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Würde ich in Amerika leben und wäre ich dort wohlhabend und hätte Nutten Bedienstete, dann natürlich Romney.
Ansonsten Obama.
Ansonsten Obama.
Obamas vermeintliches "Scheitern" in der bisherigen Amtszeit ist ja auch zu nem guten Teil der republikanischen "Minderheit" im Senat geschuldet. Wenn da sich die jeweils nicht-regierende Partei stetig querstellt kann man ja auch nichts erreichen. In der zweiten Amtszeit sollte Obama einfach weniger auf Konsens setzen und sein Ding einfach durchboxen. Dann kann man auch endlich Ergebnisse beurteilen, anstatt nun die republikanische Rhetorik zu bedienen und zu meinen "ist ja nichts bei rumgekommen", und dabei selber Schuld dran sein. Man schaue sich mal den Quatsch, der da vor einigen Monaten um die Schuldenobergrenze lief an. Und wer einfach mal so aus den Aermel 12 Millionen Arbeitsplaetze verspricht und nicht mal andeuten kann wo die herkommen ist eh nicht zu trauen.
Obama ist nicht das Arschloch, das US Establishment ist es.Obama, der antrat, das Gefangenenlager Guantanamo zu schließen und mit den martialischen Anti-Terror-Methoden der Vorgängerregierung von Georg W. Bush zu brechen, hat mit der Unterschrift dem Druck des US-Kongresses nachgegeben.
Die Republikaner mögen viele fragwürdige Standpunkte haben, letztendlich ist aber alles was zählt eine funktionierende Wirtschaft sowie die notwendigen Reformen um den Staatshaushalt wieder in Ordnung zu bringen.
Edit-Boy
Wollte gerade deinen 30er-Vergleich zerreißen.
Das Reich hat da schön mit Wechseln um sich geworfen, also so fresh war das nicht.
Romney.
Die wirtschaftliche Kompetenz ist eher auf seiner Seite, hier konnte Obama nicht überzeugen. Obama hat vieles erreicht wie z.B. die Krankenversicherung, Gleichstellung. In der Wirtschaft hat er dank dem Wachstumsprogramm nicht unbedingt versagt aber es muss noch viel mehr unternommen werden.
Die Republikaner mögen viele fragwürdige Standpunkte haben, letztendlich ist aber alles was zählt eine funktionierende Wirtschaft sowie die notwendigen Reformen um den Staatshaushalt wieder in Ordnung zu bringen.
lol ist das dein ernst? Hauptsache der Wirtschaft gehts gut. Könnens ja so wie bei uns damals machen mit "Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen" gegen die Arbeitslosigkeit! Das würde die Repubikanischen Wähler sicher freuen!
Wann hatte nochmal zuletzt ein republikanischer Präsident versucht die Staatsschulden zu senken? Davon ist zwar immer sehr viel im Wahlkampf zu hören, letztendlich tut sich dabei aber nichts genauso wie bei den Demokraten.
Wirtschaftliche Kompetenz am Arsch, das einzige Prinzip, nachdem sie verfahren ist "fuck you, got mine"
das bescheuerte an der umfrage habe wir doch letztens erst in irgend einer anderen ami-diskussion geklärt: amis wollen kein gesundheitssystem, die wollen ihr leben selbst in den griff kriegen. erst fett verschulden, dann versuchen irgendwie die schulden abzubauen um dann noch zu sparen damit man im späten alter den lang verhofften american dream zuende leben kann.
es ist einfach eine andere kultur, die unter den lasten vieler kleinstreitereien und idiologien zusammenbrechen wird, oder zumindest nicht mehr die tragende rolle spielt, die sie eigentlich gerne einnehmen will
edit: vor lauter ami-gelaber ganz vergessen: obama natürlich
Man profitiert zwar nicht davon aber die alternative, d.h. ein Staat der vollends durch Obama gegen die Wand gefahren wird ist eben noch schlimmer.
Ich nehme an wegen dieser Lurchie Weisheit haben sich eben diese Amerikaner auch einen Praesidenten gewaehlt, der universal healthcare eingefuehrt hat ... ?
Die Aussage ist doch vorne und hinten Unsinn gewesen von Lurchie, es gibt keinen Beleg dafuer, selbst die Leute, die nicht Obama gewaehlt haben haben doch zu grossen teilen sogar staatliche hilfe fuer ihre krankenversorgung in anspruch genommen..
Quelle dafuer?
Welche Experten sagen denn vorraus, das Obama den Staat an die Wand fahren wird und vor allem, dass Romney/Ryan es besser machen?
allein die behauptung, ich würde mich auf eine lurchie-these stützen, ist schon hart geil
wenn ichs richtig im kopf hab wars ne diskussion zwischen heator und megavolt. kann aber auch falsch liegen. lurchi schenk ich sicher keine beachtung
Der Reformbedarf in Amerika ist doch unumstritten oder etwa nicht?
Selbst wenn Romney so weiter macht wie Obama und nichts macht, so wäre das auch nicht schlechter als das was Obama gemacht hat. Unter Romney kann es eigentlich nur besser werden.
Theoretisch könnte natürlich auch Obama diese Aufgaben angehen, aber er hat sich in den letzten 4 Jahren schon nicht getraut, wieso sollte man ihn jetzt also vertrauen?
Paul Ryan ist der nächste Vizepräsident, das ist soetwas wie der Pausenclown.Paul Ryan ist seit geraumer Zeit sein Konzept am promoten, nach dem Reiche deutlich weniger Steuern zahlen wuerden und mittlere einkommen im schnitt mehr.
1.) Hat soweit ich mich erinnere auch Obama schon kräftig bei Medicare gespart.Darueber hinaus wollen sie Obamacare abschaffen und die medicare leistungen sogar noch kuerzen.
PPACA is aimed primarily at decreasing the number of uninsured Americans and reducing the overall costs of health care
The Congressional Budget Office projected that PPACA will lower both future deficits[9] and Medicare spending.[10]
Wie nett, du erwähnst mal wieder Ryans Plan und zeigst damit, dass jede Diskussion mit dir sowieso unnütz ist, da du nicht mal die Grundlagen der amerikanischen Politik verstehst.
Trotzdem noch ein Wort zum Schluß, die Kinder bis 26 werden natürlich nicht umsonst versichert. Die Kosten bezahlen alle Eltern/Familien über höhere Beiträge.
Deswegen wurde das ganze vom Supreme Court als Steuererhöhung abgetan. Was auch die von dir angesprochenen lower future deficits und medicare spendings erklärt. Der Staat zwingt die Bürger die Kosten selbst zu übernehmen, muss dann natürlich auch weniger bezahlen.
Aber glaube du nur weiter, dass die Amerikaner da irgendetwas geschenkt bekommen oder aber durch das Versicherungssystem die wirklich wohlhabenden Menschen mehr beitragen müssen.
Wie naiv!
Rofl, kann es wirklich sein, dass das hier zur Debatte steht? Ich meine, spätestens seit der Clinton-Rede ist doch alles klar:
Bill Clinton told more facts in 48 minutes than the whole GOP in 5 days.
Unlike speakers who came before him and talked about things like "hope" and "leadership," Clinton broke out the big guns and brought actual statistics and percentages to the crowd.
Das amerikanische Wahlsystem auf Deutschland übertragen würde bedeuten, dass man die Wahl hätte zwischen CSU (die eher rechte) und CDU (und die eher "linke")
Schön wärs, leider sind die Republicans aber genau das nicht. Siehe Homoehe etc.ultra-radikal-liberalen Partei(Republicans).