Quint
,
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Welche Entscheidungen aus der Vergangenheit gehen euch auch heute nicht aus den Kopf und halten euch vielleicht in der Nacht wach? Was hat euer jüngeres Selbst getan, was ihr heute definitiv nicht mehr tun würdet?
- Als Jugendlicher aus verschiedenen Gründen mit dem Schach aufgehört. Gemessen an meinen jetzigen Stand und der Zeit, die ich nicht genutzt habe, hätte ich heute wohl zumindest einen der niedrigeren Meistertitel erreicht.
- Den Kontakt zu einem ehemals guten Freund einschlafen lassen. Es lag definitiv an mir, irgendwann kann dann auch von ihm nichts mehr. Irgendwann habe ich versucht ihn wieder zu erreichen, da war er allerdings schon längst in eine andere Stadt gezogen, hat geheiratet und einen komplett anderen Freundeskreis.
- Beruflich zuwenig ausprobiert. Heute würde es mich ungemein reizen, mal ein Volontariat zu machen oder in einer völlig anderen Sparte zu arbeiten, was wegen dem Faktor Geld leider nur schwer möglich ist.
Welche Sachen bedauert ihr, was habt ihr daraus gelernt, wie würdet ihr euch heute in derselben Situation verhalten?
€: Mir fällt noch ein, dass ich es ziemlich bereue, mit dem Trainieren aufgehört zu haben. War zwei Jahre regelmässig im Studio und habe auch deutliche Erfolge gesehen, irgendwann wurde es mit dem neuen Job dann schwerer - aber definitiv nicht unmöglich. Hätte zumindest meine Form behalten können, wenn ich es wirklich gewollt hätte.
- Als Jugendlicher aus verschiedenen Gründen mit dem Schach aufgehört. Gemessen an meinen jetzigen Stand und der Zeit, die ich nicht genutzt habe, hätte ich heute wohl zumindest einen der niedrigeren Meistertitel erreicht.
- Den Kontakt zu einem ehemals guten Freund einschlafen lassen. Es lag definitiv an mir, irgendwann kann dann auch von ihm nichts mehr. Irgendwann habe ich versucht ihn wieder zu erreichen, da war er allerdings schon längst in eine andere Stadt gezogen, hat geheiratet und einen komplett anderen Freundeskreis.
- Beruflich zuwenig ausprobiert. Heute würde es mich ungemein reizen, mal ein Volontariat zu machen oder in einer völlig anderen Sparte zu arbeiten, was wegen dem Faktor Geld leider nur schwer möglich ist.
Welche Sachen bedauert ihr, was habt ihr daraus gelernt, wie würdet ihr euch heute in derselben Situation verhalten?
€: Mir fällt noch ein, dass ich es ziemlich bereue, mit dem Trainieren aufgehört zu haben. War zwei Jahre regelmässig im Studio und habe auch deutliche Erfolge gesehen, irgendwann wurde es mit dem neuen Job dann schwerer - aber definitiv nicht unmöglich. Hätte zumindest meine Form behalten können, wenn ich es wirklich gewollt hätte.
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