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Welche grundlegenden Einsichten in das Leben haben euch eure Väter vermittelt?!

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...oder habt gar ihr selber erkannt?

Bei mir ist es:

die Dinge die ich haben und erreichen will, komen nicht von alleine zu mir. Ich muss sie mir selbst holen.

Ständig kommen Menschen in dein Leben, die dir deine Position streitig machen wollen. Keine Positionierung im Leben ist nachhaltig wenn du sie nicht verteidigst. Alleinstellungsmerkmale von heute, können morgen schon wieder der Vergangenheit angehören.

Niemand hat was zu verschenken außer eure Oma.


Lasst hören ihr Forenopferz.
 

Photon

Lyric-Contest Sieger 2012
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Manchmal bringen 5 Jahre diskutieren auch nichts.
 
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Mein biologischer Erzeuger hat meine Mutter hochschwanger sitzen gelassen, weil er das mit dem Vaterwerden psychisch nicht auf die Reihe bekommen hat. ---> Er ging dann in die Psychoanalyse --> Heute neue Familie mit zuerst 4 Kindern, wobei der eine behindert geboren wurde und mit 14 Jahren oder so dann verstorben ist.

Er hat dann immer wieder versucht Kontakt aufzunehmen, immer so alle halbe Jahre mal ein Geschenk zum Geburtstag und Karte/Foto etc, und mir letztlich im Studium viele Probleme bereitet, da er trotz eines Gesprächs 2009 und der Zusage mich finanziell zu unterstützen erneut nix gerissen hat, so dass ich den Bafög-Kadi anrufen musst.
Seit paar Wochen ist er nun verzweifelt bemüht Kontakt zu mir über meine Mutter zu bekommen, aber der Zug ist abgefahren. Der Mann bedeutet mir nüx und ich erwarte von ihm auch kein Stück. Irgendwelche Emotionen, z.B. Trauer oder Wut, verspüre ich mit nunmehr fast 31 Jahren nicht, wie soll man auch, wenn man keine richtige Beziehung zu jemanden aufgebauen konnte bzw. aufgebaut hat.
Lange Rede, kurzer Sinn: Das, was ich dadurch vermittelt bekommen habe ist, dass ich es schon allein aus moralischen Gesichtspunkten nicht so machen könnte und mit allen Konsequenzen das Vaterwerden/Familienleben angehen möchte, natürlich nach vorheriger, reiflicher Überlegung und Frauenwahl. ;)

Da der Vater meines Bruders dann später ein relativ "schwacher" Vater war/ist, und meine Mutter zu Hause die pure Dominanz darstellte, gibts auch von dieser Seite eher vermehrt negative Aspekte, also Dinge, die mir väterlicherseits nicht vermittelt wurden. Es sagt sich dann so leicht: "Ich würde einiges anders machen", das Problem dabei ist, man macht dann andere Fehler in der Erziehung.

So, sollte genug Stoff sein. ^^
 
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Nicht knausern. Wenn du mehr Geld hast als du momentan brauchst, unterstütze deine Freunde und Verwandte, die es eher brauchen.
 

suN

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"Harte Arbeit zahlt sich in allen Bereich des Lebens aus. Und auch, dass vor allem Harte Arbeit mehr ermöglicht als man denkt aka man alles meistern kann, solange man sich nur genug anstrengt."

Hat mir oft in der Schulzeit geholfen.
Er war halt Mathepro, weil er dafür viel geackert hat und ich hab nie was gerafft. Er hat mir dann immer bei allem geholfen und mir gezeigt, dass mans mit viel Pauken reinkriegt, egal wie unverständlich man irgendwas findet.
 

dARRRRRk lord

Pirat ehrenhalber
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immer so alle halbe Jahre mal ein Geschenk zum Geburtstag und Karte/Foto etc,

Hey bro, hier noch was was dir dein Dad hätte beibringen sollen. Du hast nur einmal im Jahr Geburtstag.

@ Topic am meisten hab ich von meinem Dad gelernt. Das man immer und bei allem 100% geben soll und das man immer etwas gespartes für Notfälle parat haben muss.
Ahja und vielleicht das wichtigste ist das die Familie über allem steht!
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
dass work/life balance ein schwachsinnsbegriff ist. man sollte sich einen job suchen, den man auch machen würde, wenn man so viel geld hätte, dass man gar nicht arbeiten müsste. nur dann kann man wirklich gut sein und eine echte berufung haben und keinen "job" wo man ständig auf die uhr schielt, dass man endlich "freizeit" hat. alles andere ist maßlose verschwendung von lebenszeit.

(und außerdem boxen :D )
 
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Dass man sich nicht von anderen abhängig macht, sich nicht an anderen orientiert und alles im Zweifelsfall alleine durchzieht.
Dass man für seine Taten alleine verantwortlich ist.

Z.B. als ich mit einem Freund trainiert habe und er ab und zu absagte, hat er immer darauf bestanden, dass ich dennoch alleine hingehe.

Beim Studium war ich viel besser als der Durchschnitt, in einigen Bereichen sogar klar der beste im Jahrgang. Er hat mir immer gepredigt, dass ich mich damit nicht zufriedengeben sollte, nur weil die anderen sowieso schon schlechter sind, sondern dass ich den Vorteil immer weiter ausbaue.

In der Schule war Gruppenschwänzen üblich. Wie oft ich dann hören musste, dass man seinen eigenen Kopf auf den Schultern hat :)

p.s. wollte noch hinzufügen, dass ich von meinem Vater deeeeeeeeeutlich mehr fürs Leben gelernt habe als von der Mutter (und ich hab trotzdem eine super Mutter natürlich). Deswegen würde ich es meinem Kind niemals eine alleinerziehende Mutter antun, weil es dadurch einfach unglaublich benachteiligt wird in diesem Leben, wenn es nur ein Elternteil gibt von dem man lernen kann.
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Er hat mir immer gepredigt, dass ich mich damit nicht zufriedengeben sollte, nur weil die anderen sowieso schon schlechter sind, sondern dass ich den Vorteil immer weiter ausbaue.

das auch. sich nicht am durchschnitt zu messen, sondern die bestmögliche leistung bringen gehört ebenfalls zu den wichtigen lektionen. nur weil eine 2 für peter oder franz eine super note ist, bedeutet es nicht, dass man damit zufrieden sein sollte.
 
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Witzigerweise ein Zitat aus GTA 2....

"...and remember, respect is everything"

Wohl bemerkt in jeder Hinsicht.
 
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dass work/life balance ein schwachsinnsbegriff ist. man sollte sich einen job suchen, den man auch machen würde, wenn man so viel geld hätte, dass man gar nicht arbeiten müsste. nur dann kann man wirklich gut sein und eine echte berufung haben und keinen "job" wo man ständig auf die uhr schielt, dass man endlich "freizeit" hat. alles andere ist maßlose verschwendung von lebenszeit.

ohne Vater aufgewachsen und alles selber beigebracht.


Ich denke die 50% Scheidungsrate und die Emanzipation hat Spuren in der heutigen "Männerwelt" hinterlassen.
 
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dass work/life balance ein schwachsinnsbegriff ist. man sollte sich einen job suchen, den man auch machen würde, wenn man so viel geld hätte, dass man gar nicht arbeiten müsste. nur dann kann man wirklich gut sein und eine echte berufung haben und keinen "job" wo man ständig auf die uhr schielt, dass man endlich "freizeit" hat. alles andere ist maßlose verschwendung von lebenszeit.

(und außerdem boxen :D )

Auch wenn man nen job hat, den man gern macht ist es trotzdem wichtig
auch einfach mal abschalten zu können und was anderes zu tun.
 
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Gibt es eigentlich noch jemanden, der nicht wirklich weiß, wie die Eltern einem überhaupt was beigebracht haben?
Hatte irgendwie das Gefühl, dass ich immer alles machen und tun konnte, was ich wollte. Dabei habe ich aber nie über die strenge geschlagen, bin immer zeitig genung ins Bett, habe immer Hausaufgaben erledigt und im Haushalt mitgeholfen...

Daher kann ich leider nicht wirklich sagen, was mir mein Vater vermittelt hat genau...außer vielleicht, dass ich durch ihn die Einsicht erhalten haben kein oder kaum Alkohol zu trinken :8[:
 
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Am wichtigsten war wohl, dass ich bei meinem Vater und seinen Freunden gesehen habe, dass er mit ihnen Spaß haben konnte ohne sich massivst zu besaufen.
Ich bin im hinterletzten Landjugendkaff groß geworden und die Events in meinem Freundeskreis bestanden hauptsächlich aus "Flatratesaufen" in irgendwelchen Scheunen. Wäre wohl ebenfalls heftiger Gewohnheitstrinker geworden ohne das Kontrastprogramm, das ich bei ihm sehen konnte.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Auch wenn man nen job hat, den man gern macht ist es trotzdem wichtig
auch einfach mal abschalten zu können und was anderes zu tun.

natürlich ist ein ausgleich wichtig. um seiner berufung mit vollem einsatz nachgehen zu können, muss man sich, zumal bei anstregenden tätigkeiten, auch ausruhen, mal urlaub machen usw.
 
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Mein Vater war eher ein Negativbeispiel (und ist's noch) für mich.
Wir verstehen uns gut, aber er hat aufgrund seiner Faulheit so unfassbar viel im Leben versaut (und ich, bis ich die Kurve gekriegt habe, auch), dass ich eigentlich nur einen Grundsatz gelernt habe:
Mach's nicht wie er. :ugly:
 
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Mach niemals ne Kneipe mit einem guten Freund auf.
 
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Gibt es eigentlich noch jemanden, der nicht wirklich weiß, wie die Eltern einem überhaupt was beigebracht haben?
Hatte irgendwie das Gefühl, dass ich immer alles machen und tun konnte, was ich wollte. Dabei habe ich aber nie über die strenge geschlagen, bin immer zeitig genung ins Bett, habe immer Hausaufgaben erledigt und im Haushalt mitgeholfen...

jup, is bei mir im grunde auch so gelaufen.

einen super krassen satz oder ähnliches habe ich von meinem vater auch nich mit auf den weg bekommen.
im großen und ganzen hat er mir aber immer zu verstehen gegeben, dass ich immer mein bestes geben soll und mich dabei auf mich selbst, und nich darauf was die anderen machen, konzentrieren soll. nach dem motto "glaub an dich".

ich hätte gern den ein oder anderen satz im bezug auf mädels von ihm gehört, eventuell nen paar stories von ihm, oder worauf man so achten könnte, zB dass weiber auch mal ohne probleme 24/7 scheisse erzählen können und man nich alles glauben sollte etc.

na ja, im prinzip find ich es eher mau was mein vater mir an lebensweisheiten vermittelt hat, allerdings ist er selbst seit er 5 ist vollwaise... :/
 
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Außergewöhnliches Thema, Respekt!

Die wichtigsten Einprägungen:

1. Schulzeit: "Streng dich in der Schule an, damit du später mit dem Kopf und nicht mit dem Körper arbeiten musst" (er musste aufm Bau bei Wind&Wetter und Staub&Lärm arbeiten, ich arbeite heute im Büro/Labor für weit mehr als das doppelte Gehalt.)

2. Studienzeit: "Ordnung ist die halbe Miete" (aber sowas von Recht gehabt, hat er! Meine Hefterführung und Dokumentation hat mir im Studium den Arsch gerettet)

Im Umgang mit anderen Menschen war er mir aufgrund seiner negativen DDR-Erfahrungen allerdings immer ein Stück zu pessimistisch. Ich setzte da lieber auf meine eigene Menschenkenntnis, mir fällt "vertrauen" leichter. Auch wenn ich damit schon ein paar Mal auf die Fresse geflogen bin.
 
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- Dass man Hausschuhe tragen soll

- Immer schön warm anziehen

- a²+b²=c²

- (a+b)² = a² + 2ab + b²

Das war's. Ich habe meinen Vater schon im Alter von 12 Jahren überholt. Kurz darauf hat er sich auch von meiner Mutter getrennt. Blödmann. Trotzdem respektiere ich ihn als meinen Erzeuger, u.A. weil er immer ehrlich zu mir war und es auch heute noch ist. Außerdem überweißt er mir jeden Monat bisschen Kohle, obwohl er selber nichts hat. Eigentlich ganz netter Kerl, aber außer mir hat er auch niemanden mehr.
 
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- Dass man Hausschuhe tragen soll

- Immer schön warm anziehen

- a²+b²=c²

- (a+b)² = a² + 2ab + b²

Das war's. Ich habe meinen Vater schon im Alter von 12 Jahren überholt. Kurz darauf hat er sich auch von meiner Mutter getrennt. Blödmann. Trotzdem respektiere ich ihn als meinen Erzeuger, u.A. weil er immer ehrlich zu mir war und es auch heute noch ist. Außerdem überweißt er mir jeden Monat bisschen Kohle, obwohl er selber nichts hat. Eigentlich ganz netter Kerl, aber außer mir hat er auch niemanden mehr.


besuch ihn mal wieder
wird sich freuen
 

FenixAoW

Flashgame0wner 2010
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Kann so gar nicht alles aufzaehlen. Vieles sicher auch unbewusst durch schlechtes Beispiel seinerseits aus meinem Leben verbannt. Ansonsten die Hauptpunkte:

Staerke, immer zu sagen was man denkt (egal in welcher Situation) und manchen Menschen in den Hintern zu treten.
 
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Dass man jederzeit im Leben etwas völlig Neues anfangen kann, ohne dabei wirklich komplett auf die Schnauze zu fallen.

Dass man Leute zu fast allem so lange belabern kann, bis sie das machen, was man von ihnen will.

Bayern München konnte er mir allerdings nie vermitteln.
 
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Mein Vater war immer recht schweigsam, einen moralischen Kompass hat er mir nie wirklich mitgegeben... außer vielleicht, dass man sich den Arsch aufreißen muss wenn man was erreichen will. Allerdings konnte er mir auch nie das Durchhaltevermögen vermitteln, dass dafür notwendig wäre. Das musste ich mir selbst aneignen.

Meine Mutter war da anders... was ich von ihr gelernt habe:
- Familie bedeutet alles, es sind die einzigen Menschen die dein Leben lang für dich da sein werden
- Egal wie gut oder schlecht man ist, es zählt immer nur dass man sich anstrengt und versucht ein besserer Mensch zu sein als man es gestern war
- Lass die Leute reden, die meisten haben eh keine Ahnung
- Vertrauen ist schön, wird aber viel zu oft ausgenutzt (wollte ich erst auch nicht glauben, hat sich aber als Wahrheit herausgestellt) aber auch:
- Wenn du jemanden findest der bedingungslos für dich da ist, dann tue alles um die Freundschaft zu halten
 
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Das man das Leben genießen soll und das man seine Träume Leben soll. (Er macht jetzt mit über 50 noch seinen eigenen Laden auf).
 
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Zunächst Loyalität zu Familie und Gerechtigkeit, aber vor drei Jahren habe ich dann gelernt, dass es keine Gerechtigkeit gibt in der Welt. Er war nach 53 Jahren Arbeit gerade drei Jahre Rentner und ist am Tag, an dem ich eine meiner letzten Uni-Prüfungen gehabt hätte, vormittags einfach mit Herzinfarkt tot vom Stuhl gekippt und ich habe ihn mit meinem Bruder zusammen nichtmehr wiederbeleben können.
Seitdem kann ich den Song "An Tagen wie diesen" nichtmehr hören, weil die Zeile "Die Sonne scheint so gnadenlos, an Tagen wie diesen" einfach zu real ist.
 

FenixAoW

Flashgame0wner 2010
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Das klingt scheisse. Vor allem der Teil, dass du anwesend warst und versucht hast ihn wiederzubeleben. Moechte nicht den Moment erlebt haben an dem du und dein Bruder zur stillen Erkenntnis gekommen seid, dass er tot ist.

Wie wir aus unabstreitbaren Quellen gelernt haben (The Dark Knight) ist nur das Chaos fair. Daraus schlussfolgere ich, dass der laecherliche Versuch des Menschens Ordnung in das System zu bringen zu unweigerlicher Ungerechtigkeit fuehrt.

Aber keine Angst. Unsere Generation bezieht dann Pension mit 120.
 
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Photon

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Immer das Gute im Menschen zu sehen.

Und eigentlich auch, wie man mit fremden Menschen feilscht und seinen Standpunkt behält, aber irgendwie hab ich das nicht so ganz mitgenommen. :8[:
 
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