Welche Sprache hat Zukunft?

Entelechy

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Original geschrieben von FA_SaFraN
Der Konflikt mit dem Islam wird länger dauern als du lebst und der Orient wird nicht an Bedeutung verlieren, weder wirtschaftlich, noch politisch, noch kulturell.


Sobald das Öl dort leer ist, ist das nur noch Wüste mit ungebildeten, religiösen Bauern, die ihr Geld nicht sinnvoll anlegen können weil ihre Religion es ihnen verbietet.

Sounds awesome!
 
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Original geschrieben von Da_DaVe



Sobald das Öl dort leer ist, ist das nur noch Wüste mit ungebildeten, religiösen Bauern, die ihr Geld nicht sinnvoll anlegen können weil ihre Religion es ihnen verbietet.

Sounds awesome!

das würde ich so mal nicht unterschreiben. profit-loss-sharing ist ein interessantes modell. die religion an sich ist das größere problem. das öl gibts allerdings so lange wie wir leben, von daher ist der punkt egal.
 
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Mein Vater meinte mal zu mir als er aus Quatar wiederkam: "Wenn um 8 das Öl alle ist, dann haben in Arabien um 10 nach 8 alle Ausländer das Land verlassen und da gibt es nichts mehr."
 
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Also ich kann dir von Chinesisch - sofern es um den Bereich Übersetzer/Dolmetscher geht - eigentlich nur abraten. Ich bin gerade in China und so gut wie jede/r zweite chinesische Germanistikstudent/in, den/die ich kenne, möchte einmal als Übersetzer arbeiten. Man sollte diese (Germanistikstudenten) bitte nicht mit dem Typ Student verwechseln, der nur nach Deutschland kommt, um dort eine qualitativ hochwertige Ausbildung bspw. im Bereich Maschinenbau oder anderen Fachrichtungen zu erhalten, aber wenig Interesse daran besitzt, sich mit Deutsch als Sprache über das absolut Notwendigste hinaus auseinanderzusetzen.
Und selbst mal angenommen ein Großteil der chinesischen Studenten in der Gesamtheit, die sich in irgendeiner Form mit Deutsch beschäftigen, erreicht nie ein wirklich hohes Sprachniveau, bleiben - einfach aufgrund der Quantität der Studentenzahl - noch mehr als genug übrig, die dir das Leben auf dem Arbeitsmarkt später einmal äußest schwer machen werden.
Es ist als Europäer wirklich immer wieder erstaunlich bzw. schon auch ein wenig "erschreckend", festzustellen, in welch kurzer Zeit die in der Lage sind, ein wirklich sehr hohes Sprachniveau zu erreichen.
Zudem sind es auch nochmal zwei paar wirklich sehr unterschiedliche Schuhe, eine Sprache in dem Maße zu beherrschen, um im Alltag bzw. im Geschäftsleben einigermaßen zu recht zu kommen, oder die Sprache so gut zu beherrschen - besonders im Fall von Chinesisch meiner Meinung nach - , um in der Lage zu sein, als Übersetzer arbeiten zu können. Das wirst du ja aber mit Ausbildung im selbigen Bereich selbst am besten wissen.
Wünsche Dir aber auf jden Fall viel Glück und Erfolg bei der Wahl einer weiteren Sprache, sofern du dich dazu entschließen solltest, eine zusätzliche zu erlernen.
 
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Ich lerne jetzt im 4. Semester Chinesisch und bin gerade selbst in China.

Ich kann dazu sagen: Die Sprache ist absolut nicht leicht zu verstehen. Selbst wenn man einen eigentlich nicht wenig ausgeprägten Grundwortschatz hat, kann man nur sehr begrenzt sprechen, bzw. verstehen.

Die Chinesen lernen hier zwar sehr fleißig Englisch, manche auch Deutsch, aber das große Problem ist, dass sie kaum Gelegenheit haben zu sprechen. Schriftlich sind sie sehr gut, nur das Sprechniveau ist sehr niedrig.
Ich weiß allerdings nicht, ob das für dich so eine gute Lösung wäre, dort anzusetzen...

Ich für meinen Teil will später allerdings auch nicht wirklich als Übersetzer, Dolmetscher arbeiten. Das dürfte im Sprachgebiet Chinesisch ziemlich schwer werden.
 
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wie wäre es mit der verbreitesten konstruierten sprache ?
macht sicher auch (irgendwann) sinn
 
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Wie wäre es mit Sindarin? Habe gehört das beherrschen fast alle Elben. Und Andragor auch. Zudem recht viele Herr der Ringe Fans. Ehrlich...
 

Moranthir

GröBaZ
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Angelsächsisch hat imho noch mehr Style. Ist sogar mit einiger Übung verständlich.

"wyrd bið ful aræd"
 
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Einfach das, was einen interessiert.

Zu Russisch als Fremdsprache möchte ich aber noch etwas loswerden. Es gibt in Deutschland hunderttausender junger Menschen, die Russisch im Elternhaus als Zweitsprache mit auf den Weg bekamen und genauso gut Deutsch beherrschen. ka ob die Idee dann noch so gut ist, denen als Übersetzer bzw. Dolmetscher das Feld streitig zu machen.
 

Comeondieyoung

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Simultandolmetscher für Esperanto? Da kann er ja gleich Würstchen verkaufen gehen.
 

Leinad

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Das "chinesisch" die nächste große Sache wird oder von wegen Zukunftssprache wird ist auch so ein moderner Mythos (Esperanto wurde hier auch schon erwähnt, gab da auch mal so einen großen Hype von wegen es könne englisch ablösen, wäre die ultimative Sprache und das Zukufntsding etc.).
Den Status den das Englische hat wird es nicht mehr verlieren, es ist und wird die Weltsprache bleiben.
Englisch ist einfach weltweit zu etabliert als das sich das nochmal ändern könnte.
Natürlich kommt immer das Todschlagsargument mit den 1 Milliarde Chinesen, aber es kommt viel mehr darauf an wer die Sprache benutzt und nicht wieviele.
In der Wirtschaft und der Wissenschaft ist englisch der Standard, dazu kommt die Dominanz des englischen in Medien und weltweiter Kultur.
Wer für den Bereich Beruf (Wissenschaft) seine Sprachkenntnisse verbessern will ist doch besser damit bedient sein englisch weiter zu verfeinern.

Also andere Sprachen aus kulturellen Gründen oder einfach aus Interesse/Herausforderung gerne, aber wenn man fragt welche Sprache Zukunft hat, dann kann nur englisch die Antwort lauten und mit "nur" meine ich wirklich ausschließlich englisch.

Solange man nicht ein wirkliches Talent für Sprachen hat bzw. viel Zeit macht es doch keinen Sinn eine zweite Sprache "gebrochen" zu können während man mit einem sehr guten englisch so ziemlich überall zu Recht kommt, vor allem wenn wir über berufliche Dinge reden.

Wie gesagt will mich nicht prinzipiell gegen das Erlernen anderer Sprachen aussprechen, finde sowas auch selber interessant, aber man sollte es nicht aus dem Grund tun, weil man denkt, damit in Zukunft einen großen Vorteil zu haben.
 
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...und trotzdem trifft die weltwirtschaftskrise die usa am stärksten und es ist ein klarer vorteil, wenn man z.b. chinesisch kann, wen man in richtung asien einen job sucht. ich habs selbst erlebt bei nem praktikum (basf in taiwan): nur aus dem einen grund, nämlich damit kein chinese über mich hetzen kann während ich am tisch sitze, würde ich dann schon chinesisch können wollen :hammer:
 

Tisch

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Indien und somit auch Indisch soll wohl im kommen sein. Wirtschaftlich legen die anscheinend gerade richtig los.
 

Benrath

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Original geschrieben von Tisch
Indien und somit auch Indisch soll wohl im kommen sein. Wirtschaftlich legen die anscheinend gerade richtig los.

sry das ist auch echt einfach dum. Gerade in Indien ist es mit dialekten so schlimm, dass sich leute aus benachbarten Dörfern kaum verstehen und wenn man dort jeweils was im buisness bereich machen möchte ist Englisch standard, vor allem mit diesem lovely accent
 

Leinad

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Original geschrieben von [CoC]BroCkie
...und trotzdem trifft die weltwirtschaftskrise die usa am stärksten und es ist ein klarer vorteil, wenn man z.b. chinesisch kann, wen man in richtung asien einen job sucht. ich habs selbst erlebt bei nem praktikum (basf in taiwan): nur aus dem einen grund, nämlich damit kein chinese über mich hetzen kann während ich am tisch sitze, würde ich dann schon chinesisch können wollen :hammer:


Und wenn man in Schweden einen Job sucht ist es vorteilhaft schwedisch zu können...
Das ist doch eine gehaltlose Aussage was die "Zukunft" einer Sprache angeht.
Darüber hinaus sind doch in China ansässige internationale Unternehmen sowieso von westlichem Personal dominiert und da wird dann firmenintern sicherlich nicht chinesisch gesprochen.
Zumindest gehe ich jetzt mal von einem internationalen Unternehmen aus, die Chance als Ausländer in einem chinesischen Unternehmen anzufangen sollte man wohl vernachlässigen können.
Die "Wirtschaftssprache" ist englisch. Wenn man also im Bereich Wirtschaft international aktiv sein möchte, dann sollte erstmal die Priorität sein wirklich richtig gutes englisch zu können.
Und bei aller Liebe werden die meisten das eben nicht können die überlegen noch eine Sprache zu erlernen.

Wie wärs, wenn man sich hier darauf einigt, dass englisch die Weltsprache ist und bleibt und man das Lernen zusätzlicher Sprachen eben am Einzelfall sehen muss, ob es Sinn macht oder nicht.
 
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Sehe das wie Leinad. Natürlich ist es nie schlecht, noch mehr zu können, aber richtig gutes Englisch ist nunmal No.1 priority! In so gut wie allen Bereichen. Klar - wenn ich als Staubsaugervertreter in Timbuktu (oder in Paris) anfangen will, sollte ich natürlich die Landessprachen beherrschen und Dolmetscher wird es immer geben - für jede Sprache. Halt für die eine mehr, für die andere weniger...dass es darum geht, hat Leinad so wie ich das sehe verrafft. Englisch ist trotzdem noch für alle normalen Leute am wichtigsten.
 
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Grundsätzlich hat Leinand schon recht. Trotzdem wird die Bedeutung von Chinesisch immer weiter zunehmen. Sofern man Chinsisch wirklich beherrscht, wird einem von chinesischer Seite ein ganz anderer Respekt gezollt, als wenn man sich nur in Englisch verständigen kann. Deshalb ist es sicherlich alles andere als nutzlos Chinesisch sprechen zu können, sofern man sich in Asien bewegt bzw. geschäftliche Kontakte in den chinesischsprachigen Raum pflegt.
Allerdings lernt man Chinesisch, wie schon angesprochen, nicht mal so im Vorbeigehen - Vollzeitstudium ist eigentlich mehr oder weniger Pflicht - und bis man sich auf einem halbwegs vernünftigen Niveau befindet, kann durchaus eine sehr, sehr lange Zeitspanne vergehen. Chinesisch ist eine äußerst arbeitsintensive Sprache, sie zu erlernen erfordert ein wirklich sehr hohes Maß an Ausdauer und Beharrlichkeit. Man muss sich im Voraus darüber im Klaren sein, bzw. dazu bereit sein, sehr viel Zeit ins Studium der Sprache zu investieren, ansonsten erlebt man sehr schnell Frusterlebnisse und wird merken, dass das Ganze vielleicht keinen wirklichen Sinn hat und man viel Zeit vergeudet hat. Deshalb würde auch keinem raten Chinesisch aus rein wirtschaftlicher Motivation heraus zu lernen, ein gewisses Interesse für Kultur und Land sollte schon vorhanden sein.
 
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Original geschrieben von Tisch
Indien und somit auch Indisch soll wohl im kommen sein. Wirtschaftlich legen die anscheinend gerade richtig los.

Auszug aus Wiki neben Hindi und Englisch:
In der Verfassung werden 21 weitere Sprachen anerkannt, die auf regionaler Ebene teils als Amtssprachen dienen:
Asamiya
Bengalisch
Bodo
Dogri
Gujarati
Kannada
Kashmiri
Konkani
Maithili
Malayalam
Marathi
Meitei
Nepali
Oriya
Panjabi
Santali
Sanskrit
Sindhi
Tamilisch
Telugu
Urdu

Und ich weiß aus eigener Erfahrung das auch nicht alle Bewohner Hindi und Englisch können, nicht mal annähernd. :eek3: Ich habs mehrfach mitbekommen, das Inder sich englisch unterhalten haben, weil sie sich auf Grund der innerindischen Sprachbarriere nicht miteinander verständigen konnten. :elefant:

€dit: Ansonsten würd ich sagen ganz klar pro arabisch oder koreanisch. Die Welle der europäischen Chinastudenten ist einfach zu groß und wird den Markt sättigen imo. Das wäre dann wieder interessant wenn du vor der zweiten Welle fertig werden würdest.

Grund für arabisch ist ganz klar und einfach erkennbar. Im Gegensatz zu vielen anderen Kulturen und oder Unternehmenszielen wissen die Araber darum das ihr Öl irgendwann alle ist und investieren nach dem Motto "nicht kleckern sondern klotzen" in Tourismus und Zukunftsindustrien. Jüngstes Beispiel is der Einstieg der Investoren aus Abu Dhabi bei Daimler, lt. Pressestatement liegt der Fokus in diesem Investment ganz klar bei der Erforschung alternativer Brennstoffe und Antriebe. Bei 9,1% lass ich jetzt ma die Heuschrecke in der Kamellenkiste...
 
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Englisch

Solange die Chinesen hier nicht in Scharen einwandern oder chinesische Kultur schlagartig an Bedeutung gewinnt, bleibt das auch nur ein Volk von grob gepeilt einer Milliarde Bauern und 300 Mio aufstrebenden Wanderarbeitern.
Japan ist schon seit Jahrzehnten eine Industrienation mit weitaus größerer Bedeutung und trotzdem spricht kaum jemand fucking Japanese, außer eben den 127 Mio Japanern, die in Japan wohnen und den 3 Mio Japanern, die nicht in Japan wohnen. Warum sollte man auch eine Sprache (generell asiatisches Gedöns) lernen, wenn die Einheimischen sich teilweise untereinander weder in Schrift noch in Sprache untereinander verstehen? :fu:
"Erweiterung des kulturellen Horizonts" zählt nicht als Argument, um sich an den beiden Hauptexporten dieses schönen Landes (Anime und Tentakelpr0n) zu erfreuen, muss man kein japanisch verstehn. :8[:
 
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russisch ^^ noch ein paar jahre und gasprom wird der härteste konkurent für die EU oder vma auch die Nato ^^
 
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Rußland wird niemals eine große Industrienation und wenn du bei Gasprom was werden willst, musst du Freunde im Kreml haben.

Für einzelne mag es sich durchaus auszahlen Russisch zu lernen, aber als Wirtschaftssprache an sich hat russisch keine größere Zukunft als Sprachen wie Französisch oder Spanisch.
 
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Ich denke auch nicht, dass Russisch die zukunftsweisende Sprache schlechthin ist. Ich würde zu einer asiatischen Sprache raten, also Chinesisch, Koreansich, Japanisch.

Welche davon, hm, kp.
 

Leinad

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Ich weiss wirklich nicht woher immer dieses Gerede von der "nächsten Zukunftssprache" kommt.
Englisch wird fast überall auf der Welt als erste Fremdsprache unterrichtet, durchzieht alle Bereiche der Medien, die vielerorts (ob Bücher, TV, Filme) sogar nur in englisch erhältlich sind und egal, ob es eine Milliarde Chinesen gibt oder nicht ist ihre wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung nicht größter als z.B. die deutsche.
Es kommt doch ausserdem hinzu, dass das englische anderen weit verbreiteten Sprachen wie spanisch, französisch, portugisisch oder auch deutsch sehr ähnlich ist und somit auch das Erlernen dieser Sprache deutlich erleichtert.
Es ist doch ausserdem so, dass in China selber das englische stetig zunimmt und es ein Zeichen von Ungebildetheit ist es nicht zu können (unter Chinesen selber wohlgemerkt).

Sry, aber die Weichen für die "Welt-/Zukunftssprache" wurden vor ein paar Jahrhunderten gestellt und wenn man es sachlich betrachtet sind nationale Sprachen dem Untergang geweiht.
Das Aussterben der nationalen Dialekte ist schon eine Entwicklung die man heute verfolgen kann, wer wird in 1-2 Generationen wohl noch das "klassische" bayrisch oder sächsisch sprechen?
Es ist wohl nichts mehr was wir erleben werden, aber auch die nationalen Sprachen werden irgendwann das gleiche Schicksal erleiden (die Reduzierung von Dialekten/Sprachen ist ja auch ein geschichtlicher Prozess der schon sehr lange anhält mit einem sehr bekanntem "Rückschlag", dem Zerfall des römischen Reiches, ansonsten wäre wohl Latein die heutige Weltsprache ^^).
 
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