ich spiele mehrere instrumente, wobei ich am liebsten komponiere / arrangiere. das mache ich primär mit dem klavier, bzw. keyboard und software. klavier kann ich passabel, war aber vor 10 jahren deutlich besser. hab jahrelang wg. studium / arbeit und einer verschiebung der interessen kaum gespielt. ansonsten kann ich singen.
schlagzeug hab ich für ein paar jahre in ner band mit freunden gespielt, konnte es so mittelmäßig am ende. tempo halten etc. war kein stress mehr, doublebass hab ich leider nicht mehr gelernt. ansonsten klimpere ich manchmal auf der gitarre herum, aber da bin ich wirklich ein stümper.
bisschen anhörmaterial vom pinko:
(Elektronik, stark von Krautrock beeinflusst.)
(Folk, nur ich, Gitarre und Delaymaschine.)
(IDM, mit nem psychedelischen Hau.)
https://www.youtube.com/watch?v=i2JDJboOyd0
(Ballern.)
Und hier noch was von einer meiner alten Bands, ca. Indierock.
https://soundcloud.com/kristoferpetersen/surfing-bombay-the-nihilist
Hab mit 12 angefangen, Klavier zu lernen, was leider zu spät war. Musste damals meine Eltern monatelang nerven, mir es zu ermöglichen. Ich hatte schon Songs "geschrieben", bevor ich ein Instrument konnte. Eigentlich ist Musik schon so etwas wie meine Bestimmung, gleichzeitig ist Musik auf Dauer nicht gut für mich, weil ich wirklich alles andere komplett ignoriere, wenn ich mich in Musik versenke. Und ja, ich meine "alles". Bis auf Überlebensnotwendiges. Ich hab dann zwischen dem 13. und 29. Lebensjahr ca. 1000 Songs geschrieben - wobei da selbstverständlich unfassbar viel Dreck dabei ist - und war an diversen musikalischen Projekten beteiligt. Ne Zeit lang habe ich einen Teil meines Studiums durch so Miniaufträge für Soundtracks von Studentenfilmen und Werbekram finanziert, das war mir auf Dauer dann aber zu blöd. Derzeit arbeite ich an einem neuen Electro-Album und plane mit nem Kollegen ein Microsampling-Projekt.
Musik ist schon was Feines.