kosten selbst zu übernehmen, muss dann natürlich auch weniger bezahlen.

Aber glaube du nur weiter, dass die Amerikaner da irgendetwas geschenkt bekommen oder aber durch das Versicherungssystem die wirklich wohlhabenden Menschen mehr beitragen müssen.
Wie naiv!

Wieso sollte ich glauben, dass durch das Krankenversicherungssystem die wohlhabenden Buerger mehr beitragen und die Amerikaner was geschenkt bekommen?
Es geht eher darum, dass es keinen Sinn macht diese noch mehr zu entlasten.
Natuerlich muss man fuer seine Kinder auch bezahlen, fuer die ist es trotzdem guenstiger als wenn sie sich selbst versichern muessten.
Millionen von Leute hatten keine Versicherung, nachdem sie mit der Uni fertig waren, das klingt fuer einen deutschan unfassbar.
Darueber hinaus koennen sich nun auch Leute versichern, die schon Erkrankungen haben.
Findest du das etwa schlecht?
In Deutschland und ueberall sonst in Europa ist auch jeder versichert, und da sind die Kosten pro Patient sogar geringer.

Du hast recht ich erwaehne Ryans Plaene, was ist denn eine sinvollere Grundlage um Romneys Aktionen als Praesideng abzuschaetzen?
Dass er obamacare abschaffen wird, hat er selbst gesagt, ist von daher kein ryan zitat.

Es waere doch ganz einfach fuer dich uns alles hier wie Idioten aussehen zu lassen wenn du einfach mal gruende nennen wuerdest warum Romney es besser machen koennte.
 
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Rofl, kann es wirklich sein, dass das hier zur Debatte steht? Ich meine, spätestens seit der Clinton-Rede ist doch alles klar:

Bill Clinton told more facts in 48 minutes than the whole GOP in 5 days.

Und die politischen Fact-Checker bestätigen praktisch alles, was von den Demokraten kommt (speziell hier Clinton) und zerpflücken alles, was die Republikaner von sich geben.

Selbst wenn man es tatsächlich schafft sich irgendwie ein zu reden, dass dieser Romney "besser für die Wirtschaft" sei als Obama: wenn man den Wahlkampf bzw die Vorwahlen verfolgt hat, und diese Person Romney erlebt hat, diesen schleimigen, widerlichen, in einer Tour lügenden Geldsack und dann auch noch einen Funken Vertrauen in diesen Mann hat, tut man mir echt leid. Das ganze ist einfach nur völlig absurd! So viele Lügen! So wenig Wahrheit!

Edit: Republicans, the Post-Truth Party
 
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Denkt sich quasi jeder, nicht nur in diesem Forum.
Umso schoener ware es ja gewesen, mal von den Romney leuten was zu hoeren.
 
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Rofl, kann es wirklich sein, dass das hier zur Debatte steht? Ich meine, spätestens seit der Clinton-Rede ist doch alles klar:

Bill Clinton told more facts in 48 minutes than the whole GOP in 5 days.

Um den Artikel zu zitieren:

Unlike speakers who came before him and talked about things like "hope" and "leadership," Clinton broke out the big guns and brought actual statistics and percentages to the crowd.

Wenn man mal von Bill Clinton absieht unterscheiden sich die Demokraten und Republikaner in ihrer Rethorik kaum. Beide schwingen große Reden ohne Inhalt.

Leider steht hier nicht Bill Clinton zur Wahl, sondern Barack Obama und dessen Politik. Bill Clinton hat in der Tat eine gute Rede gehalten, aber vermutlich mehr um sein eigenes Erbe zu bewahren wie auch seiner Frau 2016 zu helfen. Obama sieht nach dieser Rede eher blass aus.
 
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MUC
Ist doch egal wen man wählt. Wer immer noch nicht gecheckt hat, dass der Präsident nur eine Marionette ist und nichts entscheidet ist n bisschen langsam. Aber da er eine Spur sympathischer ist (natürlich immer noch ein total schleimiger Typ der von der Gunst Isreals und der Geheimdienste und der verschiedenen Lobbies/Reichen abhängt..) Obama.

So what..
 
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